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#51
26.02.2003, 15:49
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Da nehme ich Dich und deinen Weinkühler doch beim nächsten Törn mit
 Was soll dann schon noch passieren 
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#52
26.02.2003, 22:19
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zu den keimlingen:
sonnenblumenkeimlinge sind hervorragend im salat, erbsen sind auch gut radieschen keimlinge sind schon als embryo scharf und würzig wichtig: nur spezielle keimlingsamen verwenden. die samen, welche man in die erde tut um die pflanzen zu ziehen sind mit fungiziden gebeizt. davon lässt man die finger !!!!! holger
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jack of all trades - master of none
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#53
04.03.2003, 16:00
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#54
23.04.2003, 20:18
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du sagst, tomaten einfach grün (unreif) kaufen und dunkel lagern.
vielleicht hab ich da was falsch verstanden, aber ich glaubte immer, weil das nachtschattengewächse sind, reifen die am besten weiter im dunkeln, ergo um den reifeprozess zu bremsen, sollte man sie bei tageslicht lagern, oder seh ich das falsch? charly
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#55
23.04.2003, 23:55
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#56
06.07.2004, 23:00
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Grapefruit (Pampelmuse) hat sich bei uns sechs wochen gehalten (danach waren sie aufgegessen). waren auch besonders dickschalige.
ansonsten gut haltbar: Weisskohl, Christofines, kartoffeln, Zwiebeln, knobli, grüne bananen (wurde ja alles schon gesagt, und nicht vergessen genug knoblauch zu bunkern) wir waren ohne Kühlschrank unterwegs und hatten auch nicht viele dosen dabei. Nur Tomatensosse, beans und thunfisch. unser hauptnahrungsmittel war reis, am liebsten als risotto mit viel knoblauch und creamer zubereitet. (Creamer ist sowas wie milchpulver, um zb kaffe cremic zu machen, nur dass es gar keine milchbestandteile enthält  ). pasta ist natürlich auch immer gut. und mehl darf auch nicht fehlen, um brot zu backen und crepes zu bauen. wers ganz edel will, der flambiert seine crepes mit rum.weitere tolle rezepte: bananenmus, mit zimtzucker, einen schuss rum rein und kurz erhitzen. schlagsahne und eiscrem dazu wäre noch klasse....aber man kann nicht alles haben Reis mit zimtzucker und creamer (als frühstück, wenn die Haferflocken, milch und Milchpulver ausgegangen sind) Pastete: brotteig machen, dünn ausrollen, ein eine form, füllung aus: Tomatensosse, zwiebeln, knobli, thunfisch, kleingewürfelte kartoffeln und was sonst noch reinpasst füllung einfüllen und backen (zb im dkt) Tortilla: Teig aus maismehl und Weissmehl, möglichst trocken, dünn auswallen, kurz in der bratpfanne beidseitig braten Füllung beliebig (wir haben beans gemacht) Eine weitere praktische sache sind die noodlesoups. die haben wir grad kartonweise eingekauft Und für diejenigen, denen petri wohlgesinnt ist, gibt es mit fisch ja auch wieder zahllose möglichkeiten. wir hatten das buch "der koch ist kapitän" an bord. hat viele kreative rezepte drin, und viele tips zum thema proviant und konservierung. die vitamine haben wir vorallem durch fruchtsäfte zu uns genommen. wenn ihr in der karibik seid: in bonaire gibts orangen- und grapefruitsaft OHNE ZUCKER in dosen. der orangensaft hat auch keine konservierungstoffe drin und ist nicht mal aus konzentrat. ist zwar etwas teurer (wie so alles in den niederländ. antillen) aber es lohnt sich trotzdem genug einzukaufen. wir haben leider nicht genug geladen, wir hätten die ganze backskiste damit füllen sollen. in der gegend haben wir sonst praktisch nur gezuckerten orangensaft gefunden (selbst in panama, wo es doch sozusagen alles gibt) so, zeit für die koje gute nacht christoph
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#57
12.07.2004, 23:56
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Zu Zeiten, als ich noch entschlossen war, ich würde den Globus auf dem Wasser umrunden, hab ich mir ein Buch gekauft, das heißt "Die Proviantbibel", von Ralf & Birgit Londe, Tacelopes Verlag 1997, 287 S.. Nennt Lagerungsmethoden, Konservierungsmethoden, selbst was herstellen an Bord, Nahrung aus dem Meer. "Bibel" hätten sie vielleicht durch "Fibel" ersetzen können
. Was ich gelesen habe, wirkte ganz patent. Das Buch fand ich bei Eckardt & Messtorff in Hamburg. Gruß Gerd
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#58
13.07.2004, 08:37
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#61
13.07.2004, 12:09
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Zitat:
 Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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#62
13.07.2004, 12:22
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Hallo !
Für längere Aufbewahrungszeit gibts hier interessantes: http://www.groco.de/fdf/index.html Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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#63
13.07.2004, 12:34
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interessanter link, aber wohl nix für endverbraucher. wo kann man musteressen verkosten? le loup
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#64
28.08.2004, 01:48
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Die Sache ist relativ einfach:
1. Was sich zu Hause nicht hält, hält sich an Bord auch nicht. Wie Tomaten, Gurken etc. 2. Passe Deine Essensgewohnheiten an den Ort an, an dem Du Dich gerade aufhältst. Z.B. warum in der Karibik Kartoffeln kaufen, wenn es Yams, Kasava, Dashin (alles kartoffelähnlich schmeckende Wurzeln) gibt, die sich wesentlich länger halten. 3. Halte Dich an das, was Deine Oma auch schon wusste: - Kein frisches Brot sondern Zwieback - Kein Frischfleisch sondern geräuchertes Fleisch (Kassler, Geräuchertes, Speck etc.), geräucherte Wurst. - Lerne Geflügelteile , Fleisch und Fisch einzuwecken. Das hält lange und schmeckt gut. 4. Lerne dazu, nimm Anleihen z.B. aus der mediterranen Küche: Tomaten kann man trocknen, Auberginen und Zucchini kann man nach Art der italienischen Antipasti mit Öl und Essig zubreiten und haltbar machen. 5. Die Bilge taugt nur für Dosen. Der Rest braucht Luft, aber keine Sonne. 6. Wein kann sich jahrelang an Bord halten, auch in den Tropen und bei meterhohen Wellen. Gutes Gelingen und prost.
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#65
28.08.2004, 03:17
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Zitat:
und herzlich willkommen im Forum !!! Ist das "selbst erfahrenes" Wissen Beim Brot absoluter Einspruch !!! ... ich bin sogar für GANZ frisches ... Die schönsten Verpflegungserinnerungen meiner Atlantiküberquerung sind das tägl. frisch gebackene Brot ... nein, Korrektur ... der nachmittägliche Sandkuchen (eigentlich nur improvisiert aus Mehl, Zucker & Co) ... aber allein der Geruch aus der Kajüte ... yammiiii ... und dann noch ein frischer Kaffee dazu. Da war dann auch das Abendessen aus verrosteten Überraschungsdosen (Achtung Beschriftung muss nicht helfen. Dosen sind kein V4A !!! Die rosten selbst ohne Wasserkontakt binnen kürzester Zeit dahin !) Beste Grüße  Sonnensegler
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#66
28.08.2004, 11:28
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Zitat:
Bei mir hält sich Wein keine zwei Tage aufm Boot  Steven
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____________________ I [XXX]-[XXXX]-[XX] \ I [XXX]-[XXXX]-[XX]--I I____________________I] __(O)__________(O)______ > inte sova bara kaffe <
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#67
28.08.2004, 21:54
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Meine Empfehlung: Immer mindestens eine Flasche mehr kaufen, als Du trinken kannst.
Im Ernst: Wir legen unsere Weinvorräte dort an, wo es sich qualitativ und preislich anbietet, was heißt, dass wir mehr Wein an Bord haben, als wir in einer Saison (5 Monate Karibik) konsumieren. Wenn wir dann nach der Hurricanzeit zurückkehren, haben wir für die ersten Wochen schon mal was zum Überleben.
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#68
28.08.2004, 22:03
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Danke für den Willkommensgruß. Natürlich würden auch wir gerne täglich frisches Brot essen. Unsere Mannschaft besteht aber nur aus einem Ehepaar, d.h., wenn wir selbst backen, ist das Brot meist hinüber, bevor wir es aufgegessen haben. Wir segeln jedes Jahr ca 5 Monate in der Karibik. Auf den fanzösischen Inseln gibt es selbstverständlich hervorragendes Baguette, wovon man bekanntlich auch keinen Vorrat anlegen kann. Man kann es einmal aufbacken, dann ist aber Schluss. Die aus DL mitgebrachten Brotmischungen mit Hefe funktionieren nicht richtig. Möglicherweise wegen der hohen Luftfeuchtigkeit. Die Franzosen bieten eine Art Zwieback an, der die Form von kleinen halben Brötchen hat. Der hält viele Monate und schmeckt (im Vergleich zu unserem Zwieback) recht gut. Besonders mit Wildschweinpastete aus dem Glas. Kuchen essen wir kaum und so backen wir gelegentlich Pfannkuchen und eine Art Tortillas, die sich auch gut halten.
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#69
28.08.2004, 22:41
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hallo Paul, Einspruch. Es gibt wirklich gute fertige Backmischungen, mit denen Brot backen an Bord einfach ist.
Auch kleine Packungen, mit denen man 500g backen kann und das hält sich leicht so lange, dass es auch ein Paar aufessen kann. Z.B beim Minimal in diversen Geschmacksrichtungen. Aber wenn man sich erst mal mit der Materie Brot backen beschäftigt wird man bald zum Sáuerteig kommen, auch das ist an Bord sehr einfach. Wir sind auch meist zu 2. und backen regelmässig Brot. Ist wirklich kein Problem.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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#70
29.08.2004, 01:28
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Hallo Peter,
da kommt Ihr ja richtig rum Also wir waren ganz minmal mit unserem Brot - keine Fertigmischung (sondern eigentlich ein Rezept für Stockbrot - Lagerfeuer) ... (war ja auch improvisiert) Mehl, (Öl,) Backpulver, Wasser (evtl Milch), Salz fertig ... für längere Fahrt einfach und lecker. ... Man kann (wenn man es plant noch das Mehl varieren, Körner dazu ... Hefe nutzen) ... aber die schlichteste Version war so ... gegen die Verderblichkeit hilft "kleine Menge"  Dann machst Du halt nur 250g (das ist aber wirklich in zwei Tagen zu zweit weg) und den warmen offen kann man gleich noch für nen Kuchen nutzen Und selbst 4 Tage (500g) sollte ein Brot halten. Auf Bermuda ist uns das aufgeschnittene Brot (gekauft im Plastik verpackt) auch weggeschimmelt, korrekt ... aber ein Laib Brot hat sich auch dort ne Woche gehalten (Juni/Juli) Gruß Jochen
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#71
29.08.2004, 09:56
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noch ein ganz einfaches Rezept zum Brotbacken an Bord.
Selbst erprobt. Schmeckt gut und ist einfach herzustellen. http://www.chefkoch.de./rezept-anzei...185488&ID2=145 und für diei etwas fortgeschrittenen: http://www.sauerbrot.de/index-msi.htm
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Gerd, mit vielen Grüßen
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#72
01.05.2006, 00:18
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Verproviantierung für 14 Tage und 10 Personen.
Moin BFF  Wir können auf unserem Törn, wir übernehmen das Schiff auf Spitzbergen nichts Vakumiertes oder Eingekochtes mit an Bord bringen, da wir hin fliegen und der Zoll macht da nicht mit. Gebunkert soll auf Spitzbergen werden. Da gibt es einen Krämerladen.  Backen geht nicht, da wir nur 4 Flammen haben, Kühlfach ist die Bilge. Habt ihr Tipps, Rezepte, Ideen was wir unbedingt bunkern müssen? Ich bin ja für ein Gemüsebeet auf dem Vorschiff. Aber nicht mal Kräutertöpfe am Heck sind bei der Crewbesprechung genehmigt worden.*grins* Gruss Mari lena
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#73
01.05.2006, 00:43
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Hallo Birgit,
ich würde mich mal über das Sortiment dieses Krämerladens schlau machen - es wird wohl alles sehr teuer sein. Könnt Ihr nicht schon was mitschicken vorher? Ansonsten macht Euch mal über den Kreuzfahrerfahrplan schlau - wenn da gerade ein Kreuzfahrer ist und Ihr Euch vielleicht schon im Vorfeld bei der Reederei meldet, könnt Ihr da sicherlich was kriegen oder mit hinschicken Frischhalten ist bei den Temperaturen da nicht so das Problem, allerdings wäre Eingeschweißtes schon gut. Sind Konserven auch verboten? Anneke
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#74
01.05.2006, 10:40
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Hallo Marilena
auch ohne Backofen lässt sich backen. Ich hab das schon in einem Dampfkochtopf gemacht. Da habe ich das Ventil entfernt, so dass sich kein Druck aufbauen kann und der Wasserdampf raus kann. Auf halber Höhe hatte der Topf einen Absatz um ein Gitter reinzuschieben. Auf das Gitter kam eine Aluform mit dem Teig drin. Die sache hat wundebar funktioniert. Nur dauerts etwas länger als im Ofen und braucht vorallem mehr gas, da es nicht so gut isoliert ist. Mein üblicher Tip ist sonst: genügend Knoblauch bunkern. Das verleiht dem Essen einen gute Geschmack, übertönt unangenehme Gerüche an Bord, ist gesund und hält unangenehme Zeitgenossen fern Gruess Christoph
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#75
01.05.2006, 12:29
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Zitat:
Wie geht das mit den Kreuzfahrtschiffen? Hast Du da nen Kontakt? Konservengerichte sind ja Chris Spezialität. Ich interessiere mich nun auch dafür, aber die aufgepeppte Variante. Hühnerfleisch oder Hackfleisch in der Dose habe ich noch nicht gesehen. Oder gibbet das? @popeyman Brot im Schnellkochtopf´- ich werde es ausprobieren. Hast Du n Rezept? LG Mari lena
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