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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Eine Währung die keiner haben will wertet sich IMO selber ab. Irgendwann streicht man Nullen weg, wie die Polen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#52
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Zitat:
https://www.finanzen.net/devisen/euro-kuna-kurs
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#53
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Die Kuna ist seit Zerfall Jugoslawiens die stabilste Währung, die ich in einem Balkan-Land seit über 50 Jahren erleben durfte.
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Gruß Heinz,
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#54
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Für mich wird mit dem Euro in HR alles einfacher
Alle Rechnungen und anderweitige Zahungen in Euro und fertig bis jetzt war es immer ein Überzahlen von Rechnungen und den damit verbundenen Problemen mit dem Restgeld. Strom, Gas und Wasser lassen sich leicht überzahlen und sammeln sich über das Jahr. Aber Friedhosfsplätze, Komunalgebühren, Abwassererhalt, Pflege der Grünanlagen und Steuern auf Grundstücke musste ich immer vor Ort zahlen oder über Konten die vorher gefüttert wurden. |
#55
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Zitat:
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Sascha |
#56
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Lachendes und weinendes Auge - aber praktisch ist es allemal.
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals |
#57
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OK, dann erkläre mir das beispielsweise an Leu aus dem Highendland Rumänien. Oder am erst in jüngerer Zeit konstanten Zloty. Ich habe keinen Schimmer wie das geht.
Kroaten haben allgemein Angst vor der Abwertung der Kuna. Warum führen sie dann den Euro ein, wegen den Touristen alleine wird's ja nicht sein.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#58
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Die Kroaten, welche ich persönlich seit über 20 Jahren kenne (Unternehmer und Lehrerin), haben keine Angst und wollen den Euro auch nicht. Es ist wie bei uns. Die Regierigen wollen den Euro.
Was hat es für Deutschland denn gebracht? Auf die Antwort bin ich gespannt.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August Geändert von skibo (08.12.2020 um 14:28 Uhr) Grund: dibfähler
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#59
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Es ist ja kein Wunder, dass der Kuna seit Jahren so stabil ist. Er ist ja staatlich an den Euro gekoppelt. Wenn Kuna frei gehandelt würden, sähe das etwas anders aus.
Und die Wirtschaft braucht den Schengen- Raum und den Euro, nicht die Touris. Aber ich liebe es, in Europa mit einheitlicher Währung zu zahlen. Diese zig Geldbeutel Wurschtelei ging mir bei jeder Reise auf den bewussten S...
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#60
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Zitat:
Den Euro wollte hier bekanntlich die Mehrheit der Einwohner auch nicht haben. Zurück führt jetzt sicher kein Weg mehr. Teurer ist zweifellos auch hier alles geworden. Mein Lieblingsbeispiel: Der Fromms-Automat einer Autobahn-Raststätte. 3 Stück für 5 DM, nächsten Tag die Schachtel für 3 €. Bumsen wurde über Nacht also praktisch um rund 18 % teurer.
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#61
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@Michael G. Erst seit 6/2020 ist die Kuna an den Euro mit einem Kurs angebunden und nicht seit Jahren. Im Ausland braucht man auch nicht zig Geldbeutel, sondern nur einen. ... Den der Landeswährung.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#62
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Also als Unternehmer in Kroatien kann ich mich nur darüber wundern, dass es hier angeblich Unternehmer gibt, die den Euro NICHT wollen. Zumindest ich kenne solche Unternehmer nicht, abgesehen davon, dass die ohnehin schon viel in Euro kalkulieren und auch abrechnen.
Kein Mensch, wirklich kein Mensch hier, verwendet das Wort Kuna, wenn es darum geht, zum Beispiel ein Auto oder ein Haus zu kaufen / verkaufen. Und dass der Eure ein Teuro wäre, ist ja nun wirklich schon hinlänglich und tausendfach widerlegt. Die Inflation ist seit dem Euro ganz klar niedriger als zu DM- oder Schilling-Zeiten. Das ist leider nunmal Fakt. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, dass wir hier endlich auch den Euro bekommen.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann. |
#63
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Exactamente.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann.
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Der Wechselkurs wird schon seit Jahrzehnten von der kroatischen Nationalbank festgelegt. Siehe auch bei Wikipedia.
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So, jetzt versuchen wir mal, Sinn und Unsinn des Euro zu diskutieren, ohne dabei politisch zu werden Ich habe meine Meinung, halte aber sicherheitshalber die Fresse. Sonst gehöre ich ganz schnell nicht zu den Fünfen, die laut Lachshunter übrigbleiben...
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#66
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Dass ich während der Schulzeit auch in Mathe anwesend war oder was meinst Du?
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Mein Taschenrechner sagt, der Onkel hat Recht. Aber das liegt selbstverständlich nur daran, dass der Automat nur von 1- und 2-DM-Münzen auf 1- und 2-Euro-Münzen umgestellt werden konnte
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#68
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Gut, beim Bier in der Gastronomie war es natürlich ganz anders. Heute zahlst Du kaltlächelnd 3,50 € für einen halben Liter*. Ich erinnere mich zu gut an eine Gaststätte mit angeschlossenem Hotel Ende 90er, wo das Bier 3,50 DM kostete und alle meinten, das wäre das teuerste der Stadt und reichlich übertrieben.
*Ich find's komisch, in Kroatien traut sich das eigentlich keiner, obwohl die Pizza etc. preislich identisch zu Deutschland ist.
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Gruß, Frank .
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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Zitat:
Der Verbraucherpreisindex mit Basis 1996 steht aktuell bei 153,7. Und ja, gerade die Gastronomie ist überproportional teurer geworden. Und ja, das Scheffel Getreide war vor der Vielvölkerschlacht auch günstiger.... Grüße Sandman |
#71
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Und wenn es nicht so wäre? Stell dir das mal vor, dann wärst du mit mir vieren ganz alleine hier
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#72
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Wohl wahr: alles ist teurer geworden. Aber war das zu DM-Zeiten etwa anders? In den 70er Jahren hatten wir Inflations- und Preissteigerungsraten von bis zu 7 %, jährlich, heute sind es weniger als 2%. Seinerzeit war ich dem Euro gegenüber auch skeptisch. Heute bin ich heilfroh, dass wir den haben. Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als man mit vier verschiedenen Währungen in der Tasche von D nach HR gefahren ist und anschließend jede Menge ausländisches Kleingeld mit nach Hause nahm, welches dann bis zum nächsten Jahr nutzlos 'rumlag? Ich bin kein Finanzexperte, und ob das alles so gut ist, was die EZB da in Sachen Zinspolitik usw. veranstaltet, kann ich nicht beurteilen. Aber für jemanden, der im Euroraum unterwegs ist, ist der Euro einfach praktisch beim Bezahlen und bequem, wenn's um Preisvergleiche geht. Dass ich mir heute weniger leisten kann als zu DM-Zeiten, habe ich noch nicht feststellen können, eher ist das Gegenteil der Fall. Und die Jammerei "50 Euro? Oh Mann, das wären ja hundert Mark!" ist einfach nur Quatsch.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#73
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Auch zu DM-Zeiten war die Inflation sicher gigantisch. Mein Großonkel besuchte uns mal mit seinem neuen Audi 100 (IIRC mit 86 PS), ich glaube das war '76, der hatte 17000 DM gekostet. 15 Jahre später gab es da nicht mal mehr einen Golf mit 55 PS für.
Aber das ist heute alles nicht mehr als Nostalgie. Ich habe mich an den euro gewöhnt und die Kinder kennen nichts anderes.
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#74
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Kroatien hat eine wichtige Weiche auf dem Weg zu einer künftigen Euro-Mitgliedschaft gestellt. Es ist Teilnehmer am europäischen Wechselkurs-Mechanismus (ERM 2), der eine Vorstufe zum Beitritt zur Euro-Zone bildet.
Ein Land muss mindestens zwei Jahre am ERM 2 teilgenommen haben, ehe es den Euro einführt. So soll sichergestellt werden, dass dessen Währung nicht zu stark schwankt. Kroatien hat die Anforderungen des Aktionsplans für den Beitritt zum Europäischen Wechselkursmechanismus II (WKM II) und zur Bankenunion für den Zeitraum von Juli 2019 bis Mai 2020 ordnungsgemäß erfüllt. Daher werden wir noch 2 Jahre die Kuna haben, aber dann nur mehr Euro. Ich bin hier einerseits etwas traurig, da mir die doppelte Währungsmöglichkeit im Urlaub sehr gefällt, aber trotzdem froh, dass ein weiteres Land den Euro nimmt. Vor allem ein weiteres Land aus dem ehemaligen Jugoslawien. Je mehr sich die Staaten wirtschaftlich mit der EU verbinden, um so geringer ist die Chance, dass die sich in Zukunft wieder alles gegenseitig um die Ohren schiessen...
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#75
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Das ist eine sehr gute Entwicklung für uns Kroaten.
Ich kann den Euro kaum erwarten, das dauert mir ehrlich gesagt alles viel zu lange.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann. |
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