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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Das ist nicht wahr. Du darfst als Direktvermarkter Deinen Strom verkaufen, auch das Mieterstrommodell erlaubt es, den produzierten Strom an seine Mieter zu verkaufen. |
#52
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Zitat:
das ist nicht ganz richtig. Ich habe für die Mietwohnung einen digitalen zwischenzähler installieren lassen und meiner Mieterin meinen Strom kostengünstig verkauft, aisserdem hat sie sich die Grundgebühren gespart. Wir hatten also beide etwas davon.
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geht net gibbet net
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#53
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Habe vorhin mal etwas gerechnet - Anschaffung PV Anlage sind wohl so um die 8 bis 12K (ohne Speicher - wenn man auch keinen Bock auf Eigenkletterei hat) das wären dann je nach Möglichkeit und Sinn 6 (auf die Gauben in Ost und Westausrichtung oder 10 kWp auf die zukünftige Garage ebenfalls in Ost und Westausrichtung, die jedoch vom Haus durch versetzte Lage östlich beschattet würde).
Frage - wie gut sind inzwischen die Techniken zum Thema Beschattung ? Wird das tatsächlich sinnvoll gesteuert ? Grüße Daniel |
#54
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Zitat:
https://www.energieverbraucher.de/de...ntration__358/ |
#55
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Einfach die Wohnung inkl. Strom vermieten. Abgerechnet wird mit einem internen Stromzähler über die Nebenkostenabrechnung.
Gruß Thomas
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#56
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Zitat:
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.B. Optimizer für einzelne Schattenmodule, aber auch die modernen Wechselrichter haben inzwischen ausgefeiltes Schattenmanagement. O/W ist nicht so dramatisch vom Ertrag, ich habe z.B. eine eher ungünstige O/W Anlage auf dem Hausdach, 50° Dachneigung, Ertrag dennoch erfreulich: 2020: 886kWh / kWp, 2021 (ein miserables Jahr ohne vernünftigen April/Mai) 730kWh/kWp Es rechnen sich auch Norddächer. Man kann das in den entsprechenden Online Programmen konfigurieren. Ich kann für die Beantwortung der technischen Fragen das Photovoltaik Forum sehr empfehlen, da wird man geholfen. Kleiner Nachtrag: Es scheint so zu sein, daß der "grüne" Strom die Stromkosten erhöht. Das ist aber auch eine Rechnung nach Sennerinnenart. Die Folgekosten der Stromerzeugung durch fossile Brennstoffe oder Nukleartechnik sind Beträge, die wir auch (per Steuergeld) tragen müssen, oder glaubt jemand wirklich, die Stromkonzerne würden diese Folgekosten aus ihren schmalen Erlösen auch noch tragen können? (Da sind wir plötzlich beim real existierenden Sozialismus, die Kosten tragen wir Alle, die Gewinne...). Geändert von zooom (04.01.2022 um 11:42 Uhr) |
#57
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Ja richtig, Monopolstellungen machen es natürlich für den Wettbewerb nicht besser.
Das ist momentan ja ein Mix aus unterschiedlichen Umständen, den man als Verbraucher berappen muss.... https://www.presseportal.de/pm/58601/5080035 Bissl schade, dass sich insbesondere der Grüne Strom derart verteuert hat, das läuft ja nun irgendwie in die falsche Richtung.... Grüße Daniel |
#58
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Zitat:
Die hohen Wechselboni gibt es auch nicht mehr. Denke Mieter haben keine Chance den hohen Preisen auszuweichen. Hausbesitzer können einen Teil mittels Photovoltaik auffangen. Hat eigentlich mal jemand nachgerechnet ob es sich lohnt mit Gas/Benzin/Diesel/Heizöl mittels Generator eigenen Strom zu erzeugen? Gruß Chris |
#59
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Unser lokaler Stromversorger, die Stadwerke, hat tatsächlich die Kosten für die verbrauchte Einheit Strom um 1,52 Cent gesenkt, leider aber parallel den Grundpreis um schlappe €85/a. erhöht. Witzigerweise haben sich die darin enthaltenen Entgelte (Grundpreis Netz, Messstellenbetrieb etc.) nicht erhöht, man war lediglich so frei, einen neuen "Grundpreis Energie" in Höhe eben dieser €85/a. einzuführen.
Nach allem, was ich hier lese, sind wir aber nach wir vor recht gut und günstig versorgt. Grüße Matthias. |
#60
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Zitat:
Wir erzeugen 5,3 KWh mit 1,9 Litern Heizöl (rechnerisch)Stunde und haben 10kw Abwärme die wir für Heizung und Warmwasser brauchen Nur ein Generator wird sich kaum rechnen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#61
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Mein letzter Stromanbieter wollte mir auch eine Erhöhung auf 45 Cent/kwh aufdrücken. Dank E Auto im Besitz konnte ich einen Autostromtarif bekommen der auch den Haushalt abdeckt. Jetzt lieg ich bei 27 Cent bei selber Grundgebühr. Kurz nach der Kündigung hat mein alter Stromanbieter angerufen und wollte mir einen Tarif mit 28 Cent anbieten. Also scheint da doch noch etwas Luft zu sein und viele Preiserhöhungen gehen direkt in die Tasche der Anbieter.
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Wenn du auf dem Holzweg bist, freue dich, wenn es ein Bootssteg ist. |
#62
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Ich bin der Ansicht das wir all die Jahre billigen Atomstrom hatten deren wahren „Nebenkosten“ die Politik geschickt anderweitig abgerechnet hat.
Auch bin ich der Meinung das wir uns dringend aus der Abhängigkeit anderer Länder lösen sollten und massiv die erneuerbaren Energien ausbauen sollten aber nicht mit maximalen Profit sonder Bürgerbeteiligung. Dann klappt es auch mit dem Windrad (fast) vor der Haustür |
#63
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Und deshalb hoffe ich, das man wenigstens die drei noch verbliebenen Atommeiler in D so lange wie möglich am Netz läßt.
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#64
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Gruß Thomas |
#65
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Nachtrag; in den Monaten November Dezember JAnuar ist es unmöglich sich selber zu versorgen ohne wahnsinne Fläche zu haben da reichen 30 KW/P nicht aus um 10 Kw/h am Tag abzudecken.
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Gruß und Ahoi Martin Geändert von Leuchtturm (04.01.2022 um 12:20 Uhr) |
#66
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Alle beteiligten sind ihren Geldgebern verpflichtet Gelder abzuschöpfen und am Ende soll es für jeden billiger werden. Möchte nicht wissen, wie viele sich über die paar Euro Dividende freuen, weil es sonst ja keine Dividende mehr gibt, über die Stromrechnung aber am Ende draufzahlen. Selbst unter denen, die meinen davon zu profitieren sind viel weniger wirklich auf der Sonnenseite. Anderseits wird die Installation einer PV mit spitzem Bleistift unter annahmen absurder Nebenkosten gerechnet, dabei zeigen die Erfahrungen, das viele Anlagen nach der Amortisierung noch Jahrzehnte laufen und Strom fast zum Nulltarif liefern. Wenn ich Geld über hätte, wüsste ich wie ich es anlegen würde. Nochmal kurz auf die Privatisierung zurück zu kommen, lustig, wenn in D etwas von der Gesellschaft geführt werden soll ist die kategorisch zu doof, das kann nur die Wirtschaft, die selben loben aber oft den norwegischen Rentenfonds. |
#67
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Die Würfel sind gefallen. Wartung und Instandhaltung auf´s Minimum runtergefahren. Fahren auf Verschleiss. Alles weitere (Rückbau etc. / andere Kapazitäten wo der Strom herkommt .......) geplant.......... Personal wird auch auf der letzten Rille eingesetzt um das Zeug gerade noch am laufen halten, dann in Vorruhestand oder sonstwas....... Man lutscht die letzten Brennstäbe jetzt noch aus. Dann wird´s dunkel im Reaktor. Hoffentlich passiert bis dahin nix mehr. Dann sind wir eine Sorge los
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#68
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Ich will ja keine Insel betreiben. Die PV Anlage und die ggf. Batterie hängen mit den WR selbstverständlich am "Grid". Der Strom wird auch gezählt (muss er ja auch, man kriegt ja auch Geld obendrauf für "selbstverbrauchte" kWh). Und dann wird gezählt, was wird selbst verbraucht im Haus und verlässt die Bude gar nicht, was wird eingespeist und was wird bezogen aus dem Netz. No problem (Technisch). Nur nen gscheiten Zählerschrank braucht´s halt. Im "privaten" Bereich daily doing. Jetzt gilt´s nur noch das in Verträge zu giessen in nem Mietshaus. Mit dem Netzbetreiber und mit den Mietern und etc. P.S.: Ne Gewerbeanmeldung sollte wirklich niemand von ner PV Anlage oder ihrer Vergrösserung abhalten. Das kostet 2 Zehner auf dem Rathaus. Gibt ne eigene Steuernummer, die aber unter deiner "Privaten" hängt. Total easy. Meiner Meinung nach ist man eh blöd, wenn man das nicht macht. Wie soll das sonst gehen mit der Umsatzsteuer,die man ja gerne für die PV Anlage wieder "raushaben" will? Also für mich war das auf Neudeutsch ein "No Brainer".
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (04.01.2022 um 12:28 Uhr)
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#69
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Läuft bei uns seid dem Eibau des BHKW im Haus eine Zähler für raus und rein unser Mieter hat einen Unterzähler funktioniert schon lange problemlos und seid 10 Jahren auch mit zusätzlichem PV Strom.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#70
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Ja klar, macht unendlich Laune und rechnet sich demnach hoch plus!
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#71
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Klingt gut wenn einige Stadtwerke hier sogar Tarife senken...
Zitat:
Bis in den November hätte ich das vielleicht auch geschrieben. Aktuell habe ich alle Vergleichsportale und Anbieter durch... Gerade ein anderes Haus gekauft und dutzende Stromversorger angefragt, den Vorversorger, auch die lokalen Stadtwerke, Antwort unisolo: Zitat:
aufgestellt sind. Wir haben jedenfalls Probleme, einen Gas und Stromanbieter jenseits der (zum Glück noch eher moderaten) Grundversorgung zu finden...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#72
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Die teilweise erfolgten Strompreissenkungen haben mit der Kürzung / Streichung der EEG Umlage zu tun, das sind keine Goodwill Aktionen der Stromversorger.
Afaik hast Du einen Rechtsanspruch auf Grundversorgung, ich kann mich aber irren. Geändert von zooom (04.01.2022 um 13:22 Uhr) |
#73
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Vor ca. 15 - 20 wurde der "Dax" angepriesen. Die heutigen Blockheizkraftwerke?? So ein Dax wurde meistens mit Gas betrieben und machte Strom. Die Abwärme wurde zum heizen genutzt. So ein Dax kostete damals um 12000 Euro und hielt ca. 10-15 Jahre. Dann war der Moror zumindest überholungsbedürftig. Angeblich rechnete sich das, damals.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#74
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Der Dax war es nicht eher der Dachs.
Den haben wir seid 2005 laufen. Im Moment ist der abgeschaltet da der Ertrag zu gering bei den explodierenden Heizölpreise. Die nächste Ausbaustufe wird definitiv eine Akkubank im Keller die von der PV Anlage gespeist wird sollte das nicht reichen soll der Dachs lauen bis der Akku voll ist. Überschussstrom aus der PV soll über einen elektrischen Heizstab in den Pufferspeicher gehen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#75
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Zitat:
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Gruß und Ahoi Martin |
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