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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#51
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Da ich das gleiche demnächst mit Spanten machen will (starkfurnier laminieren statt dämpfen und biegen): das Ergebnis wird stärker, da das dämpfen das Material schwächt. Hat also erhebliche Vorteile! Wenn man nicht in situ arbeitet könnte man aber trotzdem besser mit aerodux oder dergleichen arbeiten, Anpressdruck wäre ja kein Problem. Billiger und haltbarer als Epoxy.
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#52
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Zitat:
Aber das glaubt ja heute niemand mehr Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#53
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@tide: Warum schwaecht daempfen das Material? Im Hinblick darauf das diese Methode schon seit vielen jahrzehnten angewendet wird entsteht dort bei mir nicht der Eindruck das das sich negativ auf das Holz ausuebt.
Die Laminiertechnik hab ich beim Aufbau angewendet, als ich den unteren Fensterrahmen neu machen musste hab ich drei Bretter formverleimt. Ich fange ja eigentlich erst an die Methoden beim Bootsbau kennenzulernen, sonst kenne ich halt nur das was man als Tischler macht. Ich lese gerade auch etwas Fachliteratur darueber. Nur das man Formverleimungen Bei der Klinkerbauweise anwendet bzw generell im Rumpfbereich fuer kleine Stuecke ist mir unbekannt. Ich kenne das als Spantenbauweise. Ich will halt das Boot auf traditioneller Weise wieder aufbauen mit modernen Akzenten hinterlegen, so hab ich z.b. den Aufbau vorne etwas verkuerzt um einen laengeres Deck vorne zu bekommen. Ausserdem hab ich das vordere Fenster schraeger aufgebaut. MIt den reparaturen bin ich so verfahren wie ich das mit Absprache von den Bootsbauern gelernt habe. Abgesehen das ich nicht auf die Idee gekommen bin das zu laminieren, ist diese Planke auch im Sichtbereich, ist also da von Vorteil das diese aus einem Stueck ist. Zumal man auch nicht soviel nachputzen musst. Ich denke ein problem waere ausserdem noch das anpassen gewesen,direkt am Rumpf waere das sicherlich schwer gewesen, somit waere eine Vorlage gut gewesen um das in Form zu verleimen... Naja..nun ist es eh zu spaet. die Planke ist dran(zur haelfte),ich werd sehen wie sich das morgen machen laesst. Trotzdem danke fuer die Hinweise. Den Leim kenne ich uebrigens nicht, waere nett fuer eine Ausfuehrlichere beschreibung, werde auch nochmal darueber lesen. Gruss
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Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Saint-Exupery |
#54
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Zitat:
http://www.bolleter-arbon.ch/Artikel/index.cfm?ID=3222 Zitat:
Zitat:
Das siehst du unten auf den Bildern, die hellen Stücke sind Schablonen aus Pappelsperrholz. Jürg
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#55
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Zitat:
Nein, das ist sicher nicht fer ausschlaggebende Punkt aber fuer mich trotzdem erwaehnenswert denn es ist ja keine Planke um Unterwasserbereich. Das man auf solche Sachen achtet lernt man halt als Tischler Zitat:
Was auch noch in meinem Fall dagegen sprach/sprechen wuerde ist das ich bis jetzt "noch" kein Dickenhobel hatte, also die Schichten die muessen ja bei einer Planke von 12mm entsprechend 4mm gehobelt werden. Das schafft man mit einem Handhobel nur sehr schwer(und vorallem wenn man von 32mm runterhobeln muss oder das irgendwie trennen muss). Solch breit gehobelte Bretter fertig kaufen ist einfach viel zu teuer und unsinig. Da braucht man also entsprechendes Werkzeug. Na wie gesagt, ich werd euch morgen abend schreiben wie es gelaufen ist mit der Planke, der Bootsbauer wollte mir etwas zur hand gehen und mir noch einige Tipps zeigen. Ich denke das es geht wenn ich die aussere Seite feucht mache und die innere mit der heissluftpistole erhitze kriege ich das gebogen... Danke fuer die Infos zum leim, werd mir das mal in ruhe durchlesen.
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#56
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@ cheerio
Aber sag mal, was machst du denn dort gerade wieder fit? Das sieht ja wie eine Museumsrestauration aus?! Das ist eine Kraweelbeplankung oder?
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#57
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Zitat:
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So eine Bauweise ist mir in meiner Laufbahn aber auch noch nie untergekommen. Habe ich das jetzt richtig gesehen, nur der Boden ist, noch dazu von aussen, geklinkert Zitat:
Für den genauen Schwung brauchst du die exakte Abwicklung und das geht am einfachsten mit einer Sperrholzschablone, die darf aber auch nicht zu dünn sein, sonst besteht die Gefahr, dass sie verdreht wird und somit die Abwicklung ungenau wird. Ist irgendwie schwierig das in Worten zu erklären aber ich gehe mal davon aus du verstehst was ich meine Zitat:
Jürg
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#58
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Zitat:
Es waren einige Meter Planken auszuwechseln, Bb Seite das ganze Heck, neuer Vorsteven. Das UW war mit Polyester überzogen, war aber trotzdem nicht dicht. Ich konnte den Eigner überzeugen das GFK runterzureissen und nach alter Sitte zu kalfatern Eigenlob stinkt zwar, aber nachher war der Kahn wirklich dicht Ach ja, ein bischen Malerarbeit war auch noch dabei Jürg
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#59
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Richtig
So sah der Segler etwa ein halbes Jahr später aus Jürg
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#60
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Sieht nach viel viel Arbeit aus aber das Ergebnis kann sich sehen lassen! Interessant doch auch, daß die traditionellen Techniken durchaus nicht schlechter sein müssen als der Einsatz vermeintlicher moderner Wundermittel ;) Wobei sicher beides seine Berechtigung hat, nur mischen sollte man es oft nicht und wenn gehört mindestens ebensoviel Sachverstand dazu wie bei althergebrachten Methoden.
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Zitat:
hast du aber sauber formuliert Jürg
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"Klinker/Krawel" - da hab auch ich 3 x gelesen und die Bilder angesehen.
auch ich habe noch nie einen Krawel/Klinkermix gesehen! Kannst du bitte 1 oder 2 Bilder vom Übergang zwischen Krawel und Klinker hereinstellen, wo das gut sichtbar ist??? Wie kriegst du eigentlich den Übergang dicht? Woh! der das Boot konstruiert und gebaut hat, hatte wirklich was los Ich werde meine Baustelle zu Ostern für 10 Tage unsicher machen und wenn ich nicht wieder auf die Kamera vergesse, dann wieder ein paar Foto einstellen. ... LG unter Holzwürmern Peter
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#63
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Zitat:
Ich sehe nur keinen Vorteil in dieser Bauweise Vieleicht kann mich ja jemand aufklären Jürg
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hallo zusammen
Mensch, da hat sich mein Beitrag zu einem richtigem Forum klassischer Holzbaukunst entwickelt- klasse. @ Peter: Ich bin erst naechsten Dienstag wieder beim Boot, hab aber noch ein Foto rausgekramt wo man wenigstens etwas den Uebergang erkennt, im Bugbereich. Ehrlich gesagt wuerde ich auch gerne die Vorteile/nachteile dieser Bauart naeher kennenlernen. Ich werd auch mal etwas Literatur durchsuchen. Zum arbeiten ist die Klinkerbauweise unten sehr schlecht da man die Kanten teilweise nur sehr von alter Farbe entfernen kann bzw mit maschinen nur schlecht rankommt. Aber das sonst ueberwasser krawel ist find ich persoenlich designtechnisch schoener als Voll-klinker. Ich hab dummerweise heute mein Fotokamera vergessen, heute kam ich gut voran. Die Planke ist dran und auch die Oberkante der unteren Planke ist zur haelfte befestigt. Also Dienstag werde ich die reparatur da unten fertig haben. Das war ein ziemlicher Akt. Natuerlich war noch enorm Spannung drauf aber ich hab die aussenseite immer wieder feucht gemacht und die innenseite mit der heissluftpistole warm. dadurch wurde die spannung entnommen. ich hab mich einer etwas unkonventionellen methode bedient und mit einer langen schraube die planke rangezogen- ging super. spaeter werd ich dann dort einfach einen holzpropfen reinsetzen. Na wie gesagt- ich mach bilder. Was mir dann noch fehlt ist der kiel(siehe foto) dort muss ich noch ein stueck neu einsetzen. aber das duerfte kein problem sein da dieses nicht unter spannung steht. muss ich dann von vorne reinschieben und von innen und aussen verschrauben/vernieten.
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@ cheerio
Tolle Arbeit, der Unterschied ist enorm. Mit solchen Bildern wird man dann belohnt. Und die Kettensaege auf dem einen Bild stand schon bereit falls sich die totale verzweiflung breit macht?! Gruss Dennis
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Zitat:
...so ein Holzboot kann mindestens genauso geil sein, wie ein 5,7 lit Merc mit poliertem Edelstahlprop!!!!!:mrgr een:
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
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Zitat:
@Nitrox, Cheerio: Danke für´s dokumentieren und die Bilder - man wird beim Lesen und betrachten durchaus nicht dümmer. Cheerio, bist Du Bootsbauer?
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Planken
Hallo Nitrox,
ich bin begeistert von dem Boot, welches du da restaurierst. Was mich besonders interessiert: Wie bekommt man eine Planke ersetzt? Ich habe bis jetzt relativ wenig Erfahrung mit Holzbootsbau und kann mich bloß auf Literaturstellen verlassen. Da habe ich erfahren, dass das Ersetzen einer schadhaften Planke die Fähigkeiten des Eigners meist überfordert. Beim Bau ist das vielleicht nicht so schwierig, besonders bei der Klinkerbauweise. wo die Planken ja nicht aneinander, sondern nur aufeinander passen müssen. Eine Anleitung wäre vielleicht auch brauchbar, um mich zu überreden, mein Zeichenbrett zu verlassen ... Trotzdem meine Hochachtung und Anerkennung. Ich ziehe den Hut vor dir, großer Meister. |
#69
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Hallo Nitrox
Hab das eben mal kurz überflogen. RESPEKT Super Arbeit Gruß Oli
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Das Leben ist zu kurz um nein zu sagen |
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@sternfinder,hummel:
vielen dank euch beiden, sowas motiviert immer ungemein. vorallem wenn man mal bei einer Sache steckenbleibt. Also ich musste mir ja auch erst die bauweise aneignen und bin dort an neue Techniken und grenzen gestossen die ich als tischler so nicht kannte. Ich hab mit dem austauschen der unteren Planke(en) jetzt fast 5 tage gebraucht weil zum einem das anpassen sehr schwer ist(verdrehung der planke in 2 richtungen und dazu noch passgenau in der laenge) und ich mir informationen ueber die materialeigenschaft besorgen musste. Das mit den nieten hab ich auch zum ersten mal gemacht, dort ist mir erstmal bewusst gemacht was das schon alleine fuer einen Aufwand darstellt(und der gesamte unterwasserbereich ist genietet bei der klinkerbauweise. es sind immer 2 leute notwendig alle 4-5cm eine niete. Bei 6,20m laenge und bei ca 20 planken eine menge zeitaufwand.. ich denke das man als tischler ein guter allrounder ist, es werden kenntnisse vermittelt die fast in allen holzbausparten wieder auftreten. Somit kann man darauf gut aufbauen. Von Vorteil ist noch das ich eng mit Bootsbauern zusammenarbeite und mir somit den richtigen weg gezeigt wird. ich weiss nicht ob es schlau waere eine grundanleitung fuer das auswechseln von Planken zu erstellen denn es kommt ja darauf an was fuer eine bauweise und vorallem in welchem bereich diese ausgewechselt werden soll. Dann noch Holzart und bestimmte situative gegebenheiten die man erst spaeter beurteilen kann. Aber ich werd mal am Dienstag wenn ich das naechste mal beim Boot bin ein paar mehr detailfotos machen, auch von innen. vielleicht gibt das ausschluss ueber bestimmte vorgehensweisen. Danke an alle die mir positve beitraege senden...das Ende ist noch nicht ganz in Sicht
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Schweiß
Ich hatte selber ein Holzboot , und weiß um die Arbeit des Projekt´s
Halt durch . Werde es weiter verfolgen Gruß Oli
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nur nicht aufgeben! die Arbeit sollte dich auch als Tischler weiterbringen. du wirst noch auf Sachen kommen, die du dir im Moment gar nicht vorstellen kannst...
und lass dir Zeit! Huschpfuscharbeit auf einem Holzboot ist der falsche Weg. Wenn du für das Austauschen einer Kielplanke mit 2 verschiedenen Verwindungen "nur"!!! 5 Tage gebraucht hast, dann bist du bereits in der oberen Liga. Setz dich mit einer Flasche Bier/einem Glas Wein/einer Tasse Kaffee vor die eingesetzte Planke, lass es auf dich wirken, überlege wo die Schwierigkeiten, oder eventuelle Verbesserungen möglich wären - und du wirst sehen, wie die Kraft zurückkommt, die du bereits in Boot gesteckt hast. Davon können "Joghurtbecherbenützer" nur träumen LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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Zitat:
nö brauchte ich um den alten Vorsteven rauszutrennen war übrigens eine ungewohnte Bauweise, Kiel und Vorsteven waren ohne Sponung macht Spass zu kalfatern Zitat:
Jürg
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#74
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So wie ich es ja mitbekommen hatte von den Bootsbauern ist es eher selten
das die alten klassischen Bauweisen noch angewandt werden bzw repariert werden. Die ich kenne machen auf jeden Fall eine menge Gfk-reparaturen. @ cheerio: Wie siehts aus bei dir? Hast du dich auf die alte Bootsbaukunst spezialisiert oder ist Gfk bei dir auch ein Thema? So, morgen mach ich weiter, wahrscheinlich hab ich nur den einen Tag in dieser Woche da ich ueber Ostern weg bin. Ach scheiss, dank der Klimaerwaermung haben wir sowieso einen langen Sommer. Ich hoere mich ja nebenbei immer etwas um nach Teilen die ich noch brauche. ich wollte die Fensterprofile aus Edelstahl haben, anbei mal meinen Vorschlag dieses Problem zu loesen. Vielleicht hat jemand von euch noch ein paar Tipps und Infos wo ich die Profile kostenguenstig beziehen kann. Bis morgen mit neuen Bildern Gruesse Achso: Mein vorschlag zum Fenster ist nun nicht unbedingt das was ich favorisiere, denn ich kritisiere das die Scheibe so sehr in Silkaflex liegt, mir ist aber noch keine "saubere" loesung eingefallen
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Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Saint-Exupery Geändert von Nitrox (02.04.2007 um 21:23 Uhr)
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#75
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Zitat:
GFK ist ein faszinierendes Material, ich habe mir ausgiebige Erfahrungen im Formenbau und Injektionsverfahren angeeignet. Mein liebstes Material ist und bleibt allerdings Holz Vorallem der klasische Holzbootbau bzw. Reparatur ist mein Favorit. Es wird leider immer schwieriger Holz zu finden dass den Ansprüchen zum Bootsbau genügt und noch schwieriger Kunden zu finden mit dem nötigen Kleingeld Jürg
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