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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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1. Mal eben schnell aufs Boot, ein klapperndes Fall durchsetzen. Da zieht man ja nicht extra Bordschuhe an, also die Klogs stehen lassen und eben barfuss an Deck. An der zweiten Relingsstütze so blöde angeschlagen, dass eine Zehe im 20Grad-Winkel abstand und so blieb, musste also mit sanfter Gewalt wieder in die richtige Richtung gestellt werden. Diagnose: Zehe ausgerenkt, Bluterguss bis fast zum Knöchel, eine Woche Segelverbot (wurde selbstverständlich nicht eingehalten).
2. Bein Einsteigen ins Boot über die Badeleiter im Flachwasser durch ungewöhnliche Wellenbildung (passierendes Schnellboot) abgerutscht, zwischen die Stufen gekommen und dabei die Befestigungsschraube der oberen Stufe über Schienbein und Knie gezogen. Ergebnis: ca 15cm lage, stark blutende Schnittwunde vom Schienbein bis übers Knie. Über schnell mal irgendwo eingeklemmte Finger oder aufgeschlagene Schienbeine reden wir hier einfach nicht, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#52
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Schmerzen: Nicht beim Boot sondern @Work baue nen Anlasser beim Kunden mitn Kollegen ein, bin abgelenkt und achte nich auf meine Wurstfinger und der Idiot zieht mitn Druckluftschrauber die Schrauben fest, meine Daumenspitze war danach ersma 2 Dimensional
![]() Gelächter: Ich Idiot polier mein Deck natürlich mit Wachs und teste Armor All, n paar Tage später nich dran gedacht, mit Socken drauf zum Tanken, rutsch aus, lieg im Bach.... ![]() |
#53
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![]() Zitat:
Im Sommerurlaub 2006 wollte ich das Boot bei Sturm am Festmacher halten.........da ging dann etwas Haut flöten. ![]() Damit das nicht wieder vorkommt, habe ich die Klampen versetzt.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#54
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Ich haue mir regelmäßig am Schiebeluk den Hinterkopf ein, die Türen sind ja offen, also fix raus
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#55
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In der äußersten Ecke vom Boot, da wo das Lenkkabel seine letzte Kurve vor der Motorwanne macht, waren einige Elektrokabel mit einem Kabelbinder am Lenkkabel befestigt. Den Kabelbinder konnte man nicht sehen aber fühlen. Der Seitenschneider lag natürlich nicht im Boot aber ein scharfes Messer. Also im Dunkeln den Kabelbinder durchschneiden. Das blöde Lenkkabel bewegt sich immer mit. Also mit der anderen Hand festgehalten, und ........ der Kabelbinder ist durch, das Messer rutscht ab und ca 2 cm neben der Pulsader im anderen Handgelenk. Das war eine Schweinerei im Boot.......
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#56
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Oh, oh, ich selbst bin bisher verschont geblieben. Hatte aber mal beim Chartern (1999) in NL ein Erlebnis.
Ein merkwürdiges Ehepaar aus D (sie in Lockenwickler, er völlig mit dem Boot ca. 8 m überfordert) näherte sich einer handbedienten Drehbrücke, deren Beschriftung auch nur in holländisch war. Diese Brücke musste man durch zweifaches Knopfdrücken öffnen, beim ersten Druck schloss die Schranke und beim zweiten Tastendruck (nach dem die Schranke zu war) öffnete die Brücke. Das Heranfahren an die Bedientafel (auf zwei Ebenen) sah sehr abenteuerlich aus, den ersten Knopfdruck schaffte er so (natürlich ohne das Boot anzulegen!), nach "Schwungholen" fuhr er auf die Brücke zu, die sich nicht öffnete (weil nur einmal gedrückt), sondern deren Schranken sich wieder öffneten. Er konnte das Boot gerade noch aufstoppen. ![]() Also alles nochmal, dabei stürzte er bei der Anfahrt an die Bedientafel aus dem Boot so ca. 2 m herunter in einen dort liegenden (Rettungs!)kahn. Zum Glück war schnell jemand zur Stelle, der ihn rettete also wieder hoch half, zum Glück war er ohne große Schäden (Schürfwunden, Schock) davongekommen. Ich war übrigens zu weit weg, um einzugreifen. Stand in der Kombüse und war beim Schnitzelbraten. ![]() In Erinnerung ist mir die kreischende Stimme seiner Frau beim Sturz mit der Frage, was er denn jetzt schon wieder mache - arme Sau. ![]() Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! |
#57
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Unsere erste Ausfahrt mit unserem "neuen" Boot, also die erste Ausfahrt überhaupt nach der Fahrschule endete mit 10 enthäuteten Fingern.
Ursache waren total versiffte Vergaser und Dummheit (tut weh, aber ist so). Nachdem wir das Boot geslippt hatten und der Motor im Hafen schön lief sind wir auf die Weser rausgefahren. Ein paar Meter warm fahren und dann den Hebel auf den Tisch. Man will ja wissen was so geht mit dem neuen Boot. Ging gar nichts. Nur der Motor ging aus. Dann nahm das Schicksal seinen Lauf: die Strömung drückte kräftig, drehte uns um und trieb uns schön auf die dicken Steine am Ufer zu. Mehrere Startversuche, dann kam der Motor wieder. Und natürlich Gaaaas, weg vom Ufer und das möglichst schnell. Resultat: Motor wieder aus. Die 2 Meter die wir geschafft haben schaffte die Strömung fast genau so schnell. Haube vom AB runter, einer startet, der andere schraubt. Motor kommt wieder. Und wieder Gaaaas. Das ganze mehrere Male. Alle an Bord in Panik. Natürlich nimmt man zur ersten Ausfahrt möglichst viele Leute mit. Frauen, Kinder und ahnungslose Skipper. Diese Kombination in Verbindung mit Strömung, einem zickigen Motor und Panik ist einzigartig. Nachdem alle Startversuche wie oben beschrieben endeten besann ich mich auf den Anker. Irgendwo an Bord muss das Teil doch sein, war doch beim Kauf auf dem Schiff drauf. Alle suchen und das Boot treibt munter manövrierunfähig in der Strömung. Motor runter zum Steuern? Oder lieber Motor rauf damit er heil bleibt wenn wir im Ufer einschlagen? Anker suchen, Motor rauf und runter trimmen, starten, ausgehen, alles gleichzeitig. Mehr ging nicht. Dazu noch die Kinder in die Kajüte gejagt und versucht zu beruhigen. Der Anker wurde gefunden, ein 2,5 Kilo Klappanker mit gut 20 m Ankerseil. Das Seil vom Vorbesitzer liebevoll aufgerollt und mit 3 alten Elektrokabelresten zusammengetüddelt. Startversuch, Motor läuft, Gaaas, Motor aus. Aber wieder 2 m vom Ufer weg. Endlich das Ankerseil von den Elektrokabeln befreit und rein damit ins Wasser. Stopp -- erst auseinanderklappen und die Flunken sichern. Haben wir in der Fahrschule gelernt und beide Skipper haben sich dran erinnert. Also Anker aufklappen, Flunken sichern und rein mit dem Teil. Der Motor springt wieder an, Gaaas, und wieder aus. 5-6 m Seil laufen mir durch die Hände und ich fühle wie der Anker über den Grund klötert ohne Halt zu finden. Gerade als ich befürchte dass auch der Anker uns nicht retten wird, merke ich wie er im Grund einrastet. Das Seil spannt sich und mir laufen noch mal gute 5 m Seil durch die Hände, es qualmt, die Pelle löst sich, tut weh wie Sau und das Blut läuft ins Wasser. Dann kam der Rest vom Seil, schön durcheinandergetüddelt in Form von einem großen Knubbel und Hilfe zum Festhalten. Zu zweit haben wir das 6 m Boot in der Weserströmung gebändigt. Dumm war nur, dass wir auf der Backborseite standen und dort noch ziemlich nah an der Kajüte. Dort ist die Bordwand sehr hoch und wir gerieten mit dem quergetriebenen Boot mächtig in Schieflage. Ich selbst habe davon kaum etwas bemerkt, weil ich nur auf die Wasserfläche und auf meine blutigen Hände gestarrt habe. Aber wir standen so schräg dass der Mann am Steuer noch mehr Panik bekam und schrie wir würden kentern. Also, was machen? Richtig - Loslassen! Anker weg, Finger blutig. Weiter gings stromabwärts. Die Schmerzen waren jetzt so groß wie noch nie. Panik, Startversuche, Gaaas, Motor aus, manövrierunfähig weitertreiben. Der Reserveanker war von einem Kinderschlauchboot und an einem 5 mm Tampen fest. Wir haben ihn nicht benutzt, er schien uns trotz unserer misslichen Lage sehr lächerlich. Dann Frust, Besinnung, Startversuch. Der Motor springt an und läuft. Aber nur mit etwas über Standgasdrehzahl, aber er läuft. Bei etwas mehr Gas geht er sofort aus. Also mit dem laufenden Motor auf der Weser gedreht und wieder gegen die Strömung "Fahrt" aufgenommen. Fahrt aufnehmen kann man eigentlich nicht sagen, aber wir haben uns tatsächlich gegen die Strömung bewegt. Insgesamt sind wir gut 300 m die Weser runtergetrieben. Für den Rückweg haben wir fast 30 Minuten gebraucht, immer begleitet von dem Bangen dass der Motor wieder abstirbt. Wir haben es geschafft! Wir haben das Boot wieder rausgeholt und am selben Tag noch die Vergaser zerlegt. Benzin tut richtig gut auf rohem Fleisch! Am nächsten Tag ging es wieder zurück ins Wasser. Der Hafenmeister hatte volles Verständnis dafür, dass wir im Hafen ein paar mal ans Gas gehen bevor wir wieder in die Strömung fahren. Wir haben gelernt daraus. Der neue Anker ist seitdem immer an einer Klampe fest und griffbereit. Meine Hände waren nach gut 4 Wochen wieder vollständig verheilt.
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#58
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![]() Grüße, Ralf (Glastron V-184 mit Ford 302 5,0l V8 & Volvo Penta)
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#59
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Es war in sehr jungen Jahren, als ich noch 420er segelte. Kentern hatten wir ausreichend trainiert. Als der Ernstfall eintrat (was mehrfach vorkam) hechtete ich über die Bordwand des kippenden Bootes um schnell auf das Schwert (zum Wiederaufrichten) zu kommen. Leider war die Lenzklappe auf und scharfer VA-Stahl durchquerte ca. 20 cm meinen Oberschenkel. Die Narbe habe ich heute noch, denn wir segelten Regatta und da wurde einfach nur mit Pflasterspray gesprüht - nix nähen.
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#60
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Auch Petermännchen kann sich rühmen..
zu blöd für diese Welt zu sein! Tolles Motorboot mit Aussenborder. Im Herbst (2002???) nach MCPomm, Plauer See. Nordseite ist ein netter Campingplatz, direkt neben dem Naturschutzgebiet. Nun denn, also Boot ins Wasser. Naturslipanlage (hahaha!), also vorsichtig den Trailer vom LT getrennt und son bischen Richtig Wasser geschoben. So muss das gehen hat man mir gesagt. Ging ja auch, aber gedacht hatte ich mir das anders. So gaaanz sutsche, sanftes Eintauchen .. aufschwimmen und gut ist. Mhhh, nahm der Fahrt auf!! Und auf gings! Rodeeeeooooo!! Rauf und runter ging die Deichsel und Petermännchen gleich mit. Konnte ja nicht loslassen das kostbare Gut. Zu schnell wurde die Fahrt.. also Popobremse! hat mir tagelang Freude bereitet ![]() Nun war er im Wasser der Kahn. Und stolz, na was der Allerwerteste halt noch zuließ, wurde das Boootchen ins tiefere Wasser verbracht. Wie gesagt, Herbst, Wassertemperaturso um die 12°, Bein in nettem Dunkelblau. O.K., rein mit dem Klappanker und am Bootchen gezerrt ob er den hält. Hat er auch! (?) Die Stein im Wasser als zusätzliche Last bei slöippendem Anker hatten mich beruhigt. Nun denn hoch die Tassen un das Bootchen begossen!! Hoihoihoi!! Ab in die Heia, und der Sturm kann kommen. Und kam dann auch! Gegen drei Uhr morgens aufgewacht und ein flaues Gefühl. Ganz netter Sturm, ob das Boot noch da ist? Also raus.. uiiih ist das windig (und nass!!). Und.. weg ist das Boot, Leer der See! 200m weiter Richtung Osten am Ufer in den Weiden habe ich das dann wieder gefunden, mit reichlich Geröll am Anker. Aber auch das ging vorbei. Nächster Tag nächste Chance. Mein nächster peinlicher Auftritt: Ruhige See bei leicht bedecktem Himmel. Also rein ins Boot. Verdeck runter, Dreck abgewaschen, Motor runtergekippt, Pumpball gedrückt und dan ran ans Panel. Schlüssel gedrehht: pop pop pop, qualm stink peng und aus die Maus. Ums verrecken Startet die S.. nicht! Nach 30 Minuten verzweifelter Aktiopn an Bord folgte die verzweifelte Aktion im Wasser. Hose runter (nanana!) und rein in den Tümpel. Boah eyh! Cool!! Haube runter und fachmännisch beäugt. Der Rest des Gewitters lag noch in der See. Also so um die 30 cm Welle. Nix schlimmes. Hatte ja mindestens 45cm Wasser unterm Boot. Stehe also hinterm Boot und mache (irgendwas) und nach drei oder vier oder so Wellen.. Knallt mir die Finne vom Aussenborder voll auf den Mittelfuß! Das bei gefühlten 0 Grad! Jippiejippiehyaaaahyeiii???? Oder auch einfach nur Aua! Zweimal hab ich das erlebt, dann hatte ich es endlich gelernt. Also mit defektem Motor und kaputten Füssen wieder raus. Nun also ohne Bootfahren das Ende vom Urlaub. Trailer wieder rein ins Wasser, gaaanz weit rein, weil irgendwie war das Wasser wo anders. Drauf die vermaledeite Schüssel mit dem verflixten Saubeitel von Motor und wieder raus mit der ganzen Choose. Da steht sie nun, verflixtes Dingen!! Vollgeladen, an den Rand geschoben, morgen gehts weiter ![]() Ab an den Kiosk. (Und ist der Rausch auch noch so teuer .. ) Morgen is und schwer die Birne. Ganzes Gespann verladen, verzurrt und kontrolliert, Kinder an Bord und Weibchen auch. Kann losgehen, endlich (??) nach Hause. Und nach drei Stunden (mit PommesColapause für Kiddis) schon hiter Salzwedel und schon hinter ..? Und AUS! ![]() Da steht er der Trailer und qualmt. Fest sind Sie die Radlager. Alle beide!! Ich hätte spülen müssen? Schmieren gar?? Sind doch Heku's???? So, kann so viel Dummheit noch einer toppen? Und wehe, Ihr übertragt das jetzt auf die anderenTrööts ![]() Petermännchen das Dumme
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#61
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Das ist ja auch keine Slip, sondern ein Badestrand (obwohl der Platzwart das nicht so sieht). Dort kricht man das Boot eigentlich nur middm Trecker unfallfrei inn Teich.
Außerdem würde mich dort der Lärm von der A 19 anpiepen. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#62
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Jaa!! Ist richtig, wissen muss man dass (als newbee)! Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
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Ich hatte letztes Jahr den Bootsschein frisch in der Tasche und mit unserem gerade gekauften Boot den 4. oder 5. Ausflug gemacht.
Auf dem Rückweg zur Marina hatten wir auf dem DEK noch eben angelegt um noch eine schöne Tasse Kaffee zu trinken. Nachdem das Boot festgemacht war bemekte ich,das ein Fender in der Spundwand falsch saß und bei jeder Wasserbewegung unser neuer Stolz gegen diese Spundwand knallte. ![]() Also , kurzentschlossen nach dem Fender gegriffen ...... und dann den Unterarm als Fender gebraucht ![]() Nach dem lauten knacken wußte ich das das eine ganz tolle Idee war ![]() Na ja die gebrochene Elle ist mit 8 Schrauben repariert und Ende des Jahres bin ich wieder Metallfrei. Was mich wunderte war aber auch die Reaktion meiner diversen Stegnachbarn die ,als Sie von meiner Doofheit hörten, erstmal so langsam mit Ihren Unfällen rauskamen. Viele Grüße Frank |
#64
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All-time-Klassiker: Großbaum vor den Kopp...hat das wer noch nicht geschafft? Man hüte sich auch, zu dünne Schoten mit viel Last (z.B. Spi-Schoten) darauf ohne Handschuhe aus der Hand zu fahren.
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#65
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Hi Team Shetland
war das mit dem Hafen evtl. in Varenholz? |
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Hallo sporty,
richtig, hat sich das schon rumgesprochen?? ![]() |
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Hi Team_Shetland
Nee, hat sich nicht rumgesprochen. Habe ich nur aus der Schilderung der Örtlichkeit geschlossen. Mit dem Hafenmeister kann man übrigens immer reden. Wenn es Probleme am Boot gibt, ist er bestimmt der letzte, der nicht helfen würde. Vielleicht sieht man sich mal. ![]() |
#68
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Hallo Jürgen,
wir lagen die letzte Saison mit unserer Shetland in Erder und werden sicher in diesem Jahr wieder dort rumdümpeln. Gruß aus Lemgo Andreas |
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![]() WAS HAT DAS MIT EINEM SCHADEN ZU TUN??? ![]()
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN ![]()
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