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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Hat da auf dem unteren Bild noch der schwimmende Jugend-Campingplatz des CVJM festgemacht?
Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#52
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Das zeigt gut, welche Kräfte beim Aufstoppen ,auftreten. Der Leichter lag beladen mit Briketts dort vor Anker. Als wir aufstoppten, was trotz der geringen Geschwindigkeit sehr viel Power erfordert, wurde er angesaugt und lief uns in die Seite. Man darf nicht vergessen, dass die insgesamt ca. 16.000 to. auch bei einer kaum sichtbaren Vorwärtsbewegung ,noch alles niedermangeln ,was sich im Wege befindet.
Die Abplanung bei Briketts ist übrigends nicht wegen des Regens, sondern wegen der Sonne. Briketts sind im Sommer eine recht gefährliche Ladung, da sie zur Selbstentzündung neigen und praktisch nicht gelöscht werden können.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ Geändert von nordic (22.02.2008 um 23:52 Uhr)
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#53
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Moin,
schon beeindruckend, so Schubverbände. Ich habe auch noch nicht vergessen, das die richtig Grossen auf dem Mississippi (max 4x5 Leichter) so viel Wasser schaufelten, das beim Überholen gut 1,5 Knoten Fahrt weg war! Und die Burschen konnten eh kaum verstehen, das unser Verdränger so lange brauchte, um an einem Verband vorbeizukommen. Die kannten eben fast nur Gleiter in allen Grössen. Gruesse Hanse |
#54
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Hallo Hanse!
Weißt Du zufällig die ca. Abmessungen dieser Verbände? Meines Wissens nach, sind die einzelnen Leichter kleiner und haben auch weniger Tiefgang wie die auf dem Rhein. Wenn man mit so einem Verband überholt wird, muß man eigentlich immer die Drehzahl reduzieren, damit der Überholer vorbeikommt. Ohne diese Entgegenkommen hat der Überholer eigenlich nur eine Chance wenn er min. 100 m Seitenabstand hat und deutlich höhere Geschwindigkeit.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ Geändert von nordic (23.02.2008 um 01:01 Uhr) |
#55
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Zitat:
ja, ich meine auch, die sind kleiner. Hier die Masse: 61m lang, 10,6 m breit und 3,6 m hoch. Tiefgang leer/voll: 0,4 m/2,7 m (alles so ca plus minus 10 cm) Im Oberlauf bis St. Louis sind 5x3 Verbände zugelassen, wegen der Schleusen , ab St. Louis (schleusenfrei) 5x8 : also mit Schubschiff etwa 330m x 85m. Schon ziemlich heftig, wenn einem so was in der Kurve entgegenkommt. Und Drehzahl haben die beim Überholen nie reduziert, verstehe ich allerdings auch, ich bin da ja nur zu meinem Vergnügen langgefahren und die mussten Geld verdienen. Ich habe da noch zwei links, der erste hat ein paar nette Bilder von Schubverbänden, der andere ne Geschichte dazu. http://www.cclockwood.com/stockimages/TUGS&BARGES.htm http://www.msnbc.msn.com/id/5653695/ gruesse Hanse
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#56
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Hallo!
Für die, die es interessiert, hier ein paar Bilder von : "Aus alt mach neu" Das Schubboot "Braunkohle 1" wurde von 27m x 9,50m und 1.900 Ps auf 40m x 12m und 4.000 Ps, umgebaut. Ich war dabei als Bauaufsicht und muß sagen: Zeitweise glaubte ich nicht mehr daran, dass die das je wieder zum Fahren bringen.
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#57
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Hallo Karl-Heinz,
da ich öfter am Rhein bin, habe ich beobachtet wie hinter einem Verband, so ca. 60-70 Meter, eine enorme Welle entstand, die sehr steil war, und nichts gemein hatte mit dem aufgewühlten Wasser von den Schrauben denn so ca 20 Meter hinter dem Schiff war das Wasser relativ glatt. Hast du oder andere eine Erklärung dafür? Gruß Bernd |
#58
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Erklärung habe ich dafür leider auch nicht, kann es aber bestätigen. So bis 2 - 3 m hinter dem Heck, schießt das Schraubenwasser ganz glatt heraus um dann die erste größere Welle zu bilden.( Wir haben uns mit dem Beiboot immer den Spaß gemacht auf diese Welle aufzufahren und uns in ihr zu halten.) Dann folgen ca. 60 - 80m relativ glattes Wasser , bis dann noch eine Welle aufsteigt. Ich vermute das bis an diese Stelle das von den Propellern und Kortdüsen beschleunigte Wasser schießt, bevor es aufsteigt.
PS Der Effekt ist so richtig nur auf Flüssen mit Eigenströmung zu sehen. Auf See sieht es anderst aus.
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#59
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Hallo Karl-Heinz,
is das letzte Foto von dir auch auf dem Rhein ? PS: Bitte nicht wundern warum ich sone doofe frage stelle, war noch nie auf dem Rhein
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MfG. Der "Kleine" Jan *** Keine Haftung für Druckfeler *** SBF-See Bestanden ---> 24.01.09 SBF-Binnen Bestanden ---> 14.03.09 |
#60
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Super Thread! Freu mich schon auf weitere Geschichten & Bilder!
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Grüße, Marc
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#61
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Das letzte Foto ist auf der Westerschelde bei der Fahrt von Antwerpen nach Vlissingen. Für uns Rheinskipper ist das schon See und deshalb gibt es da auch schon die Seelandtaufe.
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Hallo!
In einem anderen Strang, wurde gesagt: "Auf dem Rhein ist ja schließlich nicht so ein Verkehr ,wie auf der Autobahn." Das es manchmal aber fast so ist, beweisen diese Bilder. Auf dem einen Bild sieht man, wie die Hafeneinfahrt aus der Skippersicht aussieht.
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#63
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Für die, die es interessiert noch ein paar alte Bilder. Das eine zeigt wie wir den Rheinpfeil von Rotterdam nach Köln brachten, da es zu dieser Zeit noch keine Zulassung für ein Tragflächenboot auf dem Rhein gab.
Ein Bild zeigt die 1970 größte Schraube bei der Verladung auf einen Leichter von uns. Dann noch einmal Berg- und Talfahrt mit 6 Leichtern.
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Schöne Bilder !
Ich fand sie schon immer interessant diese Sportschiffahrtskollegen, die sich ihr Hobby damit verdienen mußten, daß sie in ihren großen Yachten Kohle für andere Leute mitnahmen.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#65
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Hallo Karl-Heinz
Deine Bilder zu dem Thread sind ja gigantisch. Wenn es geht kannst Du da etwas mehr ins Detail gehen ? Bremswege, Reaktionen auf Lenkbewegungen etc. ? Weil ich bin ehrlich, das sind Sachen da macht man sich keine Gedanken drüber, aber ich bin total neugierig dieses einmal zu erfahren, weil man dann den Berufsschiffer doch das eine oder andere mal anders behandelt, wenn man sich trifft. Nur eigentlich kennt man sich doch gar nicht und weiß nichts von den Problemen welche ein Berufsschiffer mit seinem Schiff/Verband so auf den Kanälen/in Schleusen hat und versteht somit seine Reaktionen nicht, weil man doch selbst "viel mehr Ahnung hat". MfG Red
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#66
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Hallo Karl-Heinz
ich würde gerne wissen, was ein passives Bugstrahlruder ist ? Ich dachte immer, auch die Leichter haben da vorne dicke Diesel drin? Zumindest sieht man auf der Mosel bei den Schubern in der engen Bullayer Kurve vorne immer blaue Abgase rauskommen. Danke für die interessanten Bilder!
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
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Beantworte gerne Fragen.
Kann ich doch dabei schön in Erinnerungen schwelgen. Manchmal ist es schon hilfreich, zu wissen wie das von der anderen Seite gesehen wird.
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#68
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Hallo Hans-Ulrich!
Es gibt Leichter mit einem aktiven Bugstrahlruder. Das sind aber relativ wenige und in der Regel nur solche die immer mit dem gleichen Verband fahren oder immer zum gleichen Hafen.Das hängt einfach mit der Wartung dieser Anlagen zusammen. Leichter die ständig wo anderst und mit verschiedenen Booten unterwegs sind, haben meistens nur ein passives Kopfruder. Dieses wird mit Pressluft von der Antriebseinheit aus bedient. Es gab auch eine Serie von Leichtern (auf dem Bergverband im Bild die zwei hinteren zum Beispiel) die hydraulisch auf und zufahrbare Luken hatten, die dann auch ein hydraulisches Bugstrahlruder hatten. Diese wurden und werden hauptsächlich auf der Mosel eingesetzt ,wo man auch zu Berg gerne ein Bugstrahlruder zur Verfügung hat. Die passiven Ruder werden nur bei leeren Leichtern in der Talfahrt eingesetztund wirken eben nur solange Fahrt im Verband ist. Im Rotterdamer Hafengebiet nimmt man dann einen Bugsierschlepper, der einem hilft um die Ecken zu kommen. Im reinen Manövrierbetrieb wird das Kopfruder nicht mehr benötigt, da durch Flankenruder und genügend Kraft auch seitliches travesieren möglich ist.
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Dann auch mal eine Frage
Immer wenn ich z.B. auf dem MLK einen Berufsschiffer überhole, frage vorher über Funk ob er es "erlaubt". Nur was ich nie weiß, merkt der meine Welle eigentlich, wenn ich an Ihm vorbei ziehe oder macht Ihm das nichts aus ? Wobei beladen und leer wohl auch noch was ausmachen dürfte. Wenn es Ihm etwas ausmacht, wie sollte man überholen ? Ich gehe jetzt mal von meinen 2 Motoren aus, die beim überholen ca. 2/3tel der Kanalböschung bewässern. MfG Red |
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Merken in dem Sinne das er durch den Schwell des Sportbootes abgedrängt oder angesaugt wird, tut er das normalerweise nicht. Am liebsten hat man es, wenn das überholen zügig abgeschlossen wird, denn es ist ein ungutes Gefühl so ein "zerbrechliches" Boot in der Nähe zu haben. Bei sehr tief abgeladenen Schiffen sollte der Überholer natürlich darauf achten, dass seine Welle nicht über den Lukenrand schlägt oder in offene Fenster und Türen läuft. Grundsätzlich sollte man nie rechts zwischen Ufer und Schiff durchfahren, weil man der Meinung ist, der große wäre zu weit links. Absprache ist natürlich immer am besten. Verärgern kannst Du die großen damit, dass u überholst und an der nächsten Schleuse im Weg bist.
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Das ist ein gutes Stichwort
Berufsschiffer haben ja an Schleusen Vorfahrt und die wird ihnen ja auch gewährt. Nur warum habe ich immer den Eindruck, wenn man als Sportboot im Anschluss in die Schleuse kommt, das die ein am liebsten Lynchen möchten ? Ich habe immer den Eindruck, das ist der Ort wo Sie uns am wenigsten leiden können. Wenige geben Bescheid "mach dir keine Gedanken, ich ziehe mit der vorderen Schraube raus" andere gucken über die Schulter und geben Vollgas, ich bilde mir immer ein, dass ist Absicht. MfG Red |
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Nun so würde ich das nicht sagen.
Es ist halt so, dass den Berufsschiffern die "Zerbrechlichkeit" und manchmal auch das unvernünftige verhalten mancher Sportskipper bekannt ist.Viele machen eben einfach zu früh los ,anstatt zu warten bis der Große weit genug weg ist. Um ein großes Schiff in Fahrt zu kriegen, muß man eben schon etwas Power geben. Das Umschauen wird bei den meisten Skippern wirklich nur ein besorgter Blick sein, ob da hinten auch alles klar geht. Viele haben als Bugstrahl eh nur Bb und Stb Wirkung und könnten sich selbst wenn der Bugstrahl stark genug wäre ,so nicht aus der Schleuse ziehen. Ausserdem muß man ja auch schauen das Achterschiff von der Schleusenwand freizukriegen, um zumindest etwas Ruderspielraum zu haben. Das manche etwas böse schauen wenn hinter Ihnen noch ein Sportboot kommt, liegt eben daran ,dass sie genau wissen wie unangenehm es für die werden kann. Mir war es auch immer lieber ,ich konnte mich auf mein Fahrzeug konzentrieren und mußte nicht noch ein kleineres im Auge behalten. Wie gesagt : Solange als möglich gut festgemacht bleiben und erst dann wenn der große die Schleuse verlässt selbst losmachen. Du holst den dann schon noch ein und hast Spielraum falls der nochmal abstoppen muß.
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#73
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Hallo!
Zur Einstimmung auf die hoffentlich sonnige und warme Saison, noch ein paar Winterbilder. Wir konnten da nur mit max. halber Kraft fahren, da wir ständig Eis in die Seewasserfilter bekamen und diese dadurch verstopften. Insgesamt brauchte ich die ganze Zeit 3 Helfer um ca. alle 2 Minuten die Seewasserfilter vom Eis zu entleeren und dieses zur Seite zu schaufeln. Am Schluss war vor jeder Filteranlage ein ca. 1m hoher Eisberg.
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#74
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Tolle Bilder, vielen Dank
Da bekommt man (ich) als kleiner Binnenböötlifahrer mal eine kleine Ahnung wie das Leben der Berufsschifffahrt aussieht. Fördert vielleicht auch das Verständnis zwischen den beiden Fraktionen, so denn beide hier vertreten sind/wären.
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315 |
#75
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Sag mal Karl-Heinz,
bei Verbänden in der Größenordnung, ist da eigentlich noch die Möglichkeit gegeben auf ein plötzlich erscheinendes Hinderniss zu reagieren ? Ich stelle mir die Sache doch als ziemlich "unhandlich" vor, oder täuscht das ? MfG Red Muss grad an die Berufsschiffer denken, die kleinere Verbände fahren und auf dem ESK trotzdem 3mal durch die Schleusen müssen, Schuber-Leichter hoch/runter dann Schuber allein wieder runter/hoch etc.. |
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