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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#51
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Hallo Klaus, eben, zu nahe am Ufer geballert. Die Buhne: das sind die Kiesaufschüttungen, wie kleine Dämme die vom Ufer bis ans Fahrwasser einige Rheinabschitte verzieren. Die sind aber eigentlich am Ende mit rot-weißen Stangen mit Kegel oben drauf markiert. Bei Hochwasser sieht man die halt nicht unbedingt direkt. Oder guckst du hier: (Auszug aus WIKI) An einem Fluss dienen Buhnen zur Flussregulierung. Der Zweck ist, die Wassertiefe zu vergrößern und eine befahrbare Fahrwasserrinne herzustellen, indem der Abflussquerschnitt eingeengt, die Fließgeschwindigkeit verändert und der Fluss geringfügig aufgestaut wird. Zwischen den Buhnen entstehen Stillwasserzonen ohne Strömung oder sogar mit einer Rückströmung (Neer-Strömung). An den Buhnenköpfen erhöht sich die Fließgeschwindigkeit. Buhnen werden auch im Rahmen von Gewässerrenaturierung eingesetzt. Mit ihnen wird versucht eine Mäandrierung, Auskolkung oder Ufererosion anzuregen. Oft sind die diese Buhnen Ingenieurbiologisch umgesetzt. So lässt sich selbst Totholz als Buhne verwenden. Es wird zwischen inklinanten, deklinanten, rechtwinkligen und Dreiecksbuhnen unterschieden Buhnen werden etwa 10° gegen die Strömung eingebaut. Dadurch wird bei Überströmung im Hochwasserfall die Strömung in Strommitte gehalten und eine Erosion der Uferlinie vermieden. Buhnen an Flüssen sind geschüttete Dämme, die mit Steinen gepflastert oder mit Schotter bedeckt sind. Sie müssen immer wieder instandgesezt werden. Mit Buhnen kann man Flüsse nur dann regulieren, wenn das Fließgefälle relativ gering ist. Bei stärkerem Gefälle braucht man Staustufen, Wehre oder deren naturnahe Alternativen. Besonders im Bereich des Mittelrheins werden Buhnenfelder oft zum Baden benutzt. Dies ist jedoch gefährlich: An den Buhnenköpfen wird die Strömung abrupt reißend. Wirbel schaffen hier oft metertiefe Kolke, in die Schwimmer herabgezogen werden können. Grüße Peter |
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[quote=pitt4;862674]Hallo Klaus,
eben, zu nahe am Ufer geballert. Hallo Peter, So sieht das aus Ich glaube Markierungenwaren dort nicht vorhanden. Wurde vom Hafenmeister vor 1 Woche noch gewarnt, dass im oberen Teil, oberhalb von Waldshut Untiefen und Steine sind, aber irgendwie die Warnungen nicht wirklich beachtet und doch naseweiß raufgefahren. Dann machte das Boot noch einen ungewollten Bogen nach links vermutlich aufgrund der Strömung und da hats schon gepoltert. Als iches merkte und das Gas wegnahm war deer Motor schon halb hochgeklappt und die Flügel des Propellers hatten Zähne wie ein Hai. Leider ist mir auch der hintere Teil der Finne abgebrochen. Nun kann ich mir nach einem Spezialisten schauen der das Aluteil wieder nachschweißen kann..... So kanns gehen............... Gruß Klaus |
#53
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Zitat:
Danke für den Tipp Hab jetzt einen anderen Propeller mit dem besagten Ring montiert und die Sache ist wirklich deutlich besser geworden. Was so ein kleines Kunstoffteil nicht alles ausmacht Gruß Klaus
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#54
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Verbrauchswerte
So nach insgesamt 10 Betriebsstunden kann ich nun auch auf einen eigenen kleinen Erfahrungsschatz bezüglich der Verbrauchswerte zurückgreifen.
Bei Flussfahrt verbraucht mein alter Motor je nach Fahrgeschwindigkeit zwischen 7,5 und 10 Liter die Stunde. Wobei ich aufgrund der kurzen Fahrabschnitte auf dem Rhein noch keine Erfahrungen mit einer längeren Vollgastfahrt machen konnte. In knapp 2 Wochen gehts auf die Insel Rab. Dann gibts neue Erkenntnisse zum Verbrauch |
#55
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In knapp 2 Wochen gehts auf die Insel Rab. Dann gibts neue Erkenntnisse zum Verbrauch[/quote]
Verbrauch hat sich auch im Meer nicht verändert. Zwischen 6 und 10 Liter..(allerdings keine längeren Vollgasstrecken dabei) Kann man nichts sagen für nen 30Jahre alten Zweitakter |
#56
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Auf ein Neues,
Nach nunmehr ca. 50 BS mit meinem guten Stück kann ich über keine schlechten Erfahrungen im Bezug auf den Verbrauch zurückgreifen. Im normalen Betrieb (je zur Hälfte Gleit- bzw. Verdrängerfahrt) in der letzten Woche in Istrien, lag der durchschnittliche Vebrauch bei 6-7 Litern die Stunde. Bin zufrieden damit. Grüße Klaus |
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