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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#51
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Schönen guten Abend,
ich habe mich durchaus über Preise informiert. Wenn ich jedoch von einer Restaurationszeit von ca. 2 Jahren ausgehe, kann ich mir das entsprechend einteilen. Auch wenn ich alles hochrechne (natürlich ohne Arbeitszeit), bin ich noch weit entfernt, von dem was ich für ein Boot von gleicher Größe zahlen müsste, mit dem ich ohne etwas dran zu tun losfahren könnte. Das es auch dann noch versteckte Mängel geben kann ist nichts neues. Eigentlich hatte ich mir von Tipps erhofft, z.B. über gutes, günstiges Material, Tricks von erfahrenen Bastlern usw.. Das war auch der Grund, warum ich die Tipps von einem ausgebildeten Bootsbauer, der das Boot real gesehen hat (und der mir angeboten hat, kostenfrei zu helfen wenns kompliziert wird) in eingestellt habe. Ich dachte, vielleicht ist das ja für jemand anders nützlich. Ich habe jetzt nach dem hundertsten Eintrag durchaus verstanden, dass es viele Mitglieder im gibt, die das Boot verschrotten würden - vielen Dank für den sicher gutgemeinten Rat. Viel mehr wäre mir geholfen, wenn mir jemand gute Tipps zur Materialbeschaffung geben könnte - das wär echt super. Gruß Bernhard
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http://www.wohin-im-alter.de |
#52
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ok Bernhard, da Du dich ja nicht davon abbringen lässt dieses "Ding" wieder herzurichten, dann wenigstens mit der bestmöglichen Unterstützung vom BF.
Zur Materialbeschaffung (Epoxi) kann ich Dir die Fa. CTM in schleswig empfehlen, gutes Material und gute Preise. Für die Holzbeschaffung wende dich am besten an deinen Bootsbauer, der kann sicher über den Holzhändler das passende bestellen. Farben und Malerzubehör bekommst Du in großer Auswahl in Kiel bei Farben Fischer. Grüße Jan
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#53
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Also Bernhard, dann mal los! - Hilfe bekommst du hier imgenügend. Ich glaube, mit dem Wissen, das im BF zusammengefasst ist, könnte man eine Titanic bauen, die nicht nach einem kleinen Zusammenstoss mit einem Eiswürfel gleich untergeht...
LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#54
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Übrigens sehe ich gerade deine Herkunft. Du hast hoffentlich nicht vor damit auf der Ostsee zu fahren?
Von der Rumpfform her ist das ein reines Binnenboot, was keine See ab kann. Ich gehe sogar soweit, dass es mit dem flachen Boden und dem hohen Aufbau gefährlich ist damit die Ostsee zu befahren, weil es dadurch bei Wind und Krängung sehr schnell kentern dürfte. Das nur zur Info, falls du die Leiche tatsächlich reanimieren solltest. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#55
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . .
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#56
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Na dann....
Brauch man vermutlich aber auch nicht weiterpredigen. Wer sowas wieder zusammenschustert, der hat auch vor dem Tod keine Angst. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#57
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...hoffen wir mal das es nicht weniger als eine Handbreit unter dem Kiel und mehr als eine Handbreit über der Topp wird!
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Gruß Carsten Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen. (Sokrates) SAR-Seenotruf 124 124 MRCC Bremen |
#58
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...Benzin und Feuerzeuge gibt´s an jeder Tanke......ist die einfachste und billigste Materialbeschaffung. Einen Kanister wirst du ja haben...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#59
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Zitat:
ich hab mich schon gefragt wann du wieder Zündeln willst
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
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...ist alles Mülltrennung...und auch sogenannte "Restaurationsobjekte" bzw. "-projekte" sind eindeutig brennbar...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
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moin,
was meckert uhr denn, minni-U-boote sind doch groß im kommen. bis denn p.s.: je mehr wir dagegen quaken, desto sicherer macht er es.
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
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...ich meckere doch nicht. Jeder darf sich seine Freizeit nach eigenen Wünschen versauen (gestalten). Aber die Frage war ja "Restaurieren oder Verschrotten". Mir wäre meine Zeit für eine Restauration in diesem Umfang zu schade. Wenn ich ein Boot hab, will ich wenigstens im Urlaub damit fahren. Wenn ein begnadeter Schrauber eine Herausforderung sucht, dann bitte...
Aber leider enden solche ehrgeizigen Projekte nach geraumer Zeit dann doch viel zu oft beim nächsten "Verrückten" oder beim Entsorger oder im Netz als Scheunenfund.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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Zitat:
Und weil ja auch Spanplatten aus Holz und damit nachwachsenden Rohstoffen bestehen ist dieses Abenteuer sogar noch ökologisch wertvoll, weil CO² neutral. Ich frage mich nur immer, warum gerade bei Booten selbst der letzte leise zusammenrieselnde Abfallhaufen immer noch von einigen wenigen "Enhusiasten" irgendwie noch als restaurierbar eingestuft wird ? Macht der Anblick von Wasser wirklich so blind?............ Na gut, okay.....................
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#64
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Da ist was dran. Ich denke aber eher, es ist die vermeintliche Aussicht, mit bescheidenen Mitteln aufs Wasser zu kommen.
Klar muss man zum Bootfahren kein Millionär sein. Aber wenn man sich solch ein Projekt auf den Buckel packt, dann wünscht man sich irgendwann einer zu sein. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
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Zitat:
So ist etwa ein Stringer offenbar gebrochen. Also auch rotte Teile vermessen und evtl. Schablonen für einen Nachbau anfertigen. M. E. kein GFK aufbringen, das hat manchmal noch mehr Rott unter dem GFK zur Folge. Eher dann noch die Trabbiplatten durch Sperrholzplatten ersetzen. Die Platten sollten eh runter um beurteilen zu können wie das Holz der Stringer und Spanten an den Kontaktflächen zur Außenhaut aussieht, da wird sich sicher noch einiges an feuchten und gammeligen Stellen verstecken. Im Endeffekt würde ich einen -quasi- Neu/ Nachbau des Rumpfes empfehlen mit anschließendem daraufsetzen der sicher leichter zu renovierenden Aufbauten. Wichtig, nicht mit irgendwas anfangen bevor nicht der komplette Rumpf und die Aufbauten innen wie außen ohne Farbe dastehen. Also erst komplett nackig machen, dann abschätzen was neu muss. Dann kannst Du immer noch darüber nachdenken ob es sich --für Dich (!)-- lohnt weiter zu machen. Und vor allem wieviel tatsächlich auf Dich zukommt. Denn bis dahin sind die Investitionen hauptsächlich in Freizeit und Schleifwerkzeugen bemessen.
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Gruß Kai
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Zitat:
nimmst du auch einen Ratschlag von einem an, der sich schon dreimal beim Bootskauf angeschixxen hat? Dann sag ich nur: die Zeit von deinem Kahn ist definitiv angelaufen! Wenn du da Arbeit und Geld reinsteckst.... Ich mußte meine drei Boote alle sanieren (Berichte findet man hier) aber bei deinem Objekt hätte ich definitiv aufgegeben bzw. erst gar nicht angefangen. Es gibt so viele Gebruchtboote die man mit handwerklichem Geschick und dem nötigen Kleingeld wieder fitt machen kann, deine Leiche gehört leider nicht dazu. Gönn' dir den Spaß und such die was mit Substanz, dann hast du irgendwann was, auf das du stolz sein kannst. --du wolltest die Wahrheit hören --
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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Also ich würd es wieder aufbauen......gibt schlimmeres und irgend eine lebensaufgabe braucht man schlieslich.....
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#68
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ujuijuiujij!
Wer dir rät den Kahn zu restaurieren und dann noch auf der Ostsee zu fahren, der macht sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig. Ebenso könnte man versuchen ein halbes Hähnchen (Broiler) wieder zu beleben. Wenn du da einen AB dranhängst, dann säuft der Kahn nach achtern ab. Schade, aber da kannste dir besser Pläne besorgen und einen Neubau auf Kiel legen, das nimmt weniger Zeit und Geld in Anspruch. Wie steht so oft in Totenanzeigen: Am Ende war es Erlösung...... |
#69
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... oder ist Händler für Yacht- und Refit-Zubehör.
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sollten die Spanten, die Stringer und der Kiel noch zu retten sein,
würde ich es evtl. auch restaurieren. Der Spiegel muss definitiv neu. Ist aber zu machen. Wenn du über eine gut ausgestattete Werkstatt verfügst, das Boot trocken lagern kannst und "etwas" handwerkliches Geschick aufweist... nur zu
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Uwe ich suche nicht mehr, ich hab ein... ..,=====,o00o //__l_l_,\____\,__ l_---\_l__l---[]lllllll[] _(o)_)__(o)_)--o-)_)___.....Wassertaxi
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Und watt machste jetzt?
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
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ich schätze mal sich ein anderes Forum suchen, denn hier sind zuviele negative Schwingungen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Zitat:
Wenn man lange genug lebt .............
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
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Moin Bärnhart.
Nun will ich auch mal meinen Senf los werden. Vor ein paar Jahren hätte ich dieses Boot wahrscheinlich auch restaurieren wollen, bzw. auch getan. Inzwischen hab ich einiges dazugelernt und würde dieses Boot nicht mehr angehen. Aus ein paar Schritten Entfernung mag es ja noch einigermaßen gut aussehen, die Detailbilder sprechen leider eine ganz andere Sprache. Auch von der Bauweise des Bootes ist es eigentlich keine lohnenswerte Ausgangsbasis. Aber auf der anderen Seite kann ich den Wunsch das wieder herzurichten durchaus nachvollziehen. Was man hat das hat man. Ich würde keine Hochglanzrestaurierug angehen, sondern es mehr als ein Lernobjekt betrachten um damit vielleicht nach Fertigstellung ein wenig auf dem Wasser rumzuschippern und sich dann was "Vernünftiges" zu holen. Als erstes würde gegen den Heck eine dicke (22mm o.ä.) Platte, z.B. eine geschliffene Siebdruckplatte, anbringen. Von innen soweit es geht eine zweite gegen. Ich hatte vergessen: Natürlich zu aller erst alles an rotten Holz entfernen. Dann den kompletten Rumpf mit 2-3 Lagen GFK überziehen. Am besten wäre natürlich mit Epoxy, ist aber auch eine Preisfrage, Polyester wäre auch ok. Alles schön spachteln, schleifen und überlackieren. Dann haste erst mal eine Ausgangsbasis die wahrscheinlich sogar schon nach was aussieht. Wenn Du soweit bist, können wir uns dann ja gemeinsam hier im Forum um den Innenausbau kümmern . Und lass Dich nicht von den negativen Schwingungen hier abschrecken, ein solchen "Ding" polarisiert eben .
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