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Sind aber LAAAAAANGE 5 Minuten
Ich überlege schon wie ich´s mit der Halle gebacken bekomme Aber da habe ich nicht genügend Platz Walter bitte, bitte weiter. Gruß Harald
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Drehzahl braucht der Propeller
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#52
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Bootsbau
Fortsetzung
Hallo Leute! Wie Ihr seht, ist im Unterwasserteil der letzte Teil des Bootsbodens ausgespart worden. Das hat einen ganz besonderen Grund. Es hängt damit zusammen, dass am Heck noch eine Konsole für die Aufnahme eines Außenborders angebracht wird. Diese Konsole wird auch am Heck von innen festlaminiert und bildet dann mit dem Rumpf eine Einheit. Über diesem offenen Raum in der Unterschale wird später eine Rücksitzbank sein, die getragen wird von einem Untergestell aus Holzträgern. Zudem wird der Raum benötigt zum Einbau eines Edelstahltanks mit einem Fassungsvermögen von 209 L. Im Gegensatz zu anderen halte ich nicht viel davon, den Tank vorne im Bug zu integrieren, weil sich das ungünstig auf das Fahrverhalten im Sinne der Momentenrechnung auswirkt. Beim Tank geht es nicht nur um das eigentliche Gewicht des Tanks mit Füllmenge, sondern auch darum, wo der sitzt in Bezug auf den Lateralschwerpunkt. Ein Boot ist vorne im Regelfall stärker aufgekimmt, als im Heckbereich. Wenn wir jetzt einmal davon ausgehen, dass der Edelstahlstank ein Eigengewicht von 23 Kg hat und eine Füllmenge von 200 L, die wir auf Grund der spezifischen Dichte von Benzin mit einem Gewicht von 140 Kg ansetzen können, würden wir bei einem Gesamtgewicht von 23 + 140 = 163 kg ein Moment von 163 x 5 = 815 Kp im Bugbereich erzeugen, wenn wir den Tank dort plazieren würden. Mit diesem Moment von 815 Kp würde der Bug während der Gleitfahrt ins Wasser gedrückt, was sich kontraproduktiv in Bezug auf eine beabsichtigte gute Gleitfahrt auswirken würde. Mithin würde die erzielbare Höchstgeschwindigkeit deutlich reduziert. Aus diesem Grunde ziehe ich es vor, notwendige Gewichte im Sinne einer Momentenrechnung dort unterzubringen, wo sie am unschädlichsten in Bezug auf das angestrebte Fahrverhalten untergebracht werden können. Ergänzen möchte ich aber noch, dass man den Tank nicht unbedingt im Heck einbauen muss. Es hängt letztlich mit den insgesamt eingebauten Komponenten und dem Auftriebsverhalten des Hecks zusammen. Wenn man im Heck einen schweren Motor hat, kann es durchaus auch sinnvoll sein, wegen der Trimmlage den Tank vorne einzubauen. Bei meinem Boot ist es jetzt zufällig so, dass der Tank tatsächlich hinten am besten untergebracht ist. Gruß Walter Fortsetzung folgt |
#53
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Hallo an Alle, dachte ich kann ein-zwei Seiten nachlesen aber da is ja nichts zum nachlesen
Gruß Harald
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Drehzahl braucht der Propeller |
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Ich wollte mal abwarten, ob überhaupt noch Interesse besteht.
Ich schreibe jetzt wieder weiter. Gruß Walter |
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Jetzt muss ich doch mal eine Kritik loswerden:
Man kann ja gar nicht Querlesen Dazu ist das viel zu fesselnd, interessant und auch noch gut geschrieben!!! Ich wusste garnicht,das ich SOVIEL nicht weiss! Danke für diesen geilen Thread (irgendwas hatte ich ja geahnt, bei meiner PN)
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
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Ich finde das auch sehr informativ hier !
Vor allem so die kleinen Tipps aus der Praxis, wie das wasserlösliche Trennwachs, den Trennvorgang selbst, dann die Ösen zum rausheben. Eben die Sachen die aus der Erfahrung resultieren und die sich der angehende Selbstbauer ansonsten meist mühsam und teuer selbst erarbeiten muß ! Von mir aus auch bitte weitermachen !
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#57
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Zitat:
Also schreibe lieber weiter Gruß Harald
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Drehzahl braucht der Propeller
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#58
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Bootsbau
Fortsetzung
Jetzt bauen wir den sogenannten Heckspiegel ein. Der ist erforderlich, um die Heckpartie, die noch den Motor aufnehmen muss, auszusteifen. Wenn die Heckpartie nur unzureichend ausgesteift wäre, könnte ein starker Motor während der Fahrt die Heckpartie rausreißen. Das Boot ginge dann auf der Stelle unter, und das wollen wir ja nicht. Deshalb kann ich nur jedem empfehlen, kein Boot überzumotorisieren, weil die Kräfte, die im Hebelansatz wirken, gewaltig sind. Jetzt könnte man natürlich die Heckpartie mit einer durchgehenden dicken Holzplatte verstärken, was sich aber wieder negativ auf das Gewicht des Bootes auswirkt und zudem auch an Stellen Verstärkungen vorhanden wären, wo sie garnicht erforderlich sind. Auch hier bediene ich mich einer sehr leichten Sandwichbauweise und verstärke auch nur da den Heckspiegel, wo es auch tatsächlich erforderlich ist. Ich laminiere mehrere Holzplatten aufeinander und erhalte so einen dicken Balken bzw. Träger, der etwa 13 cm dick ist. Warum setze ich keinen dicken Träger ein, was schneller gehen würde? Ich will Gewicht sparen, aber trotzdem eine außerordentliche Stabilität haben. Ich benutze 10 bis 12 mm starke Bretter, die ich aufeinander setze. Zwischen jede Lage kommt eine Lage eine Lage Glasfaser. Dies bewirkt letztlich, dass der Balken in der Biegung die Glasfasermatten auf Zug belastet. Damit schaffe ich einen Balken im Sinne eines Widerlagers, der mehreren Tonnen Zug standhält. Jetzt gibt es wieder Bilder Fortsetzung folgt. Gruß Walter |
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Ohne Worte - RESPEKT !!!
Gruß Jürgen |
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Fortsetzung
Als nächstes bauen wir dann mit der Negativform der Motorkonsole ein Fertigteil. Die Konsole wird 2 x mit Trennwachs gewachst und nach jedem Wachsauftrag poliert, bis sie glänzt. Zuerst wird die Gelcoat mit dem Kompressor eingebracht. Gleiches Mischungsverhältnis. Wir bleiben bei 2 % Härter. Die Gelcoat muss jetzt 12 Stunden etwa trocknen. 12 Stunden später bringe ich wieder die erste Lage, eine 225 gr.-Matte, auf. Entlüften nicht vergessen! Die muss auch wieder 12 Stunden trocknen. Weitere 12 Sunden später wird der Laminataufbau in die Konsole eingebracht. 450 gr. Matte 450 gr. Matte 670 gr. Roving 450 gr. Matte 670 gr. Roving 450 gr. Matte 670 gr. Roving 450 gr. Matte Ich laminiere nass in nass und entlüfte jede Lage einzeln. Die Konsole kann nun trocknen. Am nächsten Tag werde ich entformen. Nächster Tag Ich schneide das überstehende Laminat am Formenrand ab und setze wieder Keile aus Hartholz ein, um das Fertigteil aus der Form zu holen. Zwischendurch höre ich wieder ein Knistern, was mir sagt, dass das Fertigteil im Begriff ist, sich aus der Form zu lösen. Ich fülle wieder etwas Wasser in die Spalte, die ich mit den Keilen hergestellt habe und lasse das Wasser für mich arbeiten. Nach einigen Minuten höre ich wieder das "Plopp". Das Fertigteil schwimmt in der Konsole. Ich entnehme es der Konsole und beginne die Fläche, die zum Bootsheck kommt, mit dem Bandschleifer plan zu schleifen. Ich benutze eine 40er Körnung auf dem Bandschleifer. Mit einem Stahllineal oder einer Wasserwaage überprüfe ich, ob die Fläche plan ist. Es gibt wieder Bilder. Fortsetzung folgt Gruß Walter |
#61
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Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich komme mir vor wie im Kino.
GANZ GROSSES KINO WALTER Informativ, mit ein wenig "Englischem Humor" geschrieben, Bebildert....... Herz was willst Du mehr??............. SELBER MACHEN!!!!
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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#62
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Das ist sehr beeindruckend. Etwas vergleichbares gabs hier wohl noch nie, weiter so!
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Good Day To Be Alive, Sir |
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Bootsbau
Fortsetzung
Wir haben jetzt das Unterteil mit dem doppelten Boden und die Motorkonsole aus Polyester fetig. Bevor ich das Oberteil baue und aufsetze, bringe ich zuerst die Konsole an. In diesem noch "offenen" Zustand des Bootes geht das einfacher, zumal ich die Unterschale auch noch drehen muss. Die Konsole wird jetzt nicht nur angeschraubt. Die Konsole wird mit einem Kleber (spezielles Klebharz) angeklebt, verschraubt und von innen festlaminiert, so dass sie eine feste untrennbare Einheit mit dem Bootsrumpf bildet. Bevor ich aber jetzt Klebeharz einsetze, muss ich die Konsole zunächst einmal richtig ausrichten und und provisorisch festschrauben. Ich benutze dazu einen Hydraulikkran mit einer selbstgebastelten Positioniereinrichtung, um die Konsole in Position zu bringen. Das tue ich und schraube sie fest. Ich benutze eine Schraubverbindung aus 10 mm V4A Schrauben, anfangs mit normalen Muttern, bei der Endmontage selbstsichernde V4A Muttern. Die Konsole ist zunächst einmal provisorisch festgeschraubt. Ich schneide von innen mit einer pressluftbetriebenen Karosseriesäge den Bereich der Heckpartie aus, der von der Konsole mit Hohlraum überdeckt wird. Die Schnittränder arbeite ich mit Bandschleifer und Exzenterschleifer nach, um saubere Übergänge zu haben. Nun baue ich die Konsole wieder ab und beseitige den Glasstaub. Auf der Konsole wird dann im Verschraubungsbereich ein besonderes Klebeharz aufgebracht. Die Kontaktflächen der späteren Verschraubung reibe ich vorher mit einem Lappen, den ich mit Aceton getränkt habe, ab, um Wachsrückstände vom Trennwachs zu beseitigen und eine kontaktfreudige Klebeverbindung herzustellen. Das Klebeharz ist thixotropiert und hat eine Konsistenz etwa wie Zahnpasta. Das ist auch gut so. Ansonsten würde mir nämlich das Klebeharz beim nachfolgeden Kippen der Konsole wieder von der Klebestelle laufen. Aber das Klebeharz bleibt artig und bleibt an der Stelle, wo es später kleben soll. Die Konsole wird wieder mit der Positioniereinrichtung und Kran an der richtigen Stelle positioniert und dann mittels der genannten Verschraubung in V4A, nun aber mit selbstsichernden Muttern, selbstverständlich auch aus V4A verschraubt. Das Klebeharz drückt sich an den Rändern raus und wird anschließend mit einem Lappen beseitigt. Nun laminiere ich die Konsole, die zumindest im unteren Bereich nur "stumpf" angesetzt ist von innen fest. Dabei benutze ich den gleichen Laminataufbau, wie beim Unterteil, da ich keine Schwachstelle haben will. Da man Polyesterlaminat eigentlich nur maximal senkrecht auftragen kann, drehe ich anschließend das Unterteil mit meinen beiden Elektrokränen und stelle es "kopfüber" ab, damit ich auch den oberen Teil festlaminieren kann. Das sieht dann so aus. Fortsetzung folgt. Gruß Walter |
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Bootsbau
Fortsetzung
Noch ein paar Bilder Gruß Walter Fortsetzung folgt |
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Hallo Walter, einfach GENIAL
Mit dem "Stummelschwanz" verlängerst auf eine sehr schöne Weise das Unterwasserschiff Gruß Harald
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Drehzahl braucht der Propeller
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Zitat:
Die Dinge, die ich hier von mir gebe, erkläre und darstelle resultieren aus meinen jahrelangen Erfahrungen aus 35 Jahre Bootsbau. Ich will damit nicht gesagt haben, dass ich alles richtig gemacht habe und eventuell besser bin, als andere. Das maße ich mir nicht an. Wahrscheinlich gibt es noch sehr viele gleich gute, oder gar bessere, von denen ich auch noch lernen könnte. Wenn wir noch selbständig wären - das Gewerbe ist abgemeldet, wir bereiten uns auf den Ruhestand vor - würde ich wahrscheinlich solches Fachwissen garnicht preißgeben. Man will ja schließlich nicht unbedingt der "Konkurrenz" auf die Sprünge helfen. Da wir aber nicht mehr gewerblich sind, sehe ich für mich keinen Anlass, bestimmtes Wissen durch Nichtpreisgabe "zu schützen", zumal diese Tätigkeiten ohnehin jedem "Eingeweihten" bekannt sein sollten, nur es eben nicht so "herausposaunt" wird, wie ich das hier tue. Ich kann das aus der sicheren Position heraus tun, da ich keine Mitbewerber mehr habe, weil ich eben nicht mehr gewerblich tätig bin. Deshalb die offene Berichterstattung. Leider wurde ich nach 14 tägiger Mitgliedschaft vor wenigen Monaten mit 78 aus meiner Sicht durchaus guten Beiträgen praktisch aufgefordert, das Forum zu verlassen. Der schwerwiegendste Vorwurf war, dass man mit -5- Meistertiteln doch eigentlich nie Zeit zum produktiven Arbeiten gehabt haben könnte. Ich war dann auch -3- Monate abwesend bzw. habe nichts mehr geschrieben und fühlte mich persönlich sehr betroffen, zumal ich im Leben keinen einzigen Tag arbeitslos war und dem Staat oder meinen Mitmenschen zur Last gefallen wäre. Warum ist das möglicherweise geschehen? Wahrscheinlich hatte ich - ohne es zu beabsichtigen - einigen Fachleuten auf den "Schlips getreten", aber nicht mit nachträglichen Kommentaren, sondern mit Beiträgen überhaupt, die mich möglicherweise als einen Mitbewerber darstellten, den es zu "bekämpfen" galt. Also noch mal zur Klarstellung: Ich bin kein "Mitbewerber" mehr und habe auch bisher in keinem meiner Beiträge irgendeinem "auf den Schlips getreten". Ich bin immer sachlich geblieben und anerkenne auch die Leistungen anderer. Es gibt sehr viele Fachleute in diesem Forum, was ich anerkennend feststellen muss. Möglicherweise bin oder sehen mich einige auch als Fachmann, aber bitteschön unter der Vorstellung, dass ich kein "Mitbewerber" mehr bin, den man unbedingt bekämpfen muss, weil der einem möglicherweise "Marktanteile" wegnimmt. Ich versichere noch einmal dem Forum gegenüber, dass ich kein Gewerbetreibender mehr bin, niemanden schlecht mache, oder gemacht habe, nicht schwarz arbeite, sondern lediglich Tipps gebe. Eigentlich fühle ich mich in diesem Forum als noch Wassersportler mittlerweile wieder sehr wohl und würde auch gerne weitere Beiträge von mir geben, weil mir auch das Schreiben Spass macht, und ich gerne Interessierten sachdienliche Hinweise geben würde. Insofern reiche ich denjenigen die Hand, die mich vorher aus dem Forum zu verdrängen versucht haben. Wir alle, ob Fachleute oder Nichtfachleute sollten uns in einem Forum Gleichgesinnter bemühen, interessierten Wassersportler Hilfestellung zu leisten, ohne an persönliche kommerzielle Vorteile zu denken. Gruß Walter |
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Hallo Walter, kann mir garnicht vorstellen das es bei uns solche Leute gibt
Hier wurde auch schon von einem Sattler (der sogar übers Aufträge)bekommen hat)Berichte eingestellt. Also denke ich,so wie Du es jetzt s.o. klar gestellt hast, gibst nichts mehr zu mekeln Also lasse Deinem Spaß freien Lauf!! Gruß Harald
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Drehzahl braucht der Propeller |
#68
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Hallo Walter,
mach weiter so, sicherlich gibt es hier auch fachleute und gaaanz viele die meinen fachleute zu sein und glänzen durch gesundes halbwissen. Aber auch ein halbwissen hilft einem manchmal auf die sprünge auf einen anderen gedankengang zu kommen und eine für sich annehmbare lösung des problems gefunden zu haben. ich persönlich lerne hier jeden tag und dann noch von einem Meister gezeigt zu kommen wie so ein boot von grundauf gebaut wird finde ich wirklich interessant. Danke nochmals hierfür! lass dich nicht entmutigen durch ein paar Schlauschnacker sondern zeige uns dein Wissen...bitte. gruss Gerd und seht mir nach das ich alles kleinschreibe, als holländer darf ich das heute
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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#69
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Und du machst das jetzt gewerblich oder wie?
Du machst das schon richtig, Walter.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#70
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Zitat:
Gruß Walter |
#71
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@Wa(l)ter , ich glaube RTL meinte, das unser Forum Dich jetzt sponsort!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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Wie gut das ich diesen Beitrag schon in einem anderen Forum gelesen habe ( Walter kann sich schon denken welches ), da kann ich mir eine Menge Lesestoff sparen und wieder nur die Bilder betrachten. Schön ist es aber das du hier etwas weiter in das Detail gehst.
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Gruß Ralf
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Zitat:
Zum verlassen des Forums hat Dich keiner aufgefordert. Du wolltest (nach einem unglücklichen Start nenn ich es mal) selbst gehen. Schön, daß Du es nicht getan hast, hier schöne Berichte schreibst und "einen Gang runter" geschaltet hast.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#74
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Hallo Leute!
Möchte nur darauf hinweisen, dass ich von einem unserer Moderatoren bezüglich meines vorherigen Sachvortrags - Namen tut nichts zur Sache - eine nette, inhaltsvolle PN erhalten habe, der ich entnehmen konnte, dass meine subjektive Wahrnehmung nicht unbedingt objektiv konkludent meiner persönlich wahrzunehmenden Empfindung entsprechen muss. Auch wenn ich subjektiv der Ansicht war, unter dem Gesichtspunkt des normativen Charakters des Faktischen, maßgeblichen Mitgliedern des Forums nicht willkommen gewesen zu sein, räume ich nunmehr ein, mich auch geirrt haben zu können. Ich bedanke mich für die PN des nicht genannten Moderators und räume ein, dass nunmehr für mich, noch möglicherweise auszuräumende Missverständnisse, ausgeräumt sind. Ich reiche allen die Hand im Interesse der Sache und stelle meinen guten Willen mit meinem nächsten Beitrag unter Beweis. In diesem Sinne. Gruß Walter Fortsetzung folgt. |
#75
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Zitat:
(Überlesen habe ich doch nichts, nach 5x!!) Das ist jetzt doch Theorie für allgemeinen Bootsbau, weil bei einem direkt so geplanten Rumpf bringt die Konsole doch keinen Vorteil. Also ich mein, Du zeigst hier Möglichkeiten für den Bau; Es macht doch wenig Sinn einen Rumpf zu entwerfen um dann mit einer Konsole die Linie zu Verlängern? (ausser für "flexiblen Serienbau", also FB oder IB aus der selben Form?)
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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