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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Mit 25 PS sollte es auf jeden Fall ins Gleiten kommen. Auch wenn der Rumpf nicht der optimalste ist. Die Schale wiegt doch nix.
Was du für einen Propeller brauchst kann ich dir auch nicht sagen. (Bin da kein Spezi)
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen............... Geändert von tommes-os (23.07.2010 um 13:50 Uhr)
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#52
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Hallo Erik!
Sieht gut aus. Gratulation zur ersten Fahrt!! Was ist aus dem "großen" Motor geworden? Nach Gleitfahrt sieht es auf dem Video m.E. nicht aus. Vielleicht könntest Du den Ballast, der vorne gesessen hat, bitten auszusteigen, und nur den Testfahrer mit dem schütteren Haar eine Runde drehen lassen?
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#53
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Der Ballast muss aber drin bleiben, sonst war alles umsonst
Ich kann nicht sagen ob das Vollgas von der Drehzahl her war, scheinbar ist aber das Gestänge ganz aufgedreht. Mehr Gas kann ich nicht geben. Der 40ziger ist verkauft, da ich nach einigen Versuchen ihn einzustellen aufgegeben habe, ich habe wirklich alles versucht, im Leerlauf lief er gut und beim Gasgeben wollte er entweder kein Gas annehmen oder zog durch bis auf Vollgas so das ich Ihn über den Ausknopf stoppen musste. Ist aber jetzt nicht das Thema. ich brauche weitere Tipps, welchen Prob ich brauche und wie ich die Leerlaufdrehzahl hochbekomme wenn ich mit einer Einhebelschaltbox fahre kann ich nur Gasgeben wenn ich einen Gang eingelegt habe. Und mir ist aufgefallen das die Gemischregulierung auf ziemlich mager steht, wenn ich diese aber fetter stelle, will er nicht anspringen. Wie schnell sollte der Motor das Boot machen können????? Gruß Erik
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Nur wer alles versucht hat, weis was er wirklich kann !!! |
#54
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Ich weiß, Erik, Du wolltest hier Meinungen von Fachleuten hören. Da ich aber mit meinem Boot ähnliche Erfahrungen gemacht habe, traue ich mich noch etwas zu schreiben (und hoffe, dass Du mir meinen letzten Beitrag nicht übel nimmst):
Ist es für Dich leicht möglich, die Seilzüge aus dem Motor auszuhängen? Wenn ja, würde ich das machen, den Motor 2 bis 3 Löcher vom Boot weg drehen (trimmen?) und dann - alleine - mit der Pinne eine Runde drehen. Spätestens dann solltest Du in Gleitfahrt kommen, wenn der Motor in Ordnung ist und die Schraube passt. Momentan sieht es eher so aus, dass der Motor die Spitze des Boots ins Wasser drückt.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#55
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ich würde erstmal die erreichbare volllastdrehzahl ermitteln.(drehzahlmesser installieren)erst wenn der motor voll ausdreht und das boot dann immer noch nich richtig läuft,würde ich mit trimmversuche beginnen.gegebenenfalls muß ein passender prop montiert werden
gruß lothar
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#56
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Ja klingt interessant, ich werde auf jeden fall an der Trimmung stellen aber wie bekomme ich die Leerlaufdrehzahl etwas hoch, da er ab und an beim Schalten ausgeht, und wie installiere ich einen Drehzahlmesser an dem Motor
@ clemens und was mich angeht kann ich nur sagen wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen ich verstehe schon ne Menge Spass aber bitte nicht ständig die selben Scherze
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#57
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Hallo
Der Prob hat 012016 oder 012013 das konnte ich nicht genau ablesen, die letzte Ziffer ist verkratzt. von MICHIGAN Welcher Prob sollte am besten drauf. Gruß Erik
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#58
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Die Leerlaufschraube war festgegammelt und ist es jetzt nicht mehr, heißt aufgebohrt und M8 Gewinde geschnitten und nun ist alles in Butter, also bleibt nur das Boot ins Gleiten zu bekommen, der Prob ist wohl ein 012013 wenn ich die Probauswahlsoftware benutze dann schlägt er für diesen Motor 012013 vor. Was auch immer das heißt Steigung konnt eich keine ablesen.
Wo finde ich eine Erklärung wie sich die Stellungen des Schaftes bzw der Schraube zur Wasserlinie auswirkt, wann wird das Boot am Bug runter und wann hoch gedrückt. Ich verstehe das so, dass wenn der Prob übertrieben geschrieben zum Gewässergrund zeigt den Bug ins Wasser drückt und wenn der Prob über die Wasserlinie zeigt wird der Bug hochgedrückt. Stimmt das so????? Gruß Erik
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#59
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Zitat:
schau mal hier http://www.spc.int/coastfish/Section...oard_lg_en.pdf auf Seite 11. Vielleicht finden sich hier auch ein paar andere interessante Dinge für Dich. Hoffe, dass bald alles so funktioniert, wie Du es dir vorstellst ... verdient hast Du es dir, finde ich.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#60
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hallo erik
ohne drehzahlmessung wird das nichts!bei vollgas(mit eingelegtem gang und durchschnittlicher beladung)muß dein motor die vom hersteller angegebene max-drehzahl erreichen.wenn der motor zu langsam dreht,dann muß die steigung verringert werden.1"steigung weniger=200-300u/min mehr.doch dazu mußt du noch die jetzige größe deines props ermitteln,damit du eine basis für veränderungen hast. gruß lothar
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#61
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Danke für die Links, die haben mir schon mal geholfen ich habe jetzt nen kleinen Plan wie ich weiter machen muss.
Über den Prob suche ich noch Infos, dann kann ich auch hier tätig werden. Wer hat Ansätzte wieviel das mit dem Trimmwinkel ausmachen kann und wie ich einen Drehzahlmesser anbauen kann. Bzw welchen Prob ich brauche. Der Motor war vorher auf nem Schlauchboot vielleicht ist das ja auch ein Hinweis bezüglich des Gewichtes des Bootes. Gruß Erik
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#62
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hallo
ich habe ebend mal ein wenig im netz gesuchtund vermute,daß du einen propeller mit 12"durchmesser und 13"b.z.w.16" steigung montiert hast.bei einer propellerbude werden für den 25ps johnson aber nur propeller mit 10"durchmesser bereitgestellt.so liegt die vermutung nahe,das dein prop einen zu großen durchmesser hat.aber das ist eine vermutung von mir ,ohne anspruch auf richtigkeit.hole dir einen kfz-monteur mit einem mobilen drehzahlmesser,dann kannst du festtsellen wo der fehler liegt.ne andere möglichkeit wäre,hier mal nachzufragen,ob jemand einen gleichen motor fährt und welchen prop er drauf hat.mußt halt ein wenig erfinderisch sein. gruß lothar
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Also ich habe die Daten gefunden beim Googlen habe ich einen Michigan 012013 gefunden unter folgendem Link:
http://cgi.ebay.nl/Propeller-Schraub...-/140420272326 (PaidLink) Er hat also 9,25" Durchmesser und 11" Steigung. Und scheint genau für meinen Motor gemacht zu sein. Schaut dir mal das Video an und schätze die Drehzahl, mehr kann ich zur Zeit auch nicht tun. Da mir aber die Erfahrung fehlt fällt es mir sehr schwer eine Zahl zu nennen. Ich vermute das der Motor ca 4500 Umdrehungen macht. Gruß Erik
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#64
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Im Video siehts so aus als wär die Kavitationsplatte tief im Wasser. Kann das sein?
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat
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#65
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Die Kavitationsplatte schließt auf einer Höhe mit dem Kiel ab, eigentich genau so wie es sein soll, dann ist es doch normal das sie im Wasser etwas tiefer liegt oder???
Bei einer Wende und der Überquerung meiner eigenen Wellen hat er sogar auch mal Luft gezogen für ne halbe Sekunde. Aber das ist ja normal. Ich rätsel immer noch rum ob ich die Trimmung höher oder tiefer stellen muss. Wenn ich höher stelle drücke ich zwar den Bug aus dem Wasser heißt ja dann aber noch nicht das ich mit diesem Winkel auch ins Gleiten komme, wenn ich tiefer stelle halte ich den Bug unten aber komme nicht ins Gleiten wegen mangelnder Leistung. Ich werde es einfach ausprobieren müssen, kann aber leider nicht jeden Tag da mein Urlaub nun rum ist und ich erst mal wieder ran muss. Kann mir jemand einen Prob und vielleicht einen Drehzahlmesser ausleihen der die Aufnahme eines Johnson von 1969 hat. Die haben keine Verzahnung sondern nur einen Wellendurchgang und werden von einem Mitnehmerbolzen angetrieben. Ich verbürge mich natürlich für ausgeliehene Sachen und ersetze alles was eventuell Schaden nehmen sollte. Gruß Erik
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#66
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Zitat:
Meine Kavitationsplatte war auf Höhe des Spiegels immer unter Wasser und hat für 2 Fontänen seitlich gesorgt. Ich hab meinen Motor 2 Löcher hochgesetzt, mal sehen was jetzt passiert. Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat
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#67
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Zitat:
Ja deshalb schrieb ich das die Kavplatte nicht zu tief hängt , da ich nicht in Gleitfahrt komme. Ich kann ja jetzt nicht höher hängen und wenn ich dann in Gleitfahrt komme ist sie zu hoch. Oder verstehe ich dich falsch. Sie schließt mit dem Kiel ab und so soll es auch sein denke ich ?!?!?!? Einen Drehzahlmesser habe ich besorgen können und am Mittwoch bin ich wieder am Wasser. Die Drehzahl von 4500 laut Unterlagen wird am Motor oder an der ProbWelle gemessen.??? Dann muss ich mir vorher noch die Übersetzung ausrechnen wenn die Probwelle mit 4500 gemeint ist. Gruß Erik
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#68
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der motor muß die drehzahl bringen.der prop dreht langsamer
gruß lothar
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#69
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Hi,
es sah so aus als wärst du so gerade ins Gleiten gekommen, bei Verdrängerfahrt ist das natürlich so wie du sagst. Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat
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#70
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Drehzahlmesser habe ich eben abgeholt und die Übersetzung beträgt 2:1 zwei Umdrehungen am Prob sind eine des Motors.
Leide rhabe ich eben einen kleinen Ölfelck unter dem Getriebe gefunden. Herjeee hört das denn nie auf!!!!!!!!!!!! Es kommt aus einer kleinen Bohrung ca 2-3cm neben der Belüftungsschraube die man beim Ölwechsel öffnet um keinen gegendruck beim Einfüllen zu haben. Ich schau mir jetzt mal die Zeichung an ob das nun der Dichtring ist oder Altlasten im Schaft, da der Vorgänger es mit dem Abschmieren stets gut gemeint hat. Es ist auf jeden Fall ne Emulsion und ziemlich zähflüssig. Außerdem läuft es in nach dem Abwischen ganz langsam weiter aus dem Loch, ich vermute das es das Entleerungsloch des Schaftes ist. Um kein Restwasser mit nach Hause zu nehmen. Durchmesser ca 4-5mm. Gruß Erik
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#71
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Hallo,
das mit dem Öl hat sich Gott sei dank erledigt, das war Schmierfett was mit Wasser vermischt aus der Bohrung kam. Der Motor stand scheinbar nach dem Fetten ne Weile und das Wasser hat das Fett rausgespült. War ja nur ein kleiner Fleck. Nun aber zum Hauptproblem. Habe heute die zweite Testfahrt gemacht, und scheinbar reicht die Leistung nicht um diesem Rumpf aus dem Wasser zu drücken. Wir sind zu zweit in allen möglichen Trimmwinkeln und Gewichtsverlagerungen den Rhein rauf und runter, aber es ist keine Stellung dabei bei der der Motor das Heck aus dem Wasser drücken kann. Meine Kaviplatte liegt permanent 15-20cm unter Wasser und bleibt auch da. Mit auf dem Bug setzen und und alles nach vorne räumen und Trimmwinkel ganz auf und zu es klappt nicht. Letzte Chance für diesen Motor ist eine andere Schraube. Hier habe ich die Drehzahl nicht gescheit messen können, trotz der Mackierungen auf der Schwungscheibe usw. Der Drehzahlmesser zeigt mir wirres Zeug an, ich vermute das die Zähne der Schwungscheibe irritieren. Er zeigt im Leerlauf eine Drehzahl von 2000 und bei Vollgas knapp 3000 Umdrehungen an. Der Leerlauf hat allerdings max 500-600 Umdrehungen gehabt, soviel Einschätzungsvermögen traue ich mir noch zu. Ich glaube aber auch nicht das der Motor die 4000 erreicht hat, ich denke es waren eher 3000-3500. Es hört sich einfach nicht nach Vollgas an. Hat jemand einen 35-50 PS Motor zum Verkauf stehen oder mal zum testen oder eine Schraube mit 9,25 x 12 oder 13 oder auch etwas kleiner im Durchmesser. Ich weis nicht mehr weiter, und möchte nicht wieder Kaufen ohne zu wissen ob es dann klappt. Gruß Erik
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Propeller kann man doch testen. Deiner scheint zu viel Steigung zu haben. Weisst du wo er vorher dran war?
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat
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#73
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An einem Schlauchboot mit ca 3,50m Länge
Gruß Erik
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#74
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Da haben wirs doch Ein guter Bootshändler kann schätzen was du brauchst, oder du probierst es aus.
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat
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#75
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Schaut mal hier
ich denke ein durchaus ähnliches Boot http://www.youtube.com/watch?v=yaO8mmagZvg&NR=1 Von der Drehzahl auch ein ganz anderes Sound. Kann es denn wirklich reichen wenn ich mir statt 9,25x11 einen 9x10 oder 9x9er draufmache, kann das wirklich so viel ausmachen. Wenn ich die Beiträge hier so lese, heißt es 5km mehr aber mehr kommt da ja eh nicht. Ich möchte keine Kohle raushauen für nichts. Gibt es denn niemand hier der einen Tipp abgeben kann. Gruß Erik
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