|
Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
|
Themen-Optionen |
#51
|
||||
|
||||
Zitat:
Jetzt bin ich mal gespannt, was man als nächstes von dir liest |
#52
|
|||||
|
|||||
Hallo Chris, ich schreib mal in deinen Beitrag rein, weils einfacher ist
Zitat:
Das waren, wenn ich jetzt richtig gezählt habe 14 Viererpacks (die zweite Reihe am Boden mitzählen) zu 1,5 L und ein paar Einzelflaschen, also 90 Liter. Wir waren auf dem Törn zu 8, waren 14 Tage an Bord (allerdings 42") und haben bestimmt pro Person eine Flasche a 1,5 L leergemacht, also waren ursprünglich noch ca 112 weitere Flaschen verstaut. Man kriegt ja so einiges an Getränken auf ner Yacht unter (hier 36") und unter den Bänken im Solon war immer noch genug Platz. Also irgendwie klappt das schon, und Erdmann (Wilfried ) ist mit seiner Frau ja auch nicht verdurstet und damals gabs noch keinen Wassermacher
|
#53
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Gruss Lotha
|
#54
|
||||
|
||||
Ich zitiere mal aus W.Erdmanns Seite:
"Wilfried Erdmann, 1940 in Pommern geboren, beschäftigte sich mit ungewöhnlichen Reisen bereits, als dies noch nicht gängig war: 1958/59 unternahm er allein eine Radtour nach Indien. Dort kam ihm die Idee, mit einem Segelboot Fahrten zu unternehmen. Mangels Geld konnte er diesen Traum jedoch erst 1965 verwirklichen. Im spanischen Alicante erwarb er von einem Engländer die verwahrloste Slup KATHENA. Nach monatelanger Arbeit - er versah den sieben Meter langen Kielschwerter unter anderem mit selbstlenzendem Cockpit, Brückendeck, Heckkorb - war der Segler im September 1966 seeklar. Sein Kurs: Karibik, Panama, Tahiti, Kap der Guten Hoffnung. Als er am 7. Mai 1968 in Helgoland festmachte, hatte er nicht nur 30223 Seemeilen im Kielwasser, sondern auch als erster Deutscher die Welt allein umrundet. Seitdem lebt Erdmann für das Segeln, damit und davon. Auf die Einhandfahrt folgte nämlich 1969-72 eine dreijährige Weltumseglung mit seiner Frau Astrid in einem 8,90 Meter langen Stahlboot, das mehr naß als trocken segelte. 1976 -79 dann der Traum eines jeden Fahrtenseglers: dreieinhalb Jahre Südseesegeln mit Frau und Kind. "
__________________
"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger. |
#55
|
|||
|
|||
herzl glühstrumpf zum tollen schiff johannes. ich habe letzten sommer eine alte fellowship verkaufsfertig gemacht und bin mit der "zahnbürste" durch jede ecke gekrochen.... man oh man, mir wäre das ding zu klein. in meinem alten finnclipper 29 fühle ich mich bedeutend sicherer, nicht zuletzt wegen dem hohem freibord und der ak.
vg, frank
__________________
Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern |
#56
|
||||
|
||||
Ich wünsche dir, das du das auch tun wirst!
|
#57
|
|||
|
|||
Langfahrt Blauwassersegel Bootsgröße
Naja,
wenn ich eure Beiträge so lese, denke ich, dass mein Boot wahrscheinlich für die „Blauwasserwelt“ sprich zum Beispiel Atlantik Überquerung zu klein ist! Mit Lüa. 8,40 m lang x 3,00 m breit x 0,70 m tief mit ausgefahrenem Schwert 1,40 tief
- Gewicht 3200,00 kg + 1000,00 kg Bleiballast - Das Boot besteht aus Holz, Eiche geklinkert mit Flachstahlspanten ausgesteift, Deck mit Kunststoff beschichtet, flach gehenden Boden teilweise mit 35 mm dicker Stahlplatte verschraubt - Segelfläche ca.30 qm - Einbaumaschine Volvo_Penta 20 PS Diesel - Ausrüstung: Kartenplotter, hydraulische Doppelsteueranlage (Pinne und Steuerrad), Echolot, elektrische Ankerwinde mit Kobra-anker 14 kg, 8 mm verzinkter Ankerkette 60 m, Solaranlage zur Energiegewinnung, 4 Schlafplätze, WC, Kochgelegenheit und genügend Stauraum. mfg. Tusculum (Privates Album) |
#58
|
||||
|
||||
Tusculum (Privates Album)
Moin Tusculum,
ich weiß leider auch nicht welche Boote für eine eine Atlanticüberquerung die richtigen sind. Seit geraumer zeit verfolge ich diesen Ausflug in die Blauwasserwelt. http://www.hippopotamus.de/index.htm Motorsegler gibt es da eher weniger zu sehen. Hat du noch mehr Bilder von deinen sehr schönen Boot welche du in deinen Album einfügen magst ? Viele Grüße Wespe |
#59
|
||||
|
||||
Zitat:
und willkommen im wie du oben lesen kannst, gibt es eigentlich ein "zu klein" nicht. Die Frage ist eher, wie seetüchtig ist dein Motorsegler, insbesondere ist er selbstaufrichtend, wie sicher sind die Fenster gegen Seeschlag, ist das Cockpit selbstlenzend? Wenn das gegeben ist und der Rumpf und das Rigg technisch in Ordnung ist, ist Größe eigentlich nur eine Frage des Komforts (also äääh, ich mein das jetzt mal bootstechnisch gesehen ) |
Themen-Optionen | |
|
|