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Das mit auf die Finger haben wir schon geschafft
Einer zerrt sinnlos am Fall, eine fummelt mit nicht viel mehr Sinn am Baum und einer kommentiert irgendwas (ich, ob die zuhören ). Folge: Baum runter vom Lümmel (feine Bezeichnung ) und patsch auf die Finger am Fall. Hat aua gemacht bei Sohni. Und ich hatte wieder den Mecker von Muddi. Nun wisst Ihr wie es bei uns hier abgeht! Na denn Peter
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Zitat:
Wenn sie unten sind kommt minimal Wasser rein. Bei mir werden gerade mal die kleinen Versenkungen in denen die Selbstlenzer (Elvstrøm-Klappen, Lenz-Klappen) verbaut sind bei Stillstand voll. Funktionieren tut das nur mit Geschwindigkeit. Bei richtig Fahrt schlürft es dann richtig laut. |
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Wolf, deine Trissi gefällt mir immer mehr. Wenn du die mal abgeben willst...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#54
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Meinst du das Boot auf den Bildern jetzt, Chris?
Das ist nicht Trissie sondern meine Jolle. Trissie ist das : http://www.youtube.com/watch?v=kM7K_fUEN9s Bild von der Jolle: |
#55
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Zitat:
könnte es sein, dass Deine Jolle Auftrieb durch den (Doppel-) Boden hat? Dafür spricht der Lenzbrunnen, in dem der Lenzer verbaut ist. So kannst Du bei Deiner Jolle die Lenzklappe auflassen, es kommt etwas Wasser in den Lenzbrunnen, aber das Boot läuft nicht voll. Meine 470er sackt ganz schön weg, wenn der Lenzer ohne Fahrt offen steht, beim 420er sollte es nicht anders sein. Bei einer freiwilligen Kenterung sollte vorher die Lenzklappe geschlossen werden, das Teil hat scharfe Kanten. Erst aufmachen, wenn das Boot Fahrt hat und trockengefahren wird. Statt des Travelers würde ich ein Dreieck mit einem Tampen Knoten und den Block für die Großschot mit einem zweiten Tampen mit je einer Curryklemme auf jeder Seite einstellen. Ist A) günstiger und sollte B) vom Winkel her besser sein. Am Anfang fährst Du ihn einfach auf "Mittelstellung". Gruß Ralph
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Gerade noch gelesen:
Nähgarn und eine kleine Holzkugel mit Loch in der Mitte verknoten, dann das Holzkügelchen durchziehen und am Garn dann den Fockdraht. Den Fockdraht gegen Dynema tauschen: Hält genauso und ist besser vom Handling (z.B. zum Fock aufrollen, der Draht ist da schon störrisch). Gruß Ralph
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#57
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Ja Ralph so ist es. Der Boden im Innenraum ist höher als das Wasser außen. Auch noch mit 6 Leuten.
Das Boot hat vorne und hinten große Stauräume und durch den Boden und die Seiten trotzdem genug Auftrieb. Sie übersteht auch mühelos durchgekentert und mit Anker + 50m Leine und Flautenschieber etc, beladen 24 Stunden, obwohl die Auftriebskörper nicht mehr 100% dicht sind. Dein Hilfstraveller ist eine gute Idee. Das werd ich mal ausprobieren. Geändert von wolf b. (07.05.2010 um 00:30 Uhr)
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#58
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Hallo Ralph,
vielen Dank für deine Hilfe! Das mit dem Hilfstraveller werde ich ebenfalls ausprobieren. Werde mir mal ein wenig Tauwerk besorgen. Gruß Peter
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#59
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moin Peter.
Den Vorstagsdraht solltest Du schon leicht durch die Tasche längs am Vorliek schieben können. Da braucht es keine zusätzlichen Öffnungen. Vorstagsdrähte bestehen normalerweise aus 1x19 Niro, das ist fast wie eine Stange. Bei Segelmachern gibt es keinen Meisterzwang mehr, bei Bootsbauern schon noch. Aber soll ich deswegen meinen Meisterbrief zurückgeben? Der Traveller ist für die Öffnung des Achterlieks wichtig. Den stelle ich bei viel Wind nach außen, dann legt sich das Boot nicht so schnell auf die Backe. Das mache ich, wenn ich noch nicht reffen will (aber schon sollte). Bei viel Wind schote ich das Boot auch nur mit dem Traveller (am-Wind-Kurs). Tja und das mit dem Riß im Segel sieht nicht so gut aus. Wenn das passiert ist, weil da vorne irgendwas eingehakt hat, dann läßt es sich leicht reparieren. Wenn es passiert ist, weil das Tuch langsam morsch wird, ist die Reparatur komplizierter. Dann muß vor dem Nähen mit Selbstklebetuch unterklebt werden, die Zickzacknaht muß auch gut 2 cm von der Klebetuchkante entfernt sein. Ansonsten ist das so, wie beim Rand einer Briefmarke. Schön perforiert. Also, wenn morsch (Test: Tuch läßt sich am Riß leicht weiterreißen, wie Seidenpapier), dann lieber mal auf den Seiten der Klassenvereinigung nachschauen, nach abgelegten Regattasegeln. Für Deinen Zweck reichen die noch gut aus. Per Ferndiagnose läßt sich das schlecht sagen, muß man(n) mit der Hand fühlen. Auf alle Fälle würde ich das Groß nur noch handfest durchsetzen. Übrigens heißt es: DAS Großsegel DIE Fock, aber DAS Vorsegel DIE Genua DER Traveller, DIE Travellerschiene DER Klüver, DER Flieger (aber nur, wenn Du Deinen 420-er als Kutter takelst) DER Stagreiter, aber DIE Teufelskralle (wobei der Plastik-Stagreiter von Wolf so aussieht, wie eine Teufelskralle vom Ankergeschirr) Die genaue Bezeichnung muß ich mal im Katalog vom Großhändler nachschauen. mfG Götz
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#60
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Jetzt meine Theorie :
Dein "Vorstag" ist nur ein Behelfsvorstag, das den Mast am Liegeplatz vor dem Umkippen bewahrt, wenn keine Fock gesetzt ist. Nicht zum Segeln, denn es ist ja nicht vorgesehen, damit Riggspannung aufzubauen. Was Dir fehlt, sind nicht Stagreiter, sondern ein Drahtvorliek in der Tasche am Vorliek der Fock. Dieses Drahtvorliek dient als Vorstag beim Segeln und wird über das Fockfall gespannt, deshalb sind auch keine Wantenspanner notwendig. Das Vorliek der Fock selbst wird dann über das dünne Tüdelband unten am Hals gespannt. Die Riggspannung presst dann auch den Mastfuß auf den Rumpf. Stagreiter und Wantenspanner halte ich bei diesen Bootstypen eher für untypisch, auch wenn ein Umbau durchaus praktisch sein könnte. Alleine kann das Segeltuch der Fock aber niemals die Riggspannung halten, also entweder Drahtvorliek oder Stagreiter mit "externem" Vorstag. "Ein bischen Drücken" ist sinnlos, man braucht wesentlich mehr Riggspannung, deswegen ja z.B. die erwähnten Flaschenkästen, um das Fockfall zu spannen. Zu wenig Riggspannung sorgt für einen schlechten Stand der Fock und gefährdet das Rigg, wenn durch einen Mann im Trapez die Wanten Lose bekommen. Die Gurte sind Ausreitgurte und sind normalerweise vorne und hinten auf dem Cockpitboden verankert. Die Schiene ist ein Travellerbalken, manche montieren da Gummis, die die Gurte etwas anheben, damit man schneller mit den Füssen drunterkommt. (Sonst würde sie ja flach auf dem Boden liegen.) Hohe Ausreitgurte beschleunigen laut neueren Untersuchungen wg. falscher Haltung Knieschäden. Besser sind niedrigere Ausreitgurte, weniger abgewinkelte Beine und nach Lee (statt nach oben) zeigende Fußspitzen. Auch bei viel Wind muss das Boot absolut aufrecht gesegelt werden, und dann sollte immernoch Abstand zwischen Allerwertestem und Wasser sein Die Großschot ist hauptsächlich dazu da, den Baum gegen den Winddruck Richtung Bootsmitte zu ziehen. Um das Steigen des Baums zu verhindern muss am Mast noch eine Talje (Flaschenzug), genannt "Baumniederholer" sein. Bei den alten Konstruktionen waren/sind Baumniederholer und Baum meistens zu schwach, um dies bei viel Wind auch am Wind genügend zu tun, Deshalb gehört der Großschotblock, der neben dem Schwert montiert ist, auf einen Schlitten, der auf dem Travellerbalken fährt. So kann man den den Block nach Lee direkt unter den Baum bringen, um maximalen Zug nach unten zu ereichen. (Bei viel Wind "zieht" das Achterliek am Masttop, biegt es nach hinten. => Der Mast biegt unterhalb der Wanten nach vorne und zieht den Bauch aus dem Großsegel => flacheres Segel, Alternative zum Reffen) Dazu gehört dann noch ein Cunningham (Vorliekstrecker) der den Segelhals nach unten zieht und über verschiedene Effekte den Segeldruck weiter verringert. Oder man zieht den Block mit dem Schlitten nach Luv, damit die Großschot eher seitlich zieht, den Baum kaum nach unten zieht und so das Achterliek entlastet. (Bei wenig Wind kann ein stark gespanntes Achterliek zum Strömungsabriß führen.) Die Umlenkrollen am Ende des Travellerbalken und die Kammklemmen oberhalb sind für Leinen, die den Schlitten in der jeweiligen Position fixieren. Diese geknoteten Dreiecke statt Traveller kommen eigentlich aus Klassen, die von Anfang an extrem starke Baumniederholer und die dadurch notwendigen stabilen Bäume hatten. Diese können die Achterliekspannung für viel Wind auch ohne Hilfe einer senkrechten Großschot aufbauen. Das Segeln mit Spi bei wenig Wind ist nicht besonders dramatisch, aber den richtig anzuschlagen ist nochmal so kompliziert wie der Rest Um ehrlich zu sein: Dein Vorbesitzer hat das Boot gegenüber "Regattazustand" schon etwas verbastelt. Ich glaube, die Ferndiagnose hier ist schwierig bis gefährlich. Jemand der regelmäßig Klassenregatten mit einem 420er oder 470er segelt, wird Dir das Ding in ein paar Minuten korrekt aufbauen, das ist deutlich besser als "30 Jahre Gefühl" und "ham' wir schon immer so gemacht" ...
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skslr, Super.
Besser hätte ich das auch nicht sagen können. Genauso isses. Nochmal zu vorher: die weißen "Teufelskrallen" heißen schlicht und ergreifend "Kunststoff-Stagreiter", sind aus Nylon und können aus meiner Erfahrung aushaken. Das ist mir öfter passiert, wenn ich die Fock im Hafen angeschlagen hatte, bereit zum Hochreißen. Angeschlagen liegt das Segel in Buchten und dabei wird das Plastikdings um 90 Grad gedreht...... Nach dieser Erfahrung habe ich dann auf kleine Wichard-Stagreiter umgestellt. |
#62
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Bei uns sind als Stagreiter an der Fock so dünne Gurtstücke angenäht, die um das Vorstag rum mit einem Schnappverschluss geschlossen werden. Die sind ganz praktisch und sollen angeblich auch als Überlastsicherung dienen, wenn man aus dem Trapez in die Fock fällt
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#63
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ditto, bis auf eine Kleinigkeit.
Riggspannung: Bei einem "alten" Boot wirst Du nicht mehr die Spannung aufbauen können wie bei einem neuen Boot. Der Rumpf ist einfach schon weicher. Wie weich merkt man, wenn das Schwert anfängt zu haken. Dann ist für diesen Rumpf für zuviel Spannung auf dem Rigg. Zu den Stagreitern: Bei dem Bootstyp würde ich das nicht machen. Der Rumpf wäre permanent unter "Dampf", dafür ist er nicht ausgelegt. Das "Vorstag" ist eigentlich nur ein Behelf für den Ruhezustand, damit der Mast nicht umfällt. Beim Segeln wird es entlastet und die Riggspannung (Zug nach vorne) wird über den Fockdraht aufgebaut. Mach Dir nicht die Mühe, das Großfall auf Teufel komm raus durchzusetzen, Das machst Du mit der Cunningham. Gruß Ralph ... nu muss ich aber los
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So, nu bin ich wieder etwas schlauer.
In die Fock werde ich also den Vorstagsdraht einfädeln und das Vorstag sonst als Mastumfallsicherung nutzen. Durchsetzen dann wie gewohnt mit dem Fall. Nu isses klarer Sah mir auch komisch aus, weil das eigentlich zu lang erschien um richtig Zug auszuüben. @Götz Das mit dem Abstand hätte ich früher wissen sollen, Riss habe ich repariert Und das ging so: Naht zusammengelegt, von Sohni festhalten lassen und mit Tesa fixiert. Umgedreht und Rückseite mit Reperaturtape überklebt. Wieder umgedreht, tesa entfernt und zweite Seite ebenfalls, fast deckend mit erster Seite überklebt. Ecken jeweils rund geschnitten. Dann, weil ich Kleber prinzipiell misstraue, das Ganze nachgenäht. Leider manchmal recht dicht am Rand und eben nicht wirklich Zickzack. Weiss nicht wie diese Naht heisst, sieht so aus \ \ \ \ und unten natürlich dann / / / / . Das Garn ist wetter- und salzwasserfestes Garn vom Sattler. 20m für 2,-- €. Da kann mann nicht meckern. Na ja, eine Saison wird's halten hoffe ich. Dann sehe ich weiter. Wenn wieder Wetter ist, mache ich Bilder. Habt Ihr euch ja verdient. Und wehe es wird über meine Nähkünste gelacht |
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Zitat:
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Lernphase Teil 2
Ich bitte noch einmal um eure Kritik und Tips zum jetzigen Stand.
Im Detail sind wirder fragen aufgetaucht, welche ich später stelle. Geklärt scheint: - Vorstag in die Fock einfädeln - Fockfall gibt dem Mast Spannung und Halt - Baumniederholer - Großfall - Riss im Segel Traveller lasse ich erst mal weg. Daran werde ich basteln, wenn alles andere geklärt ist. Es folgen neue Bilder. Das Boot ist jetzt so aufgeriggt, das ich glaube, damit kann man lossegeln ohne mitleidige Kommentare. Aber ich kann mich täuschen Was habe ich noch: - Das Gerödel am Bugbeschlag gefällt mir nicht - Die Hakenleiste am Mast erscheint mir sinnlos - Die Falte im Grosssegel sieht mir zu groß aus - Wie Vorfall und Fall Großsegel belegen - die Verlängerungen der Falle sind mir viel zu spillerig Soll erst mal reichen für's Erste. Danke euch Peter |
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Die Bilder:
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Letztes Bild Großsegel:
Mir fällt zumindest die Falte auf. Euch´vielleicht noch mehr? |
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Jetzt zum Vorsegel:
Ich bin sehr unglücklich mit dieser eigenwilligen Konstruktion. Wozu ist dieser Gummizug? Und diese kleine Plastikkiste am Vorsegel? Geändert von Petermännchen (08.05.2010 um 17:12 Uhr) |
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Nun zum Mast:
Wäre es sinnvoll das Fall vom Groß und der Fock weiter durch den Mast zu ziehen und unten über die Rollen laufen lassen? Nach wie vor stellt sich die Frage, wo befestigen. Gleich sind wir durch Geändert von Petermännchen (08.05.2010 um 16:50 Uhr) |
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Der Rest:
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Zitat:
bin leider (noch) kein Segler Nur, wenn das Gross straff gespannt wäre, würde sich kein Bauch bilden können. Aber die Fachleute werden es besser wissen.
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Und zum Schluß die Großschot:
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moin.
..... "Das Gerödel am Bugbeschlag gefällt mir nicht" Mir auch nicht: Diese kleine Plastikkiste am Vorsegel ist eine Klemme, wo Du den rot-weißen Tampen, den Du da so komisch um das Lochblech gewickelt hast, mit festklemmen kannst. Geh doch einfach in das hintere Loch mit dem rot-weißen Bändsel, dann wieder durch die Halsöse am Segel, dann nochmal durch das hintere Loch, dann von vorne nach hinten durch den "Klemmenkasten" und dann nach unten festziehen. Dann brauchst Du keinen Knoten machen. Damit spannst Du das Vorliek (=VL) vom Vorsegel. Beim Großsegel solltest Du die Ecke vorne unten (=Hals) mit einem Schäkel festmachen (möglichst dicht zum Auge dort) und nicht mit diesem grünen Bändsel (=schrecklich) Geändert von Götz (08.05.2010 um 18:49 Uhr)
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Danke dir Götz,
und wieder etwas gelernt. Werde ich auf jeden Fall beim nächsten Aufbau wissen und berücksichtigen! Gruß Peter |
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