Wer hat den besten Bordhund?

[Elbauteam]

Sharky?

Zitat von LIP-Otti

Kleines Quiz: Wie heißt der Hund?

Ist nicht meiner, BF-Treffen 2012 in der Mala Luka

[wehrgolf]

Hallo, hier mache ich doch auch mal mit....

Der Bordhund schlichtweg.... und immer COOL








LG auch vom Leo

[Dayskipper]

hier mal ein winterliches Suchspiel...wo ist der Hund?

[Puuh]

Ich habe zwar keinen Hund, aber eben gesehen auf mare-tv:
Portugiesischer Wasserhund
Schon bekannt?
Der Hund wird von portugiesischen Fischern an der Algarveküste als "Mädchen für alles" eingesetzt.



Na, schon verliebt?

[Youk]

Zitat von belair

meine beiden.
Der große ist der Bibo und die kleine ist die Kira. Beides Sibirische Huskys.
Zuerst mussten wir sie aufs Boot tragen, mitlerweile gehen sie selber rauf und scheinen es zu genießen.

Das interessiert mich jetzt aber doch Sind die beiden Huskies bei Euch groß geworden oder habt Ihr die schon etwas älter erworben? Wie fühlen die sich auf dem Boot im Sommer, wenn es warm ist? Das Fell ist doch sehr kompakt oder? Bewachen die "ihr" Boot auch oder ist das eher Freundlichkeit gegenüber jedem Menschen?
Gruß
Peter

[Fishermen]

..... und hier kommt Neele!

[Spiro]

Surf Hund Willi

[Pseudonymloser]

Zitat von Spiro

Surf Hund Willi

unsere hat dabei nicht so eine gute Figur gemacht....

....ist ja auch nen Mädchen

[Pseudonymloser]

Das Ding geht gerade auf FB um, schön aufgepeppt trotzdem nett anzusehen

http://www.facebook.com/photo.php?v=...type=2&theater

[Jara]

Wir mussten kurz vor Weihnachten unsere Leonberger Hündin mit 10 Jahren gehen lassen (war unsere zweite dieser Rasse). Diesmal war es besonders schmerzvoll und es hieß-nie wieder einen Hund. Zumal wir seit letztem Jahr Bootsbesitzer sind und nicht so recht wissen, wie es mit Hunden auf dem Boot funktioniert. Unserer Jara haben wir das Boot auf Grund ihres Alters nicht mehr zugetraut.
Nun sitzt seit 1 Woche ein Hund aus dem Tierschutz bei uns. Wie es kam? Ich habe die Tierheime in meiner Umgebung durchgesehen im Internet. Fragt bitte nicht warum. Da war sie: Leonberger-Mix Hündin, gerade 3 geworden, mit abgeschnittenen Ohren aus ihrer Zeit in Istanbul. Wir hin, spazierengegangen, verliebt (wir beide, sprich Jörg und ich). Alle auftretenden Fragen verworfen, es wird schon irgendwie gehen. Aber wie wir sie aufs Boot bekommen, wissen wir noch nicht so recht. Sie ist zumindest sehr verschmust, ruhig. Größe ca. 55 cm und 35 kg. Über Tipps wäre ich dankbar.
Gewöhnt sich ein Hund schnell an die lauten Motoren? Wo gehen wir pipi machen, Fragen über Fragen. Den Platz haben wir. Vielleicht habt ihr eine Idee.
Viele Grüße Claudia

[Pfrommer Peter]

Claudia mein Herzliches Beileid!

Ich kann mit dir fühlen, wir mussten unseren allerbesten Bordhund Pino
ende Januar nach langer Krankheit auch gehen lassen, er war 13 Jahre unser Treuer Begleiter und ein Begeisterter Bordhund.

Ja was soll ich Sagen, ab Ende des Monats werden wir wieder einen hoffentlich ebenso begeisterten Bordhund in Form eines Yorkshire Terrier bei uns aufnehmen, er kommt aus einem Wurf von 4 Welpen.

[trance]

Zitat von LIP-Otti

Kleines Quiz: Wie heißt der Hund?

Ist nicht meiner, BF-Treffen 2012 in der Mala Luka

Ha, den kleinen kenn ich doch vom Treffen in der Mala Luka 2012! Das war doch das vierbeinige Besatzungsmitglied der "Kinners2". Aber leider den Namen weiß ich auch nicht mehr. Sorry!

Ciao
Sony

[Dayskipper]

bei eurem Boot würde ja ein kleiner Hund verloren gehen

Spaß beiseite, der Hund will immer in eurer Nähe sein, daher wird er sich schnell mit dem wackeligen "Ferienhaus" anfreunden. Ich würde eventuell eine Hunderampe mitnehmen und sie gleich daran gewöhnen.
35kg kann man ja noch stemmen, und wenn sie das Gemüt eines Leonbergers hat, dann wird sie alles gelassen mitmachen.
Wir haben uns einen Pullerexpress in Form eines Schlauchbootes besorgt, sodass man auch längere Liegezeiten vor Anker überbrücken kann...

einfach probieren

[Jara]

Danke für die Antworten.
Der Pullerexpress war auch schon vorher angedacht, ist wirklich eine gute Idee. Das einzige wäre die Lautstärke der Motoren, da Kylie (so heißt sie) schreckhaft ist und in dieser Beziehung schwierig wäre.
Beim Motorenanlassen kann ich mich ja noch zu ihr setzen. Aber beim Ablegen muss ich schon mithelfen.
Wagt sie dann irgendwann auch den Gang Richtung Bug? Und Schwimmweste ist bestimmt auch wichtig, falls sie mal ins Wasser fällt. Vielleicht sehe ich alles etwas kompliziert, ich möchte nur, dass der Hund auch gerne mitkommt.
Viele Grüße aus Rostock.
Claudia

[Fishermen]

Hallo Claudia,

wir haben ähnliches erlebt! Der Vorsatz "Nie mehr Hund" ist meistens nur das Ergebniss der ersten Trauer. Ohne Hund fehlt einfach was !

Wir mussten unseren treuen Begleiter "Ben" (Bordercollie) im Alter von 12 Jahren erlösen! 12 Jahre ist ja schon ok, aber außer einem Tumor in der Nase war Ben noch topfit. Er konnte kaum noch schlafen, weil das Ding ihm die Nase innerlich zerstört hat. Von der Diagnose bis zur Einschläferung, das waren die schlimmsten Monate meines Lebens. Am Anfang hatte er nur Nasenbluten. Gott sei Dank ist meine beste Freundin Tierärztin und ich konnte mit ihr gemeinsam die letzte Entscheidung für Ben treffen.

Ben war leider nie auf einem Boot, aber er hätte es geliebt! Er wollte immer da sein wo ich bin, ob auf einer Almhütte, bei einer Angeltour im Wald oder auf der Ladefläche des Pickups.

Als Ben 10 Jahre alt war, kam Neele zu uns. Das war Liebe auf den ersten Blick für den alten Herren.
Neele habe ich ans Bootfahren gewöhnen müssen, sonst währe ich nie nach Kroatien gekommen. Ich habe das mit "Trockenübungen" begonnen. Wenn ich zuhause am Boot geschraubt habe, immer Hund ins Boot. Am Besten mit Futter, Leckerlis oder Spielzeug, sie hat mit dem boot nur positives erlebt. Ihre Jungfernfahrt auf dem Main war dann kein Problem mehr, da waren dann die Wasservögel interessanter als das Boot. Terrier halt, jetzt müssen wir aufpassen, daß sie nicht abspringt.

[hochseeskipper]

Zitat von Fishermen

..... und hier kommt Neele!

Schöner Parson Jack Russel

[Fishermen]

Zitat von hochseeskipper

Schöner Parson Jack Russel

Danke!
Neele hat auch ein tolles Wesen, daher plane ich einen Wurf. Ich war ursprünglich von dieser Rasse nicht so überzeugt, da ich sehr viele nervöse Vertreter dieser Art kannte.
Einen passenden Papa haben wir auch schon. Leider kommt die Kleine immer so in die Hitze, daß die Welpen in der Urlaubszeit oder kurz davor zur Welt kämen!

Gruß
Rainer

[belair]

Das interessiert mich jetzt aber doch Sind die beiden Huskies bei Euch groß geworden oder habt Ihr die schon etwas älter erworben? Wie fühlen die sich auf dem Boot im Sommer, wenn es warm ist? Das Fell ist doch sehr kompakt oder? Bewachen die "ihr" Boot auch oder ist das eher Freundlichkeit gegenüber jedem Menschen?
Gruß
Peter

Hallo Peter,
leider im diesem Jahr nur noch mit der kleinen Kira an Bord. Bibo ist letzte Woche über die Regenbogenbrücke gegangen. Ging leider nicht mehr.

Zu deiner Frage, Bibo hatte ich bekommen wo er ca. 5 Monate alt war. Er ist 12,5 jahre geworden. Kira habe ich seit sie 8 Wochen alt war, sie ist jetzt 3. Bibo war überhaubt kein Wachhund, er hat eigentlich jeden begrüßt, außer man wurde mir gegenüber mal Handgreiflich, da hatte der jenige ihn den am Arm. Kira, sie ist Fremden gegenüber eher schreckhaft und Bellt sehr laut und energisch. Eigentlich untypisch für Huskys. In wie weit sie das Boot verteidigen würde kann ich dir leider nicht sagen. Was das Fell angeht,Bibo hatte langes Haar, Kira hat kurzes, aber beide die gleich dicke Unterwolle. Die wärme, naja, da haben sie glaube ich genauso ihre Probleme wie jeder andere Hund auch. Sie haben sich aber immer den kühlsten Ort ausgesucht.

Lg. Hans

[hochseeskipper]

Zitat von Fishermen

Danke!
Neele hat auch ein tolles Wesen, daher plane ich einen Wurf. Ich war ursprünglich von dieser Rasse nicht so überzeugt, da ich sehr viele nervöse Vertreter dieser Art kannte.
Einen passenden Papa haben wir auch schon. Leider kommt die Kleine immer so in die Hitze, daß die Welpen in der Urlaubszeit oder kurz davor zur Welt kämen!

Gruß
Rainer

Ok, unser kann nicht mehr

Ich sehe Ihr kommt aus Hessen, darf ich fragen wo ihr Ihn her habt, unserer ist aus Usingen

[Youk]

Wenn man das alles so liest, dann gestaltet sich die Suche nach einem geeigneten Hund genauso schwierig wie nach einem geeigneten Boot Jetzt mache ich schon online Tests, um herauszufinden, welcher Hund überhaupt zu uns passen würde.

[Dayskipper]

ich würde die Kleine einfach mitnehmen und mal ein WE an Bord übernachten, ohne fahren
So wird sie das Boot ebenfalls als ihr Revier ansehen und sich daran gewöhnen. Wenn ihr dann mal raus fahrt, dann wackelt das Revier ein bisschen und ist ganz schön laut, aber dennoch ist es ihr Revier

Hunde haben Allrad Antrieb, daher sind sie viel Trittsicherer als wir.
Schwimmweste kann man anlegen , da aber alle Hunde sehr gut schwimmen können und ich persönlich glaube dass sie an Bord schon genug "schwitzen", verzichten wir bei unseren Hunden darauf.
Was aber sicherlich Sinn macht ist ein Geschirr um sie im Falle des Falles besser bergen zu können.

Du bist letztendlich der Maßstab um deinem Hund die Sicherheit zu geben die sie braucht. Wenn du jetzt schon große Ängste um deine Kleine ausstehst, dann wird sie es doppelt schwer haben, weil sie merkt dass du angespannt bist.
Du musst ganz cool an die Sache rangehen und deinem Hund vermitteln dass es die normalste Sache der Welt ist, dann werdet ihr auch Spaß haben...

[Dayskipper]

...das ist kein Fehler, auch unabhängig vom Boot....

[Fishermen]

Zitat von hochseeskipper

Ok, unser kann nicht mehr

Ich sehe Ihr kommt aus Hessen, darf ich fragen wo ihr Ihn her habt, unserer ist aus Usingen

Neele kommt von einer privaten Züchterin aus der Nähe von Aschaffenburg.
Da ich eh nicht auf Ausstellungen will, habe ich sie ohne Papiere gekauft.

Ja unser Papa in spe, hat die E... noch! Dank Neele, der Besitzer möchte auch erst noch einen Nachkommen seines Rüden.

Gruß
Rainer

[Youk]

Zitat von Dayskipper

...das ist kein Fehler, auch unabhängig vom Boot....

Die Ergebnisse dieser Tests sind interessant Sie reichen von einem "Handtaschenhund" bis zum Berner Sennenhund - nein, ich habe den Test nicht 3x gemacht Wir denken, dass wir nun doch eher mal in ein Tierheim gehen und unsere grundsätzlichen Überlegungen mit den Leuten vor Ort diskutieren. Wenngleich der erste Besuch auch von einer gewissen Irritation geprägt war. Denn am Vorbeilaufen an den Zwingern schießt ein Schäferhund nach vorne, bellt und knurrt mit gefletschten Zähnen. Das war dann doch nicht so ein erhebendes Gefühl für einen Hundeneuling. Aber irgendwie werden wir schon was Passendes finden. Falls jemand noch interessante Ansätze zur optimalen Hundesuche hat, dann her damit! Wir sind für alles dankbar

[nordic]

Wir haben bei der "Hundesuche" nur gesagt, er sollte nicht über 35 Kg erreichen.
Gleichzeitig aber mindestens so groß sein, dass er auch eine gewisse Bewacherfunktion erfüllen kann.
Alles andere ergibt sich aus Erziehung, Gewöhnung und üben.
Ein gutes Vertrauensverhältnis und Rücksicht auf die Bedürfnisse des Anderen, macht den Rest. (erwarte ich auch von meinem Hund)
Da gibt es keine Unterschiede zu menschlichen Partnern.