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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#951
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Deswegen ist mein Plan das Boot soweit fertig zumachen das es fahrbar ist und teilweise Boden drin ist und der Steuerstand steht.
Dann kann ich Sofort so bauen wie es am besten im Wasser liegt. Und wir können das Boot benutzen und es steht nicht Jahre lang auf den Trockenen
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#952
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Jeder so wie er will. Mir ist das inzwischen egal. Da ich den Antriebststrang eh tauschen muss bleibt mir nichts anderes als das Trocken Doc. Und der Hafen ( besser gesagt die Leute dort ) sind super... Ich will da nicht weg. Auch wenn es Überlegungen gab es näher dran zu holen.
So, ich muss wieder arbeiten |
#953
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Warum?
Das der Ballast entsprechend gesichert werden muss, versteht sich wohl von selbst. Das ich mit Ballast aus einem Flusskreuzer kein seegängiges Schiff machen kann ist auch klar. |
#954
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Weil in dem Buch beschrieben ist, das das nicht wirklich was gebracht hat. Es sei denn das Ding war extremst in der Krängung wurden leichte Verbesserungen festgestellt. Allein aus dem Konstrukt des ganzen ist mir schon klar, das es nicht im Sinne des Erfinders ist, wenn mit sowas " andere Probleme der Gewichtsverteilung " versucht werden aus zu bessern.
Sowas kann man ja machen, wenn alles noch drin ist . Bzw. man nicht wirklich große Baustellen wir Umplatzierungen von Tanks und co machen möchte. Wenn ich allerdings den Kahn schon Leer habe und neu Aufbaue dann kann ich hier schon überlegen wo es, aus Sicht von Trimmung& Krängung, sinnvoll ist Balast und Gewichte hin zu packen. |
#955
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Hallo,
dem kann ich nur zustimmen. Bleibarren sind beweglich und können da eingestzt werden, wo sie am effektivsten sind. Aufgrund ihres spezifischen Gewichts nehmen sie auch am wenigsten Platz weg. Austarieren kann man sowieso nur im Wasser ! Wer wegen ökologischer Aspekte Bedenken hat, der soll die Bleibarren mit Expoxy ummanteln. So werde ich das machen. Gruss Hermann
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#956
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Was Heimfried udn ich meinen ist:
Man sollte zuerst, wenn man schon dabei ist, Bautechnisch versuchen das Schiff so aus zu rüsten das es so wenig wie möglich an solchen Mitteln benötigt: Mal ein Krasses Beispiel: Ich denke das es wenig sinnvoll ist das schwerste im Schiff z.B in das Heck zu legen, da man sonst von zuviel nachtrimmen müsste. Was wir damit bezwecken wollen ist die SINNVOLLE Anordnung wichtiger Einbauten um das Fahrverhalten so gut wie möglich zu gestalten. Dazu gehören ja auch die Tanks und die anordnung so tief wie möglich. Wenn es danach an das Fine Tuning geht, kann man ja immernoch gucken. Aber einfach irgendwas irgendwo hin, ist nicht meine Sache.
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#957
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Zitat:
Klingt das nach Sicherung?
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Gruß, Günter
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#958
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Mal eine Frage: Da ich ja nun dann demnächst innen Grundieren kann/muss, da die Platte und co dann runter ist, habe ich dabei folgenden Primer im Blick
http://www.toplicht.de/pdf/de/SIGMARINE%2024.PDF Da sthet das ich die Temp des Beschichtungsstoffes über 15 Grad liegen sollte ODER ich einen Verdünner dazu nehmen sollte. Versteh das nicht. Wenn Verdünner im Spiel ist wird es doch eine 2K Sache, oder? Da steht weiter das ich bei 5 Grad 48 Stunden warten muss um zu überstreichen. Heisst das das der Untergrund ( die Bootshaut ) mindestens 5 Grad haben muss? Wenn ich am 21 und 22 da bin wird es ja kaum sommerlich sein. Kann da eine Licht ins Dunkel bringen? Danke euch |
#959
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Zitat:
Normalerweise werdenSchiffe von " fachkundigen" Konstrukteuren geplant und nach deren Berechnungen gebaut - soll heißen - spätestens nach dem 2. Bau werden Änderungen vorgenommen und umgesetzt ! Es sei denn, das Boot ist der Entwurf eines " Idealisten" , der es " besser " machen will. Man sollte meiner Meinung nach an einem bestehenden System nicht allzuviel ändern. Gruß Hermann
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#960
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Hallo,
Gut Das du Das ansprichst. Denn eigentlich will ich ja nur zur Basis zurück. Aber genau da liegt ja der Knackpunkt. Diese ist unbekannt. Im Kaufvertrag steht was von waddenkruiser, in einer beiliegenden Gasbescheinigung steht was von Hewi Kruiser. Was ich damit sagen will? An dem Kahn wurde, bekannt durch Telefonat mit Voreigner, schon viel verändert,das zur Veränderung der Fahreigenschaft führte. Nun finde ich leider kein Original an dem ich den SOLLZUSTAND erkennen könnte. Der ISTZUSTAND ist definitiv nicht vom Fachmann Ps. Inzwischen sind fast 40 Jahre Evolution seit dem Bau des Schiffes vergangen. Auch hier gab es neue Erkenntnisse
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#961
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Um mal auf deine Grundierungsfrage einzugehen:
Kenne das Produkt nicht persönlich, jedoch kann ich dir mit Bestimmtheit sagen, dass die Verwendung von Verdünnung kein 2K Produkt aus deiner Farbe machen wird. Vielmehr wird die Verdünnung die Streichfähigkeit des Produktes bei niedrigen Temperaturen positiv beeinflussen. Dürfte sich sonst nur recht schwer verarbeiten lassen. Es muss sowohl die Untergrundtemperatur als auch die Umgebungstemperatur stimmen - auch auf die Luftfeuchte solltest du ein Auge haben. Grüße Daniel
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#962
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Hallo Lars,
bei so niedrigen Temperaturen ist die Wahrscheinlichkeit groß das etwas schief geht. Mir persönlich wurde immer empfohlen mit den "Malerarbeiten" erst ab min. 15 Grad anzufangen. Du siehst es ja auch an dem Überstreichintervall von 48 Stunden, dass sehr lange gewartet werden soll. Ich würde noch erst andere Arbeiten erledigen und das Pinseln auf Ende März- Anfang April verschieben. Ist für einen Nichtprofi sicherer.
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MfG von der Küste Holger
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#963
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Hallo Holger,
was soll schief gehen? Mir dreht es sich erstmal darum den blanken Stahl in einer Schicht zu schützen. Es steht ja, das ich ca-. 3 Grad brauche. Die werde ich wohl haben. Reicht für die erste Schicht. Danach bin ich eh erstmal wieder weg.
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#964
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Achso ok. Ja das wird gehen. Überstreichen darf man halt nur nicht zu früh. Bei einigen Farben aber auch nicht zu spät ohne wieder zu schleifen. Aber bei deiner Farbe kann ja auch später wieder übergestrichen werden.
Auf blanken Stahl soll in der Tat möglichst schnell wieder Farbe drauf. Wenn ich das nun richtig gelesen habe ist es nun ja auch innen, richtig? Beim Finish Lack Außen sollte man aber auf vernünftige Temperaturen warten.
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MfG von der Küste Holger
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#965
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Stimmt. ich musste warten bis der Kollegen draussen mit dem Abflexen fertig ist. Sonst macht das Grundieren ja keinen Sinn. Dann kann ich drinnen erstmal mit den Peragos Blank machen und dann die erste Schutzscghicht drauf.
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#966
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Und was hast du dann wie als Achterdeck vor?
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#967
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Verstehe ich nicht
Bei mir wurde auf das Dach der ak eine Metallplatte zur Vergrößerung der Plattform gelegt. Die kommt runter Wir werden es sehen Geändert von desertking (09.02.2015 um 19:43 Uhr)
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#968
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Sorry hatte ich vertan. Ich dachte erst das ganze Dach kommt weg. Meist du die Platte hat so ein Gewicht?
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#969
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Naja, selbst wen nicht, dann ist das Gewicht an der falschen Stelle. Nämlich zu hoch. Genauso wie die Dieseltanks.
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#970
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Hallo Lars!
Ich Frage mich schon geraume Zeit, warum der Voreigner die große Stahlplatte auf deinem Achterdeck angebracht hat. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass es das nur aus dem bisschen zusätzlichen Platzgewinn gemacht hat. Ich will ja nicht den "Teufel an die Wand malen", aber hoffentlich kommt da nicht etwas unerwartetes zum Vorschein, wenn die Platte weg ist.
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Grüße Sönke
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#971
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Platte weg ...Loch ;)
Drück dir die Daumen das darunter alles Okay ist. |
#972
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Ich wünsch Dir, dass der Voreigner unter der Platte seine Goldreserven vor dem Finanzamt versteckt hat !
Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#973
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Zitat:
Jetzt versuch ich es noch unter dem Zylinderkopf !!!?? Gruß Hermann
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#974
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Ihr lieben,
Ich sehe doch das Dach von unten. Ja, ein Loch ist drin. Da war vorher ne Luke. Selbst wenn da nen Loch wäre, wäre genug Material um es wieder zu schliessen. Das einzige was da sein wird ist die Biegung des Daches. Diese werde ich wohl fur das bessere Fahrverhalten in Kauf nehmen
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#975
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Bei mir ist auch ne Biegung, finde ich aber gut für den Ablauf des Wassers. Kannst es ja dann machen wie bei mir. Profile aufsetzen mit Abstand und dann schöne Bretter rauf.
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