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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
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Ja, kommt gut hin! Nettes Cockpit!
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Werkzeuge
Werkzeuge für Stripplanking (Leistenbauweise): Damit die Leisten sicher eingepasst werden können, habe ich an den einzelnen Stationen "slots" installiert. Diese dienen auch dazu, die einzelnen Planken, die ja am liebsten senkrecht aufeinander liegen wollen () , in ihre Schräglage zu bringen. Hier helfen Gepäckspanner
Zum Fixieren habe ich aus Sperrholz eine Unzahl von Klammern hergestellt, mehr als ich eigentlich brauche (meistens so 5-10). Sie halten die Leisten in Position (sozusagen meine 3. bis 6. Hand). Sie umfassen 6 Strips und sind auch für andere Zwecke nützlich. Zum genauen Positionieren dann ein "Handbänkchen": mit ihm drücke ich die Leisten in die gewünschte Position. Zum Fixieren 2 Varianten: Mit Handbänkchen festhalten, Loch durch zwei Leisten bohren, Epoxy einspritzen, dübeln - loslassen. Puh... Das habe ich bei zwei Beplankungsdurchgängen durchgeführt (je 6 Strips) und habe festgestellt, dass ich zuviele Dübel brauche und die Konstruktion dadurch geschwächt wird. Die Alternative wäre Crossnailing mit Bronzestiften, aber die Gefahr des Splitterns ist zu groß. Und später beim Schleifen stört so ein herausstehender Nagel den Prozess doch empfindlich. Wie oben, jedoch statt dübeln mit dem Elektrotacker fixieren. Gut! Ich hatte das ganz am Anfang schon mal probiert, aber dieses A..i-Teil war Mist. Also hab ich einen neuen kaufen müssen, der auch breite Klammern verarbeitet. Jetzt wird geklammert. Nach dem genauen Ausrichten wird innen das Epoxy abgekratzt, außen lasse ich es stehen - es lässt sich nämlich ganz gut weghobeln. Damit das Epoxy auch gut in die Leisten geht, hier mein Modell "Rollennadler" (umgebaute Tiefdruckpresse - oben Gewindestange, unten Rundraspel, alle Teile beweglich gelagert, Stärke einstellbar): Die Strips werden durchgezogen und sind danach schön aufgerauht. Die Arbeitsfolge: 5 Strips mit klarem Epoxy einkleistern, drehen, noch einen dazu. Wieder einkleistern, etwas warten, dann angedicktes Epoxy draufpinseln. Den letzten, am Boot verklebten Strip ebenso behandeln. Dann die Planken einzeln auflegen, vertackern. Zu wenig Epoxy ist nicht gut, also wird jeder aufgelegte Strip noch mal mit angedicktem Harz versehen. Jeden Strip an Steven und Heck schrauben. Die obere Seite des letzten Strip in der Reihe ist unbehandelt. Danach Einrichten der Strips, Anpresssen an die Stationen, letzte Leiste mit Schrauben an den Stationen fixieren. Hätte ich feste Frames, würde ich jede einzelne Leiste fixieren, da aber mein Innenausbau nicht mit den Stationen übereinstimmt, hätte ich später einen perforierten Rumpf mit Sollbruchstellen, daher die sparsame Verschraubung. Gestern das gleiche Verfahren mit 12 Strips - ebenfalls mit langsamem Härter, Temperatur extra auf Minimum. Damit lässt es sich gut arbeiten - Nach 3 Stunden ist der Kleber ziemlich zäh und die letzten Strips kleben schon fast alleine aneinander. : Dauer eines Klebevorgangs mit Vorrichten, Saubermachen etc. 6 Stunden, bei 12 Strips ca 8 Stunden. Danach weiß ich, was ich getan habe Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:51 Uhr) |
#79
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Update
Der Stand der Dinge: Ein Drittel geschafft!
Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:50 Uhr)
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Update 2
Zwei Drittel geschafft, ab jetzt wird es leichter, da kürzere Planken.
Wasserlinie erreicht! Noch keine einzige Leiste zerbrochen . Toi, toi, toi! Mal sehen, wie sich der "run" der Strips noch entwickelt, klar, dass die nicht waagrecht verlaufen, sondern "schwingen". Wahrscheinlich muss ich Zwischenstücke einfügen, denn ich möchte am Kiel mit geraden Leisten herauskommen. Ende Juni - so der Plan- ist der Rumpf außen fertiglackiert und wird dann wieder nach Hause verholt. (P.S.: Fotos sind vom ipod - daher die fragwürdige Auflösung) Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:50 Uhr)
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#81
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Salü Bert,
So,nun schalte ich mich nach deinem Querverweis auch in deinen Trööt ein. Tolle Arbeit, die du dir da "zumutest". Nebst Robert (NIS 20) scheinst du ebenfalls einer mit einer ähnlichen Bootsphilosophie zu sein. Nur ja kein Plastikkübel! Tupperware brauche ich auf dem Boot nur, um meine Pick-Nick-Mittagsbrote für unterwegs zu stapeln, muss also nicht auch noch ein Boot dieses Materials haben. Habe gelesen, dass die Jungfernfahrt auf dem Bodensee stattfinden soll. Also Süddeutscher? Heisst das, dass wir uns irgendwann mal auf dem See begegnen? Und nun weiter so, das wird sicher ein Leckerbissen.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee Geändert von han spiCH (28.05.2011 um 17:52 Uhr)
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#82
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Stand heute...
Im Hintergrund links 12 vorbereitete Strips für morgen.
Am Bug schon mal geraspelt und das austretende Epoxy entfernt. Geht hervorragend mit einer japanischen Sägeraspel. Langsam sieht man den fetten Bauch des kleinen Biestes . Weitere 12 Strips klebefertig vorbereitet. Dann muss ich neue produzieren, was mittlerweile ultraflott geht (Kreissäge mit Schiene und mit meiner Klebepresse©). Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:49 Uhr)
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#83
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Mit zunehmender Routine geht es flotter.
5 Stunden für 12 Strips (entspricht 17cm "Rumpfzuwachs"). Die Epoxymengen habe ich mittlerweile gut im Griff und standardisiert. Im Moment 480g für die Länge von 480cm (bei 12 Strips auf einmal). Jeder Strip beidseitig eingekleistert, vorher mit Epoxy ohne Zuschlag getränkt. Auftrag erfolgt mit der Walze, angedicktes E. wird mit dem Pinsel aufgetragen. Sind insgesamt ca. 1,61m² Fläche zu bewältigen. Entspricht 300g/m². Oder besser ausgedrückt: je geklebtem Quadratmeter Außenhautfläche (ohne Deck) ein Verbrauch von ca. 590 g/m². Summa summarum bei 14,5m² gesamter Rumpffläche 8,55 kg Epoxyverbrauch. Im Endeffekt ist das Gewicht des Epoxy natürlich geringer, da das meiste Zeug nach außen gedrückt wird und auch die Werkzeuge haben ihren Verbrauch. Der Härter ist nicht eingerechnet, kommt noch mal ein Drittel dazu. (Keine Garantie für Rechenfehler...) Zum Schluss jeder Klebesession bleibt immer was übrig, ist mir aber lieber, als wenn ich zwischendrin noch mal nachmixen muss. Anbei zwei Ansichten von Innen (vom Heck/vom Bug aus). The church of light. Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:49 Uhr)
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#84
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Sieht aus wie in einer Kathedrale...
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
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Na, Baustopp?
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
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Nein, Berichtstopp
Tatsächlich bin ich unaufhörlich am Bauen... Zur Zeit Schleifen der Oberfläche Farthing ist aufgebockt, damit ich besser an die Linie Seite-Deck rankomme. Die Helling übrigens aus einer alten Tür, die ich vor dem Sperrmüll rettete Und noch eine gute Nachricht: Habe einen Standplatz für das Boot in meiner Nähe gefunden, der mir das Weiterbauen vereinfacht Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:49 Uhr) |
#87
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Das Boot (wenn man es schon so nennen kann) hat das erste Mal Wasser gesehen
Der heutige Sturm (Stärke 9?) hat das angelehnte Tor aufgerissen, Wasser flog fast waagrecht herein ... 16:00 Uhr und rabenschwarzer Himmel Ähem, zur Sache: Endlich die Gelegenheit das Schiffchen von der Seite zu sehen, habe es mal ein bisschen gedreht. Ansonsten: Schleifen... Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:49 Uhr)
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#88
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Hallo Bert,
Sieht ja wirklich elegant aus. Wirkt auf den Fotos grösser, als es wirklich ist, wahrscheinlich wegen des voluminösen "Bodys".
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#89
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Spachteln, Schleifen, Umziehen
Die letzten Tage des Juni habe ich genutzt, das Boot umzugsfertig zu machen. Der Umzug hatte das Ziel, das Boot wieder heimzuholen, sodass ich alle weiteren Arbeiten in nächster Nähe (im Carport) ausführen kann (Restbeplankung und weitere Schritte). Die Werkstatt war bis dahin klasse, da ich im gesamten Winter/Frühjahr dort arbeiten konnte.
Zunächst: Zeitlich war es nicht machbar, alles zu beplanken, zu spachteln und dann auch noch zu laminieren und zu lackieren. Die Minimallösung war, das Boot insoweit fertig zu machen, dass 1. es größtenteils gespachtelt und geschliffen ist, so dass die Änderung der Luftfeuchtigkeit nicht zu einem Quellen des Holzes führt 2. die Stabilität so weit hergestellt ist, dass die gesamte Konstruktion ohne Verziehen bewegt werden kann 3. Meine direkten Nachbarn wg. Lärmbelästigung durch meine Schleiferei nicht das Kriegsbeil ausgraben Dank der Aktion eines süddeutschen Herstellers kann ich eine hochwertige Schleifmaschine 30 Tage lang kostenlos testen (), super... Hab ich ausgiebig im Härtetest genutzt bisher. Dann: Spachteln. Habe ich mir einfach vorgestellt und flugs anvisiert, das ganze Teil in einem Rutsch mit Spachtelmasse zu überziehen, weia, sag ich heute... Nachdem das Holz so einen schönen Ton hatte, die hässliche graue Spachtelmasse drauf, danach hatte ich das Gefühl, jetzt kannst du es wegschmeißen... Ich kam tierisch ins Schwitzen. 8 Stunden harte Arbeit mit kompletter Epoxygrundierung, Auftrag der Spachtelmasse, Glattziehen. Dumm war, dass das Zeug, obwohl so steif wie Mörtel, anfing zu sacken und ich nachziehen musste. Die Zeit, die mich das kostete, hatte ich dann auf der anderen Seite verloren, sodass ich dort nicht alles bearbeiten konnte. Die Folge wird sein, Schleifen, Schleifen, damit der nächste Spachtelüberzug wieder hält. Fazit: Nie wieder so ein großes Gewerk in einem Rutsch, aufteilen in einzelne Schritte! Danach wieder hochbocken und schleifen in der Werkstatt. Dann Umzug. Der dauerte doch glatt drei Tage. 1. Tag:alle Arbeitsgeräte und Mast wegfahren, verstauen 2. Tag: Rumpf aufbocken, befestigen und am neuen Platz abladen und verstauen 3. Tag: den Rumpf neu einrichten, Carport abdichten Mann, bin ich froh, dass ich kein 8-m-Boot baue, sondern nur ein kleines Teil habe... Bilder: vom Epoxygrund der verunstaltenden Spachtelmasse dem Boot, wie es aus der Werkstatt kommt (kuckt mal wie klein!) im Carport - Blick aus der Küche. So, jetzt planken wir in Ruhe mal fertig und spachteln. Dann wird laminiert, gespachtelt und der Primer draufgehauen. WOW, bald gibt es den TURNOVER! Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:48 Uhr) |
#90
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Hallo Bert,
Darum das lange Schweigen im Walde....
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
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Die Dinge brauchen ihre Zeit, das lerne ich immer neu.
Bisher sind alle Gewerke, die ich geplant habe, nie zum Planungszeitpunkt fertig geworden. Es gibt so viele Unwägbarkeiten... z.B. hat mein Carport nur eine bestimmte Höhe. Damit das Boot darunter gefahren werden kann, baue ich die Räder des Trailers ab, stelle den Trailer auf die Bootsrollen und schiebe ihn hinein. Rein ging es wirklich gut, hatte 3cm Luft nach oben. Aber raus ging er nicht mehr, weil die Stützen der Rollen an den Mallspanten nicht vorbeikamen. Einzige Möglichkeit: Stützen mit Rollen wieder abbauen, Trailer auf den Radtrommeln auf Holzbohlen rausrollen. Das und anderes kostet Zeit. Nun bin ich ja kein MoF, aber jedesmal die Freunde rufen, damit sie helfen, ist mit der Zeit auch peinlich. Allein dauert es dann eben länger. Posts fürs BF kommen schon, nur verspätet. |
#92
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Sieht echt gut aus, gefällt mir (nach wie vor..)
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..das verstehe ich schon, Bert, es soll dir doch nicht anders gehen als uns allen (Bauern)
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
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was ist ein MoF?????? Bin ich schon so alt, dass ich nicht mehr abraffe?????
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ein MoF ist ein Mensch ohne Freunde...
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha |
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@zhenhe
Sieht fast so aus, als seist du im falschen Film....
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
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Das ist der übliche "Über Nacht Spam" für China Plagiate....
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Wann geht es denn endlich weiter ?
Gruß, Tobias |
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Es geht bald weiter...
Ich musste erstmal einen Pfosten des Carports versetzen, damit ich am Boot arbeiten kann, das hat ein wenig gedauert. Tatsächlich ist der Beton nicht ausgehärtet (bitte nicht in den Ausredentrööt schieben), sodass ich ein zweites Mal betonieren musste. Eine Woche verloren... |
#100
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Bei der Beplankung bin ich gerade an dem kniffligen Punkt, wo ich verstehe, warum Quadratleisten als strips genommen werden. Die Leisten sind mittlerweile so stark 3-d gekrümmt, dass es mit anderen Profilen nicht zu realisieren wäre.
Auf einer Länge von 3,2 m wird sie 2mal um ca 45° verdreht, dazu beschreibt sie noch eine 3d-Kurve. Eine genauere Beschreibung ist mir nicht möglich. Aufgrund dieser extremen Biegungen geht die Beplankung auch nur langsam voran, statt üblicherweise 6 Leisten im Moment nur 3. Wäre ich ein Wassermolekül, würde ich da gerne vorbeischwimmen. Alles so schön rund hier Geändert von chromofish (17.02.2013 um 09:48 Uhr) |
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