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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Also dieses Charterer-Bashing ist der Hammer! Während der Sommerferien ist es nun mal so, dass viele unterwegs sind. Für die verdienenden Akteure im Wassersport ist das die Hauptsaison.
Etwas nervig finde ich eher, dass die vorgesehene dreistündige Einweisung zum 'Charterschein' nach meiner Befragung von Charterern nicht existiert. Das ist eher eine halbe Stunde. Grundsätzlich müßte jeder, ob mit oder ohne Sportboot-Binnen, der das Fahren mit einem größeren Bootstyp nicht gewohnt ist, erstmal gründlich praktisch eingewiesen werden. Das kann ja auch woanders passieren. Die Bootsverleiher könnten sich diesbezüglich zusammenschließen um als Interessengemeinschaft solche Einführungen regional in der Nähe der Charterer anzubieten. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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#77
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Auch oberhalb der Scheuerleiste nicht zuverachten, scheint ja die halbe Bugreling zufehlen!
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Tschüss Ahoi Daniel Global warming is killing lighthouses!!!
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#78
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Hallo,
Zitat:
Gruß Klaus
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#79
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Na dann werd ich mir das Schauspiel im September mal von dem gecharterten 15m Böööötchen aus ansehen.
Ich hab ein Boot eigenes welches mir aber für diesen Ausflug zu klein ist und ich habe auch die nötigen Scheine, die übrigens von Yachtcharter Schulz für dieses Boot auch verlangt werden. Ich gehe auch grundsätzlich mit gecharterten Booten nicht anders um als mit meinem eigenen, aber ich werde auch einen Bogen um Kegelclubs oder sonstige Saufgelage auf dem Wasser machen, aber wenn sie weit genug weg sind ist es doch nettes Hafenkino welches ich mir aus dem Whirlpool aus ansehen werde
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#80
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Zitat:
schicker Kahn Stephan, welcher ist es? wir wollen evtl. 2012 wieder eine Herrentagsverlängerungstour machen. Schulz ist in Waren, richtig?
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_______ Gruß Dirk |
#81
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Viele Grüße Marco Ich stolz, Deutscher zu bin. |
#82
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Ich glaube, das ist der alles entscheidende Satz. Würden das alle, welche ein Boot chartern, egal ob mit oder ohne Schein, so handhaben, dann wäre alles in Butter
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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#83
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Es ist die Babro 1500 von Schulz,
ich werde von dem Kahn berichten.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#84
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...ich denke die Charterboote dürften für Anfänger nicht so groß sein!!!
So ein 10m Kahn ist eben nichts für einen Neuling-und da helfen auch keine 3 Std. Einweisung. Ich stecke jedes Jahr sehr viel Geld in mein Boot und NATÜRLICH habe ich da etwas Angst das mir jemand an die Karre fährt! Ich habe bisher nur schlechte Erfahrungen mit Charterbooten gemacht mit anderen Bootseignern noch nicht. Gruß Jens
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#85
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Charterer
Hallo, auch ich habe schon viele Pappnasen auf dem Wasser gesehen, leider waren die meisten davon Charterer. Mit Hilfe des Fernglases von weitem mal geschaut...ah ja, die Fender hängen noch am Boot, die Truppe auf dem Achterdeck ist ne Boygroup und die Trinkflaschen sehen nicht nach Eistee aus. Als Skipper ist man ständig gefordert, "seine" Mitfahrer auf dem Wasser im Auge zu behalten. Ebenso "schlimm" ist Papa, wenn er als stolzer Kapitän sein Können beweist. Wer die Gegend um Tjeukemeer, Langwerder Wielen und Sneekermeer kennt weiss was ich meine. Für die meisten Gelegenheitscharterer ist halt das Problem, daß sie Boot fahren mit Auto fahren gleichsetzen. ( Steht blöderweise auch teilweise in der Werbung!! ) Gerade bei den vielen Faktoren, die auf dem Wasser auf den Bootsführer einwirken stellen dann die meistens fest: " so anstrengend habe ich mir das nicht vorgestellt". Und das war nur "fahren" ,.. die Surfer, die mal eben das Fahrwasser kreuzen, Jugendliche im Schlauchboot die sich kaum an Regeln halten. Mitfahrer, die einem permanent die Sicht versperren. Wenn dann noch "Papa" die restliche Crew mit lautstarken Befehlen und Kommandos nervt, die teilweise widersinnig sind, ( als "Kapitän trägt er natürlich keine Schuld) wird die Bootstour zur Belastungsprobe. Ach ja, "wo Wasser ist, kann ich auch längsfahren".... und diese lustigen grünen oder roten oder grünroten Nippelchen auf dem Wasser, och guck mal, ist die Möwe nicht süß....hm, warum ist jetzt das Wasser so dreckig um "mein Schiff herum" und wieso läuft da einer nur bis zu den Oberschenkeln im Wasser herum????? Genau so habe ich es erlebt, am Princes Magriet Kanal .....!!!
Da helfen auch keine 3 Stunden Einweisung, ..hier wäre begleitendes Mitfahren mit einem erfahren Skipper angesagt. Mein Besuch war abends immer sowas von fertig, von Erholung oder Spass keine Spur. Wer aber gerne mal das Chartern ausprobieren möchte, sollte es weit ausserhalb der Saison machen.
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Es grüßt aus Bochum, Gerd |
#86
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Hallo, jetzt meine Meinung (aus der Sicht eines Charterer),
seid doch einfach nett zueinander! Helft euch gegenseitig! Wenn ihr eine Gefahr erkennt, warnt den anderen, nicht zurücklehnen und auf das Hafen-(Schleusen-) Kino warten! Bringt Ruhe in eine brenzlige Situation rein! Gebt eure Erfahrungen an den Neuling weiter! Redet miteinander, diskutiert Zwischenfälle sachlich aus! Dann geht alles besser. P.S. ich übernachte nur noch vor Anker, nicht im Hafen. Spart Geld und man schont die Nerven.
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#87
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Zitat:
Natürlich ist man als Schiffsführer immer in der Pflicht, seine Mitfahrer aber auch anderen Wassernutzer im Auge zu behalten. Dann ist es meistens auch kein Problem, wenn jemand mit seinem Boot im Anfängermodus durch die Gegend fährt. Im Zweifelsfall kann man die Wasserschutzpolizei verständigen. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (05.08.2011 um 16:08 Uhr)
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#88
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Umgang
Hallo Elektro-Peter, das ist genau meine Meinung. Gott sei Dank sind ja nicht alle so ( Charterer oder Eigner ). Wenn ich sehe, daß jemand ein Problem mit dem Anlegen hat, helfe ich ohne grosse Worte. So "verliert" der Skipper sein Gesicht nicht. Bin allerdings auch schon an viele geraten, die der Meinung waren: 1. Kann ich selber und 2. bin ich versichert ( Kaution). Das sind dann die unverbesserlichen, die Du in jeder Lebenslage antriffst.
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Es grüßt aus Bochum, Gerd
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#89
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Verhalten
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Es grüßt aus Bochum, Gerd
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[QUOTE=karaya;2326084]Ohne die Charterer, die einen großen Teil des Verkehrs ausmachen und viel Geld in der Gegend lassen und die Vercharterer, die Steuern zahlen, wäre das Revier doch schon lange wenigstens teilweise dicht.
Hallo, dieser Revier gab es schon zu DDR Zeiten und ohne Mietboote. Glaub mit das war richtig Ruhig. Keiner ist auf das bischen Umsatzsteuer oder Gewerbesteuer angewiesen um dieses Gebiet am Leben zu erhalten.
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________ |
#91
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Mir ist ein Charterer in einer franz. Schleuse ins Heck geknallt, hat zurückgesetzt und nochmal mit Schwung ins Heck. Dann wurde er rotzfrech.
Und die Versicherung des Charterbootes ist mit dem Kostenvoranschlag nicht einverstanden und verweist auf Gerichtsstand in Irland. Da denkt man schon mal nach, wer da volles Rohr auf den Steg zukommt...... Es sind nur sehr wenige von dieser Sorte, aber mir hat der eine gereicht. Ist es ein derart großes Problem, sich auf das chartern eine 15m - Bootes sinnvoll vorzubereiten? Es soll sogar Fahrschulen geben, die vernünftiges Skippertrainig anbieten. Vor einem ersten Charterurlaub für 2 - 5000 € sollten auch noch 100 € für 2 Fahrstunden drin sein. Das bringt zumindest das Gefühl dafür, was man mit einem Boot dieser Größenordnung anrichten kann. Die Lahn ist auch ein Revier, das mit Charterschein befahren werden kann, aber kein Vercharterer macht das. Und mit den wenigen Charterbooten gibts - fahrtechnisch gesehen - wenig Probleme.
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Gruß Ewald
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#92
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Zitat:
In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind touristische Angebote sehr wichtige Wirtschaftsfaktoren. Die entsprechenden Verbände und Tourismusbehörden sind sehr bemüht, noch mehr Leute auf das Wasser zu holen, um in ihrer Region Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Daher wird es weitere Fahrerleichterungen geben. Klobige Hausboote, die als Sportboote unterwegs sind, werden im Müritzbereich zunehmen. Wir werden ihnen auch an Stellen begegnen, die dafür nicht so geeignet sind. Ich bin der Meinung, dass sowohl die Charterscheinregelung als auch die Sportboot-Binnen-Scheine der Sache nicht gerecht werden. Für den Sportboot-Binnen soll man u.a. lernen welche Stopfbuchsschmierungen es gibt (Öl, Wasser, Fett ). Ist das wirklich wesentlich, um ein Boot sicher steuern zu können? Die Fahrpraxis kommt viel zu kurz. Blutige Anfänger werden mit drei bis fünf Terminen an Bord prüfungstauglich gemacht. Fahrlehrer und Prüfer kennen sich und sind meist gutmütig. Über die Gründe will ich hier nicht spekulieren. Boot fahren kannst du deswegen noch lange nicht. Okay, die einen haben das schon vorher reichlich praktiziert und können fahren. Sie holen sich irgendwann ihren Schein aber andere haben vor dem Kurs von Tuten und Blasen keine Ahnung. Einmal ablegen, kurz den Kurs halten, Aufstoppen, Boje über Bord und wieder anlegen kriegen viele mit Ach und Krach hin, ohne wirklich zu checken, was sie da machen. Das Anlegen erfolgt in der Regel längsseits an einer großzügig bemessenen Stelle. Was hat das mit das Einfahren eines Bootes in eine schmale Gasse aus Booten im Hafen bis zum gelungenen Einlaufen in die eigene Bootskoje zu tun? Wenig! In beiden Bereichen kommt die Praxis eindeutig zu kurz. Es ist beispielsweise lächerlich in einem Buch etwas über den Umgang mit Bränden zu lernen. Auch da wäre die Praxis besser. Es wäre sinnvoller, wenn jeder mal mit einem Feuerlöscher unter Anleitung ein Feuer löscht. So haben wir es bei der Bundeswehr gemacht und in den Kursen der Berufsgenossenschaft. Statt der Prüfung zählt dann eine Teilnahmeliste, auf der die Unterweiser die Punkte abhaken, die man praktisch erledigt hat. Dann möchte ich noch hinzufügen, dass viele Skipper ihre Zeit brauchten, bis sie ihre Boote einigermaßen im Griff hatten. Auch sind nicht alle, die einen wer-weiss-wie-alten Sportboot-Binnen haben, stets in der Lage einen von ihnen besetzten Kahn sicher zu steuern. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (05.08.2011 um 16:38 Uhr)
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Ich habe vor 4 Jahren ein Charterboot in Lübz angemietet.
Aus den Versicherungsunterlagen ging hervor, daß diese in Frankreich ihren Sitz hatte! Viel Spaß bei einer eventuellen Schadensregulierung
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#94
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Fuehrerschein oder nicht sollte nicht an PS festgemacht werden, sondern eher an Tonnage oder Laenge. Ein 15-m-Boot ist einfach kein Spielzeug mehr. Wenn man bedenkt, dass in D sogar Mofas (was ein Witzfahrzeug) Scheinpflichtig sind. Aber beim Verchartern ist einfach zu viel Geld im Spiel, da spielt ein Schaden mehr oder weniger keine Rolle ...
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#95
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ich denke alle sollten einen Führerschein haben müssen um überhaupt mieten zu dürfen ende.Auto kannste oder darfst Du auch nicht ohne also wieso geht das mit nem Boot was deutlich schwehrer zu Händeln ist und ein höheres Gewicht hat als ein PKW.
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________
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#96
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das Problem dürfte doch wohl die erheblich gestiegene Zahl von Charterbooten sein..der Platz/das Revier läßt sich nicht einfach vergrößern..
Nur..Charter gab es schon in Holland,Irland und Frankreich,da dachte in Deutschland noch nicht einmal irgendwer darüber nach.. auch da ging es schon zu wie auf einer Autobahn,und die Boote standen an den Brücken und Schleusen wie an der Perlenkette...bestimmt gab es auch da Unfälle..nur wurde dort soviel Aufhebens gemacht wie hier.. zur Müritz kann ich nichts sage..zum Rest schon.. wie geschrieben..bestimmt haben viele Charterer privat auch ein Boot..interessant wäre jetzt..wieviele davon dann in Unfälle beteiligt sind..diese Frage wird hier gar nicht gestellt... in Frankreich ist mir ab und an auch mal einer in der Schleuse leicht auf die Pelle gerückt..nur waren das mehr die Privatfahrer,wie Charterer..diese haben sich meist wenigstens entschuldigt... ebenso zu der Größe des Bootes.. in unserem hafen liegen große Boote..da ist schon Moos auf den Festmachern gewachsen..aber hauptsache dicke backen machen.. alleine an unserem Steg sind 2 große Stahlboote..und beide würden ohne erheblichen Einsatz des Bugstrahlruders in hundert Winter ihren Liegeplatz nicht treffen...aber jeder seit über 20 Jahren einen Schein... bitte etwas mehr Objektivität hier,ansonsten bekommt man den Eindruck..alle Anderen sind die perfekten und völlig fehlerfreien Bootsfahrer..und alle Chaterer sind nur Deppen.. oder..wer hat den als Chaterer schon mal Mist gebaut..? eigentlich müßten alle Vercharterer ihre Kunden nach einem Schein fragen und das Boot makieren...nur mal der Fairness halber... weiterhin Allen eine noch schöne und unfallfreie Saison...und keinen Stress natürlich..
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#97
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War auch Anfänger....
....als ich 3 Monate nach dem Erwerb des Führerscheins "Binnen" eine MAGNIFIQUE (14,5 x 4,1m) von Güdingen (Saarland) nach Toul (Frankreich) ins Winterlager überführt habe. Da ist gar nix passiert, außer dass wir einen Fender draufgegeben haben bei dem wahrscheinlich das Seil durchgescheuert war.
Mein erfahrener Kollege, der 1 Woche vor Abfahrt mit Lungenentzündung ins Krankenhaus kam, war halt ausgefallen, was wollte ich machen? Blieb nur selber fahren! ABER sehr vorsichtig!! Endbilanz: 2 Bootstunnel, 1 Schiffshebewerk, 1 Schachtschleuse, 190 km und sage und schreibe 89 (in Worten: NEUNUNDACHTZIG) Schleusungen innerhalb von 9 Tagen. Seit dem liebe ich große Boote mit starrer Welle. Komm ich super mit zurecht. Leider mein Geldbeutel nicht. Ich glaube das ist weniger eine Frage der Erfahrung (auch) sondern ob man ein Gefühl für den Kahn hat bzw. entwickeln kann und auch das Geschick spielt eine große Rolle. Bei mir war die Einführung schnell gehalten: Ablegen, geradeaus Fahren, Notstop, Wenden, Einweiser absetzen und TSCHÜSS. "Hast ja den Führerschein, ich sehe du kannst das!" nach 2 Minuten!! Das war bestimmt suboptimal. Mir ging damals auch der A.... auf Grundeis, als ich das Ding in die erste Schleuse reingefahren bin. Mehr mit dem Bugstrahlruder rumgeritten als alles Andere. Aber nach 3-4 Tagen hatte ich den Bogen raus und dann war mein Ehrgeiz, eben ohne Bugstrahl rein zu kommen. Hört sich jetzt nicht dramatisch an, aber die Schleusen auf dem Saarkanal sind nur ca. 5,3m breit und das Schiffchen mit Fender hatte schon 4,5m. Die Leiter anzusteuern konntest du dir sparen. Mit einem größeren Schritt konntest du auf beiden Seiten hochklettern. Wie auch immer. Deppen wirst du auf dem Wasser immer finden. Leider häufiger die mit "nur" Charterschein und ohne Erfahrung. Gruß Mütze
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SURFMÜTZE -- Wer einen Außenborder benutzt ist nur zu faul zum Rudern ! Hab ich bei der Jungfernfahrt gleich ausprobiert. --
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#98
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Anfänger
Genau das ist es, was ich meine..fehlt das Gefühl für das Boot nutzt auch ein Schein nichts. Und ein Bugstrahlruder bei Fahrt nutzt genauso wenig. Ich hasse diese Dinger, wenn Unwissende damit in der Schleuse hantieren, obwohl sie bereits an der Spundwand anliegen. Andere Wassersportler mit leichtem Boot oder Kanu werden wie im Wirlpool durchgeschüttelt. Und wie schon vorher mal im Forum geschrieben...geht die Schleuse auf, dann Hebel auf den Tisch..mir doch egal, was hinter mir passiert. Das sind Gott sei Dank nur nur vereinzelte, sowohl Eigner wie auch Charterer. Letztere haben eh mehr Respekt " passt dat Ding da überhaupt rein?" aber wie gesagt, auf dem Wasser ist jeder auf jeden angewiesen, früher oder später. So sollte auch der Umgang miteinander sein.
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Es grüßt aus Bochum, Gerd
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#99
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Tach Rian!Mag sein, das es zu "Ostzeiten" so war.Willst Du die wieder zurückhaben?Ich nicht!!!!
Und diese Region braucht diese Steuern und Umsätze.Weil es (fast) nur noch Jobs in der Reisebranche gibt.Ich weiß ja nicht,auf was für einen Planeten Du zu Hause bist. Einfach mal Leben und leben lassen! Weiterhin nen schönen Abend! Ps.:Bin Brandenburger und hab keinen Bock jetzt noch auf so ne doofe Ost/West-S.....e.
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