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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#76
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Vielleicht werden Deine Texte (besser) gelesen, wenn Du die übliche Groß-/Kleinschreibung und ab und an 'mal ein Satzzeichen eintreust verwendest?
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Beste Grüße John
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#77
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#78
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War aus Deinen Beiträgen nicht zu erkennen, dass Du ein alter maritimer Hase bist! Aber wenn man sich einmal die Langfristigkeit in der Gesetzgebung ("römisches Recht) anschaut, könnte das durchaus ein (sinnvolles Relikt) aus historischen Zeiten sein! Segler gibt es seit Jahrtausenden, MoBos sind eher aus der Neuzeit.
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Gruß Stefan |
#79
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Da hast du recht.
Ich behaupte, dass nicht der nachdenkende Segler mit viel Ruhe, Erfahrung und Spaß an der Natur das Problem ist sondern der klugscheißende Segler der meint ihm gehört wann immer er will das Wasser und er darf machen was er will und dafür haben die Segler auf dem Nil vor 2000 Jahre bestimmt nicht gekämpft! Das Gesetz wurde bestimmt nicht für diese Leute gemacht die meinen den Americas Cup vor der Haustür austragen zu müßen. Und deshalb bedarf es einer Diskussion /Überarbeitung . Aber dazu wird es bei der Lobby nicht kommen. hab bestimmt wieder ein paar kommas vergessen!! |
#80
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Wolf du weisst doch:
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten. (alte chinesisches Sprichwort)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#81
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Zitat:
Bei anderen Events, beispielsweise einer Laufveranstaltung, werden die Straßen temporär für die Autos gesperrt. Da gibt es keine Mißverständnisse. Bei einer Segelregatta auf großer Breite in einem dicht befahrenen Revier, wäre es gut, wenn die Regattaleitung klar erkennbare Korridore für die anderen offen läßt. Ein paar rote Bojen an den richtigen Stellen, vielleicht mit einem Fähnchen drauf, können hilfreich sein. Viele machen das auch und dann wissen die Leute Bescheid. Andererseite muss man sich mal die Motorbootkonvois anschauen, die einige Vereine zustande bekommen. Wie auf einer Perlenkette fahren viele Boot nacheinander, manche mit Fähnchen beschmückt. Um solche Gemeinschaftsfahrten in Motorbooten macht doch fast jeder einen Bogen, auch Segelboote. Ab Ende September sieht man sowas häufiger auf den Berliner Gewässern. Seltsam ist mitunter das Verhalten von Fahrgastschiffen. Auf dem Tegeler See gab es vor kurzem eine Regatta der 20 Fuß Segler. Ich habe sie mir vom Steg des Yachtclubs Nixe angesehen. Auf einmal kam ein Ausflugsdampfer angefahren, der volle Kanne durch das Seglerfeld fuhr. Der Schiffsführer hätte locker daran vorbeifahren können ohne groß einen Umweg zu machen. Das war nicht nett. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#82
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Hi,
wird ja immer schlimmer hier... Wenn ich das so hier lese von einigen Seglern, denke ich sofort an Radfahrer in Tour De France Dress mit sagenhaften 20km/h und 3-4 Mann nebeneinander mit darauffolgender Autoschlange....aber der BÖSE Autofahrer mit Krach, Gestank..... Hört auf zu fetzen, das Prob wird sicher nicht hier gelöst!!! MFG Bully
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Irgendwas is ja immer... |
#83
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Naja, nicht alle Regeln, die alt sind, sind auch sinnlos, die Regel "Segel vor Dampf" stammt noch aus der Zeit der aufkommenden Dampfschiffahrt, als zuerst frachtfahrende Segelschiffe auf zumeist sehr viel kleinere Dampfschiffe trafen. Dabei kam es zu teilweise tragischen Kollisionen, weil oft die Dampfer die Geschwindigkeit der Großsegler unterschätzten. So versuchte die Dampffähre "Brighton" 1910 im englischen Kanal vor dem Bug des unter Vollzeug fahrenden Fünfmastvollschiffs "Preussen", die zu der Zeit ca. 20kn machte, zu passieren. Die fast 150m lange und 5500m² Segel tragende "Preussen" konnte nicht mehr ausweichen und rammte den Dampfer mittschiffs, wobei das gesamte Vorgeschirr und ein Teil des Fockmastes über Bord ging. Die "Preussen" wurde dadurch manövrierunfähig (einem Motor hatte sie nicht, es gab auch keinen, der ihr in dieser Situation geholfen hätte) und strandete nach einem erfolglosen Abschleppversuch durch einen Dampfschlepper auf den Klippen von Dover, nachdem beide Ankerketten ausgerauscht waren (es herrschte zu der Zeit Sturm).
Eine ähnliche Situation könnte sich heute ergeben, wenn ein Motorboot eine vor dem Wind unter Spinnaker fahrende Segelyacht zu einem schnellen Ausweichmanöver zwingt. Ein außer Kontrolle geratener Spinnaker (sog. Sonnenschuss) kann durchaus zu schwerden Schäden bis hin zum Verlust des Mastes führen. Ich habe das jetzt nicht so ausführlich dargestellt, um Segler zu ermutigen, auf Biegen und Brechen ihr Wegerecht durchzusetzen, sondern um darzustellen, dass diese alte Regel eben auch heute noch ihre Berechtigung hat. Ein Motorboot kann seinen Kurs nunmal in jede Richtung ändern, ein Segler hat einen erheblichen Bereich von je nach Bauart 90- 120 Grad, in die er nicht fahren oder ausweichen kann, wenn er es versucht, wird er anschliessend mir killenden Segeln nach Lee treiben, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 Geändert von marsvin (11.10.2011 um 13:16 Uhr) Grund: edit: Fehlerbereinigung
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#84
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Hi,
wird ja immer schlimmer hier... Wenn ich das so hier lese von einigen Seglern, denke ich sofort an Radfahrer in Tour De France Dress mit sagenhaften 20km/h und 3-4 Mann nebeneinander mit darauffolgender Autoschlange....aber der BÖSE Autofahrer mit Krach, Gestank..... Hört auf zu fetzen, das Prob wird sicher nicht hier gelöst!!! MFG Bully
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Irgendwas is ja immer... |
#85
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Klar zur Wende ?
Nur mal so, zur Aufklärung der nicht-segelerfahrenen Skipper und zur Versachlichung des Themas:
Wenn man das Wenden bzw. Halsen in einem anständigen Segelkurs richtig gelernt hat, sollte folgendes beachtet werden: Beim Rudergänger-Kommando "Klar zur Wende (/Halse) ?" sollte der Fockaffe (auch Vorschoter genannt) nicht nur nach vorne (wohin der Rudergänger sowieso schaut), sondern auch nach achtern schauen, ob man umnittelbar nach der Wende/Halse einem anderen aufkommenden Boot nicht direkt vor dem Bug fahren könnte, d.h. also dass nach dem Wendemannöver noch ein ausreichender Mindestabstand zum anderen Boot besteht, auch wenn dieses ausweichpflichtig ist. Kurz gesagt: Man wendet/halst einem anderen nicht direkt vor den Bug, wenn es schon zu nah dran ist (nur noch wenige Meter/xx Bootslängen, je nach Lage/Wind, bei normaler Verdrängungsfahrt). Das ist unfair und gefährlich. Also auch hier vorher gut peilen! Erst wenn sozusagen einigermaßen "die Bahn frei" ist (und der Fockaffe seine Vor-Schot im Griff hat) erfolgt seine Bestätigung "Ist klar!", bevor dann die Wende / Halse eingeleitet wird ("Ree!" bzw. "Rund Achtern!" heißt es dann beim Segel-Skipper, wenn er die Pinne umlegt). Natürlich laufen solche Wendemannöver zwischen Segelbooten je nach Verkehrsdichte meistens ziemlich eng ab, weil man ja untereinander Bescheid weiß (und keine Höhe verschenken will). Und als MoBo-Fahrer sollte ich ja auch immer klar erkennen, wann ein Segler wenden wird, z.B. weil Land im Weg ist, oder vorausschauend, welche Bahnen die Segler demnächst einnehmen könnten. Außerdem können ausreichend laut gerufene Segel-"Kommandos" (s.o.) und Beobachten der Gestik/Action der wendenen Crew auch dazu beitragen alles rechtzeitig richtig einzuschätzen. Eigentlich klappt das auch an vollen (soomerlichen) Wochenend-Tagen auf der Berliner Unterhavel sehr gut, so meine Bebachtung. In 15 Jahren habe ich nur 1x eine Kollisionssituation erlebt, als junge Segel-Schüler in ihren kleine Jollen schnurstracks ohne Berücksichtigung der KVR in unseren kreuzenden Pulk einfuhren, alle "Raum!"-Rufe ignorierten (weil sie nur ihrem im Mobo mitfahrenden Segellehrer zugewandt waren...!) und erst unser "(Ausweich-)Mannöver des letzten Augenblicks" einen Crash verhinderten. Seitdem sind wir bei aufkommenden Segel-Schülern auch besonders wachsam...! Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
#86
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Regatta-Bojen + Begleitboote
Zitat:
Letztes Wochenende waren dort auch einige Regatta-Begleitboote (oder Schiedsrichter-Boote, oder wie man die nennt) zu sehen, entweder die großen mit ihren Signal-Flaggen, oder die schnellen kleineren Schlauchboote. Naja, ganz unstressig war es letztes WE auch für uns nicht, diesmal auf einem MoBo unterwegs, dem ganzen Gewusel vorausschauend auszuweichen. "Absegeln" eben! Wenn dann noch die Ausflugsdampfer "mittendurch" angerauscht kommen, wird es erst richtig spannend ! Gruß Fun_Sailor PS: Vielleicht sollte man auch seine eigene Protest-Flagge mitführen + ggf. zeigen, wenn man in ein Regatta-Feld gerät
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
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Gut sind auch enge V-Formationen, wenn förmlich eine ganze Armada, jeweils nur 10 m zueinander versetzt, einem entgegen kommt
Zitat:
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
#89
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Warum nicht? Solange die Heizung funktioniert.....
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Gruss Vestus |
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Es geht auch ohne... Auch in unserem 'scheusslichen Revier' , wo die bösen Segler einen ärgern und abdrängen, wo die bösen Rückwärtsfahrer einen ein Loch ins Boot fahren, wo die abartigen Gleiterfahrer einen mit Monsterwellen den Kaffeeklatsch versauen, ganz zu schweigen von den bösen Anglern, die mit mit ihren Blinker immer auf die Boote zielen... jemand vergessen ??? aber mal im ernst, das hört sich hier im Forum schon sehr extrem an, im realen Leben ist es hier bei uns schon ein super Revier, etwas voll, aber schön. und die ein,-zwei Queerköppe (egal aus welcher Sparte) die einen ärgern, sind doch an der nächsten Ecke schon wieder vergessen. Ich bin hier am Wasser groß geworden, und fahre Boot seit ich denken kann, (und da war schon alles dabei, ausser Hausboot). aber solche exteme anfeindungen wie hier beschrieben, hab ich live noch nicht erlebt. jedenfalls nicht in diesem Ausmaß. ich lass mir doch 'mein' Revier nicht madig machen.
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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#91
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Hallo,
Ich finde es auch bedenklich, wie hier versucht wird, aus wenigen gelesenen Sätzen, jemanden total zu klassifizieren. Was spricht da für ein Hass raus, jemanden über vielleicht unglückliche Satzstellung, Absatzloses schreiben als -Du fährst wohl auf der Autobahn rückwärts-zu betiteln. In meinem Beitrag auf Seite 2 schrieb ich nur, das es Wahnsinn war was die Segler da machten. Egal ob Regatta oder nicht, die Windverhältnisse in der unteren Kanaltrave vor Travemünde sind sicher nicht einfach(Uferbebauung,Passat usw) außerdem schrieb ich, das wir sehr langsam,defensiv und teils Rückwärtsfahrend fuhren. Auch wenn in den Booten Menschen mit Behinderung fahren, haben Sie nicht das Recht der Welt mit und sollten auch auf sich selbst und andere achten.(Mein 14 jähriger Sohn ist auch Behindert und muß sich in die Gesellschaft einfügen) Die Regatta startete bestimmt nicht in der Trave,sondern auf See. Bei der Rückfahrt und am nächsten Tag wurden die Boote von Schlauchbooten geschleppt. Vielleicht hatte der Veranstalter bemerkt, das das, was vorher lief, nicht ohne war.Die Mündung der Trave ist ein Nadelöhr.Wenn das Wetter wie zu dieser Zeit gut ist, fahren sehr viele Boote,ob mit oder ohne Mast unter Motor hier durch. Und zu letzt: Unser Boot ist auch klein und wir fahren auch Kanu.Gerade deshalb wissen wir, wie es Menschen in kleinen Booten geht und sind sehr um die Sicherheit derer bemüht. Wir haben nichts,rein gar nichts gegen Segler,Briefmarkensammler,Mopedfahrer,Mineraliensa mmler,Hundehalter,Solaranlagenbesitzer,Hühnerhalte r,Bücherleser,Christen Muslims,Saunisten,Alphornbläser,Steinhochheber,Dän emarkurlauber,Wasserlaubenpieper,Fischsuppenesser, Reiter,Traumtänzer und was es noch so gibt. Dieses Bunte macht doch eine lebendige interressante Gesellschaft aus Tschüß Achim
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Meine Beiträge gelten grundsätzlich nur zur Belustigung aller
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#92
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Immer schön locker bleiben - gerade auf dem Wasser sollte es um Erholung gehen. Wer an einer Regatta teilnimmt möchte meist gewinnen - gönnen wir denen den Platz und fahren weit drum rum oder halten mal an - und Fehler machen wir alle mal - auch Du - also nicht aufregen und die wenigen Dauernörgler, Rechthaber etc. auf dem Wasser einfach ignorieren und mit einem Lächeln begegnen.
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#93
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Ich habe die Erfahrung gemacht, daß 99% der Segler es wohlwollend zur Kenntnis nehmen, wenn ein MoBo-Skipper seinen Kurs vorausschauend wählt, weil er eben weitergedacht hat und weiss, was der Segler als nächstes Manöver fährt.
..und es gibt eben auch die "Einprozenter", die es darauf anlegen, daß das MoBo ein Ausweichmanöver mit Hartruder hinlegt. Die, wenn man sie im Ruderhaus augenscheinlich nicht lobt, empört rüberbrüllen: "ICH HABE VORFAHRT!" Aber Knallköppe gibts überall, da müssen wir durch. Gruß Christian
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#94
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Hi Tommi,
ich habe 30 Jahre lang die Berliner Gewässer unsicher gemacht und 20 Jahre lang die Brandenburger und solche Anfeindungen ebenfalls noch nicht erlebt (vielleicht weil ich auf dem Wasser meine Ruhe haben will und mich deshalb von grösseren Ansammlungen fernhalte), ausser evtl. am Glienicker See, wenn wir mit dem Surfbrett Slalom um die Grenzbojen gefahren sind. Worüber sich hier aufgeregt wird passiert im Strassenverkehr genauso, und bedarf eigentlich keiner Erwähnung, weil die Vollpfosten in jeder Abteilung vertreten sind. Wer mit seinem MoBo in ein Regattafeld reinfährt, braucht sich nicht zu wundern, ebenso wenig der Segler der eine Wasserskistrecke kreuzen will. Beides ist eigentlich eindeutig erkennbar, allerdings haben einige wohl einen Tunnelblick. Ist schon ein schönes Revier, aber mir die Ostsee inzwischen lieber. Da kommt Dir zwar gelegentlich einer auf der falschen Fahrwasserseite entgegen, aber man weiss ja zu 95 % wo der herkommt.
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Gruss Vestus |
#95
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Die Frage ist ja schon geklärt: nein, Segler dürfen nicht alles (was Segelboote dürfen, könnte eine rechtliche Grauzone sein ). Viele tun aber so.
Komisch, ich habe irgendwie nie Probleme mit Motorbootfahrern. Nur mit motorenden Seglern . Z.B. wenn sie im Fahrwasser ohne Gnade auf Ihr dort herrschendes Vorfahrtsrecht pochen, wenn man es kreuzen will. Kein Ding, ist ja auch ok und eben gutes Recht. DAMIT hab ich ja auch kein Problem. Nur wird es albern, wenn sie im Fahrwasser fahrend langsam auf eine geschlossene Brücke zupöddern, durch die sie halt bevor sie öffnet nicht durchkommen und dabei dem kreuzenden Segler das Leben unnötig erschweren (oft passt die Geschwindigkeit so gut, dass man sich bei jedem Schlag begegnet). Und bei einem Segler verstehe ich sowas nicht - der sollte die Bedürfnisse des Kreuzenden doch besser kennen... . Recht hin oder her, er braucht ja nur drüber nachdenken, was er im umgekehrten Falle wollen würde.
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Gruß Nils
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#96
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Wieso schreiben wir soviel über Selbstverständliches?
haben wir etwa Langeweile? Ja,ich schon. Mein Boot liegt in der Trave, ich auf dem Sofa in Dänemark-Voropur- fast ganz oben.Die Nordsee ist wütend,der Strand Ölversaut, überall unmengen Plastik, der Bach der von der Siedlung ins Meer fließt ist merkwürdig braun.Üble Ferienhaussiedlung.Von wegen 600 m. bis zum Strand, es sind Luftlinie 600m.Zu Fuß 1,5 Km.Das Haus brauchte 2 Tage um warm zu werden.ich muß noch bis Freitag hier bleiben und habe nur noch 2 Flaschen Roten.Zu Hause heulen sich unsere 4 Katzen die Augen wund,Django geht sicher nicht durch die Katzenklappe rein.Die Ponys fressen zuviel Gras.Das Haus kühlt auf 19°C runter. Die Kinder tragen gerade die Dünen ab. So, wo ist der nächste lustige Tread achim
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Meine Beiträge gelten grundsätzlich nur zur Belustigung aller |
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Mir kommt es so vor, als seien es stets die Skipper von Motorverdrängern, die über alles nörgeln, kann das sein? Seglern müssen sie ausweichen, Gleiter schmeissen ihnen die Kaffeetassen um, Charterboote kann man ohne Führerschein fahren und Wasser ist nass.
Gruß Kurt |
#98
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Vielleicht fahren die mehr und erleben so auch mehr?
Viel positives und leider auch manchmal negatives
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Gruß Ewald |
#99
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Servus Willi |
#100
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Zitat:
da schreibt doch keiner drüber. das ist doch das was ich meinte, das negative ist eine verschwindent geringe Prozentzahl, aber das bleibt im Gedächtniss... und, viele springen drauf an... selbst im Forum, bei 33915 Benutzern, gibt es pro Monat 2-3 User die sich beschweren... das ist doch pillepalle. ich hab jetzt keine lust die prozente auszurechnen, aber wie gesagt, an der nächsten Ecke, ist das doch wieder vergessen...
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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