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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #76  
Alt 30.11.2011, 13:47
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Zitat:
Zitat von RG69 Beitrag anzeigen
Weiß jemand wie der Tanker hieß?
Deutscher, Holländer?
Das währe ja Öl auf die niederländischen Mühlen "erst greifen die Muffs uns auf den grünen Rasen an und jetzt auch noch auf dem Wasser" vielleicht hat die Beatrix den deutschen Botschafter schon zu sich zitiert.
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  #77  
Alt 30.11.2011, 14:18
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hier die aktuellsten Infos zum Thema

http://presse.polizei-bwl.de/_layout...a650e&Id=15822
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  #78  
Alt 30.11.2011, 14:18
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Akki Akki ist offline
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Die WSP 5 war nach bisherigen Erkenntnissen auf normaler Streifenfahrt
und hat im Laufe des Nachmittags Radarpatente auf Schiffen kontrolliert.
Dazu sind sie immer wieder an fahrenden Schiffen längsseits gegangen.

(Ob eine solche Überprüfung nun gerade im dichten Nebel notwendig ist,
während den Schiffsführern eh gerade das Adrenalin aus den Ohren spritzt,
mag ich nicht zu beantworten.)

Derzeit wird angenommen, dass es bei einem solchen Manöver zu Schwierigkeiten kam.
Ob es überhaupt zu einer Berührung der Schiffe gekommen ist, wird derzeit geprüft.
Es könnte sich auch um eine heftige Bugwelle gehandelt haben, die die WSP abgewiesen hat.
Danach ist sie augenscheinlich über eine fast freiliegende Buhne gehoppelt,
wobei der Schiffsrumpf aufgerissen sein soll. Auch denkbar wäre eine Beschädigung,
der Ruderanlage und der Schrauben, was erklären würde, warum das Boot unmittelbar
manövrierunfähig war.

Ein Aufriss des Schiffsbodens über mehrere Schotts würde das schnelle Sinken
im Heckbereich erklären...

Die Ermittlungen dauern an.
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Akki

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  #79  
Alt 30.11.2011, 14:20
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und hier die offiezielle Pressemitteilung von Gestern

http://presse.polizei-bwl.de/_layout...a650e&ID=15669
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  #80  
Alt 30.11.2011, 14:31
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Basstel-Bassti Basstel-Bassti ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Die WSP 5 war nach bisherigen Erkenntnissen auf normaler Streifenfahrt
und hat im Laufe des Nachmittags Radarpatente auf Schiffen kontrolliert.
Dazu sind sie immer wieder an fahrenden Schiffen längsseits gegangen.

(Ob eine solche Überprüfung nun gerade im dichten Nebel notwendig ist,
während den Schiffsführern eh gerade das Adrenalin aus den Ohren spritzt,
mag ich nicht zu beantworten.)

Derzeit wird angenommen, dass es bei einem solchen Manöver zu Schwierigkeiten kam.
Ob es überhaupt zu einer Berührung der Schiffe gekommen ist, wird derzeit geprüft.
Es könnte sich auch um eine heftige Bugwelle gehandelt haben, die die WSP abgewiesen hat.
Danach ist sie augenscheinlich über eine fast freiliegende Buhne gehoppelt,
wobei der Schiffsrumpf aufgerissen sein soll. Auch denkbar wäre eine Beschädigung,
der Ruderanlage und der Schrauben, was erklären würde, warum das Boot unmittelbar
manövrierunfähig war.

Ein Aufriss des Schiffsbodens über mehrere Schotts würde das schnelle Sinken
im Heckbereich erklären...

Die Ermittlungen dauern an.

also wenn sich das wirklich so zugetragen hat ist das schon ein sehr starkes Stück



kaum noch Wasser im Tümpel, Nebel ....

und die Unifomierten haben nichts besseres zu tun als wieder Sacktreter zu spielen und andere an der Arbeit (wodurch deren Löhne bezahlt werden) zu behindern.


Sicher sind Kontrollen wichtig, aber würde man einen Bombenentschärfer an Ort und Stelle nach seinem Ausweiß fragen, oder einen Krankenwagen mit Blaulicht anhalten weil vielleicht das Kennzeichen wegen Schnee verdeckt ist ?

Unvorstellbar die Geschichte
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  #81  
Alt 30.11.2011, 14:34
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die boote sind schon kollidiert sonst wäre der Tanker nicht auch beschädigt.
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  #82  
Alt 30.11.2011, 14:43
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
die boote sind schon kollidiert sonst wäre der Tanker nicht auch beschädigt.
Ja, ich denke auch, dass sie dabei zusammen gerasselt sind. Die Beschädigungen,
die zum Sinken führten, sollen aber wohl nicht daher rühren.
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  #83  
Alt 30.11.2011, 14:44
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Quelle?
wobei ich mir bei dem Wasserstand schon ne Kolision und anschließendens Auflaufen auf die Buhne vorstellen kann.
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  #84  
Alt 30.11.2011, 15:20
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alaska alaska ist offline
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Grundkontakt, Ruderausfall und in der Folge eine Kollision wäre auch
möglich.

Ich weiß nicht ob diese Meldung schon gepostet wurde.

Zitat:
Polizeiboot von Tankbarge auf Rhein versenkt
(30.11.11) Auf dem Rhein bei Karlsruhe ist am Abend des 28.11. bei starkem Nebel das Karslruher Polizeiboot "WSP 5" mit dem Tankschubverband "Chemgas 22", 1808 tdw (ENI-Nr.: 02332001), der von dem Schubschlepper "Hekla", 110 ts (EU-Nr.: 2312331), über den Fluss bugsiert wurde, kollidiert und später auf ebenem Kiel gesunken. Das Streifenboot war gegen 18.40 Uhr auf dem Rhein zu Tal unterwegs, als es kurz vor dem Rheinstrandbad Rappenwört zur Kollision mit dem flussaufwärts laufenden Tanker kam, wodurch der Rumpf des Polizeibootes beschädigt wurde und es zu starkem Wassereinbruch kam.
Das manövrierunfähige Polizeiboot trieb nach der Kollision flussabwärts. Der Besatzung der "Chemgas 22" gelang es, das sinkende Polizeiboot längsseits zu nehmen und die aus drei Beamten bestehende Besatzung unverletzt an Bord zu nehmen. Um das zu diesem Zeitpunkt bereits fast versunkene Polizeiboot vor dem vollständigen Untergang zu bewahren, wurde das Heck des Bootes mit Tauen an dem Schubverband befestigt. Die Schifffahrt auf dem Rhein musste in der Folge für mehrere Stunden gesperrt werden.
Aus dem Boot lief eine noch unbekannte Menge Dieselöl aus. Noch in der Nacht gelang es der Polizei unter Federführung des Leiters der Wasserschutzpolizei-Station Karlsruhe und dem Wasser- und Schifffahrtsamt, das Streifenboot mit Unterstützung des Schubverbandes auf ein Buhnenfeld zu drücken und dort in flachem Wasser auf Grund zu ziehen, wo die Aufbauten noch aus dem Wasser ragten. Hilfe gab es von der Feuerwehr Karlsruhe, die die Unglücksstelle ausleuchtete.
Ein Bergekran wurde aus dem Hafen Speyer zur Unfallstelle angefordert. An der Unfallstelle wurde ein Begegnungs- und Überholverbot für die Schifffahrt eingerichtet. Der an der Kollision beteiligte Binnentanker blieb zunächst in der Nähe der Unfallstelle liegen, setzte seine Fahrt auf polizeiliche Weisung später aber bis zur Schleuse Iffezheim fort. Dort machte das Schiff für eine Begutachtung eines möglichen Schadens fest. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat aus Neutralitätsgründen die Wasserschutzpolizei-Station Germersheim übernommen. Quelle: Tim Schwabedissen
__________________
Gruß vom Oberrhein.
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  #85  
Alt 30.11.2011, 19:48
Dominic Dominic ist offline
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Hallo,
dann müssen wir wohl bei Schifffahrt grundsätzlich bei Nebel oder sonstigen umsichtigem Wetter sperren, wenn selbst die WSP mit ihren kleinen Booten nicht mehr sicher von A nach B kommt.
Man könnte ja mal die Unfallstatistiken der Nebeltage der letzten Jahre auswerten und gucken, wie oft Fahrzeuge der Schifffahrtspolizeibehörden beteiligt waren.

Grundsätzlich hat die Staatsgewalt nur bei den allerbesten Bedingungen Kontroll- und Streifenfahrten durchzuführen, macht ja auch total Sinn.

Nebel und Niedrigwasser gehören nun mal zur Schifffahrt und auch Unfälle gehören dazu.

Bis dann

Dominic
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- Schleusenwärter sind auch Menschen -
www.binnenschifferforum.com
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  #86  
Alt 30.11.2011, 20:03
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corvette-gold corvette-gold ist offline
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War es vielicht ein Torpedo?
Da es zu keinem Personenschaden kam erlaube
ich hier zu schmunzeln.
Aber warum sollte es der Rennleitung
anders gehen als uns ?

Grüße
Frank
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  #87  
Alt 30.11.2011, 21:59
Benutzerbild von vestus
vestus vestus ist offline
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Moin,

beim Schmunzeln schliesse ich mich gerne an.

Hoffe nur dass der Kahn noch lange auf dem Buhnenfeld liegt. Fast jeder Berufer, der daran vorbei fährt, wird sich ein Loch in den Bauch freuen und denken:

1:0 für uns.

Aber vielleicht war es ja auch nur eine Übung: Verlassen eines sinkenden Schiffes. Prüfung bestanden.

Wie dem auch sei, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Da hier kein Personenschaden ist hält sich mein Mitleid für die ansonsten Unfehlbaren in Grenzen.
__________________
Gruss Vestus
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  #88  
Alt 30.11.2011, 23:14
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Laminator Laminator ist offline
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Eueren Frust in Ehren
Aber die Waspo macht auch nur ihren Job.
Würden die als Augen zudrückende Kumpels unterwegs sein ,nimmt die keiner mehr ernst.
Was für gefährliche Bomben unterwegs sind sieht man ja an dem Unglück an der Lorelei. (Überladen mit Schwefelsäure)
Bei dem Termindruck der Binnenschiffer ,wird halt auch in Kauf genommen ,das die ein oder andere sinnvolle Verordnung einfach ignoriert wird. (von den nicht nachvollziehbaren Gängeleien rede ich hier nicht)
Wenn es keiner nachprüft wird es Stück für Stück immer gefährlicher auf dem Wasser.
Beispiel: Wenn in der Ortschaft kein Risiko besteht das man mit 100 kmh erwischt wird ,kann man in 2 Monaten nicht mehr sicher sein von einer Strassenseite zur anderen zugelangen.
Ohne Kontrolle geht also auch nicht wirklich.
Bedenkt auch das das Polizeiboot von unser aller Steuern bezahlt wird.
Deshalb ist so ein Schaden auch echt Scheixxe.
Die Kontrollen müssen bleiben ,da nützt auch keine Schadenfreude.
__________________
§ 1 jeder macht seins
Gruß Andreas
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  #89  
Alt 30.11.2011, 23:43
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GunKraus GunKraus ist offline
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Schadenfreude? Warum wohl? Viele von uns werden da Beispiele bringen können. Hier eins von mir:
Ich war mit dem Schlauchi auf Sichtweite zu meinem Boot mit Badehose und Handtuch unterwegs. Ziel der Übung war Baden am Ufer.
Da sprintet die Waschupo mit einem ihrer neuen unauffälligen Yamarins auf mich los... Kontrolle! Keine Papiere in der Badehose??? 20,-€!!!

Und deshalb.... die Bilder sind schon geil!!!
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  #90  
Alt 01.12.2011, 00:09
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Quelle ?
Die Quelle ist sicher.
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Akki

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  #91  
Alt 01.12.2011, 02:18
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Blubber Blubber ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Die Quelle ist sicher.
Auch wasserdicht???
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Viele Grüße, Henc
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  #92  
Alt 01.12.2011, 09:02
Hajo.x Hajo.x ist offline
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Ich habe auch noch ne Story .

Neues Boot wurde vom Hersteller bei uns im Bootshaus abgeliefert, und musste vom Lieferanten ins Wasser geladen werden um auf den Trailer vom Eigner geslipt zuwerden. Das Boot stand 10min im Wasser, 3m vom Ufer entfernt an der Leine, da erschienen die freundlichen.Polizei: Ahhh ohne Kennzeichen unterwegs....Eigner: wie was wann wo . Das Boot hat doch garkeinen Motor verbaut, von unterwegs sein kann hier nicht die Rede sein. Polizei: Na dann wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen, und es bei 25 Euro anstatt 120 oder so ähnlich belassen . Ich dachte echt ich steh im Wald, aber wirklich so geschehen.
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  #93  
Alt 01.12.2011, 09:15
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skip skip ist offline
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Dass es auch bei dem Verein, wie in jeder Berufssparte Deppen gibt, ist schon statistisch sehr wahrscheinlich.
Daraus aber nun einen Schadenfreude-Diskussion abzuleiten, in der der Sinn der Arbeit der Polizei in Frage gestellt wird, halte ich schlicht gesagt für daneben. Ausserdem hats mit dem Ausgangsposting nur noch wenig zu tun.
__________________
MfG Skip
Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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  #94  
Alt 01.12.2011, 09:18
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Ich auch noch eine: die stand sogar in der BOOTE-Zeitung:
Brandenburger Gewässer... dorthin hatte sich ein skipper aus dem tiefen Westen "verirrt".
Nun hatte dieser seinen Motor vom Tender am Heck starr in eine Halterung gehängt. Der Motor berührte mit der Finne und evtl. auch etwas mit dem Prop das Wasser...

Nun war der Waschpo der Meinung, daß dieser Motor als Zweitmotor mit in die Papiere der Hauptbootes einzutragen ist - obwohl ganz eindeutig nicht nutzbar...

Diskutieren nutzt da bekanntlich nie was... bezahlen und ärgern war angesagt!
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  #95  
Alt 01.12.2011, 09:34
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Harleyschrotter Harleyschrotter ist offline
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534 Danke in 234 Beiträgen
Standard Waschpo abgesoffen

Keine Ahnung von wo Akki seine Info hat,
aber im Großen und Ganzen kommt das der Situation recht nahe.
Hab so ziemlich die gleiche Info (missglücktes/missverständliches Manöver mit anschliesender Kollision).
Aber dennoch kein Grund die Karlsruher Waschpo zu verspotten (keine Ahnung was da in Berlin abgeht).
Die Karlsruher sind bestimmt nicht "unsere Kumpels" auf dem Wasser ,
sind aber bei den Kontrollen stehts freundlich und nie übereifrig.
Vergangene Saison hat die Waschpo zahlreichen Sportbootfahrer aus wirklich mehr als brenzlichen Situationen geholfen
und deren Boot vor dem Totalverlust gerettet. (z.b auf oder über Buhnen gebrettert, Maschinenbrand mit hysterischem Weib an Bord oder einfach vergessen zu tanken und dann auf dem Rhein getrieben).

Die helfen wenn Sie können
und ich find das gut so !!!

Gruß Thomas
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  #96  
Alt 01.12.2011, 11:14
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Akki Akki ist offline
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53.113 Danke in 17.599 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Harleyschrotter Beitrag anzeigen
Keine Ahnung von wo Akki seine Info hat,
aber im Großen und Ganzen kommt das der Situation recht nahe...
Wenn ich etwas verbreite, kann man davon ausgehen, dass es aus einer
sogenannten 1. Quelle kommt. Auf Pressemeldungen ist zunächst grundsätzlich
kein Verlass, weil dort nur steht, was das Volk erst mal "nur" hören soll.

Es ist fast ausnahmslos die Regel, dass die Gazetten mit ihren heutigen
Redaktionen aus billigen Hilfskräften diese Pressemeldungen "ungegenrecherchiert"
1zu1 kopiert und veröffentlicht. Das muss dann aber lange noch nicht dem
wirklichen Geschehen entsprechen.
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Akki

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  #97  
Alt 01.12.2011, 11:19
Wepi Wepi ist offline
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946 Danke in 520 Beiträgen
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Wenn man die angeblichen negativen Erlebnisse einiger User mit der WaschPo liest, die ich ehrlich gesagt so nicht ganz glaube, dann drängt sich der Eindruck auf, dass - falls sie tatsächlich zutreffen - hier Deppen auf Deppen gestoßen sind. Ich würde keine 25 Euro (von 120 € gnädig ermäßigt) zahlen, wenn die Situation rechtlich so klar ist, wie hier beschrieben. Da ließe ich es auf eine Anzeige ankommen und würde auch nicht unnötig lange mit den Beamten diskutieren. Statt dessen den Vorwurf schriftlich bestätigen lassen und sich für alle Fälle Zeugen sichern! Wenn möglich auch Fotos machen! Wer aus Bequemlichkeit in solchen Fällen von offensichtlicher Willkür zahlt, sollte sich hinterher nicht beschweren. Er fördert solches Fehlverhalten von Beamten.
Gruß
Wepi
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  #98  
Alt 01.12.2011, 11:28
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Wenn ich etwas verbreite, kann man davon ausgehen, dass es aus einer
sogenannten 1. Quelle kommt. Auf Pressemeldungen ist zunächst grundsätzlich
kein Verlass, weil dort nur steht, was das Volk erst mal "nur" hören soll.

Es ist fast ausnahmslos die Regel, dass die Gazetten mit ihren heutigen
Redaktionen aus billigen Hilfskräften diese Pressemeldungen "ungegenrecherchiert"
1zu1 kopiert und veröffentlicht. Das muss dann aber lange noch nicht dem
wirklichen Geschehen entsprechen.
ich hab ja zweimal die Pressestelle der Polizei BW als Quelle angegeben. Alle Gazettenbberichte beruhen auf diesen Pressemeldungen. Das dort nur Herausgegeben wird was nachvollziehbar ist, ist ja logisch. Es werden nur Fakten verbreitet. Spekuliert wird dann durch die Öffentlichkeit.
Wenn dann im Nachhinein ein Bericht erscheint der die Geschehnisse darlegt wird dies meist nicht mehr geglaubt, da jemand von jemandem gehört hat, dass jemand gehört hat das es ganz anders war als in der offiziellen Darstellung geschrieben.
Daher warte ich den Unfallbericht ab und Spekuliere nicht.
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  #99  
Alt 01.12.2011, 11:45
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Ich spekuliere nicht, ich lasse nur "offen"

Für mich sind z.B. Zeugenaussagen, die unabhängig und gleichlautend
sind erheblich glaubwürdiger. Referenz wird hinterher der seitenlange
Bericht der Behörden sein.

Trotzdem glaube ich, dass die Polizei sehr offen mit der Presse umgeht.
Gestern haben sie sogar EB-Teams mit ihrem Boot zur Unglückstelle
gefahren um bessere Bilder zu bekommen. Sowas ist sehr löblich.

http://www.shipspotting.com/gallery/...hp?lid=1447639


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Geändert von Akki (01.12.2011 um 12:00 Uhr)
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Alt 01.12.2011, 12:05
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Zum Glück gab es keine Personenschäden.
An der Kollision waren 2 Schiffe beteiligt.
Wer und in welchem Umfang an der Kollision eine Schuld hat wird sich evt. klären.

Auf dem Rhein gilt rechtlich das Verschulden und nicht das Verursacher-Prinzip.
Kam es zur Kollision zB. nach Ruderbruch liegt kein verschulden vor und es wird nicht für den Schaden zu zahlen sein.
(Habe ich auf einer Sicherheit auf dem Wasser Veranstltung gelernt.)

Ich war am Sonntag mit meinen Sportboot einige Km Stromaufwärts zuletzt unterwegs. Die Berufsschiffe fahren mit 1/3 Ladung 'vollgas'. Der Wellenschlag ist hierbei ca. doppelt so hoch wie bei voller Beladung und vollgas.
Das ist mit kleinermen Boot überhaupt nicht mehr 'lustig'.
Ich wäre für eine Geschwindigkeits- und Schubbegrenzung bei besonderen Situationen wie Niedrigwasser etc..

Letzten Sommer wurde ich auch von der WAPO überprüft. Alles lief anständig und es wurde überprüft ob mein Boot auch mir gehört oder etwa geklaut ist.
Ich finde so was gut. Insbesondere beoobachte ich auch ein hohe Zunahme von Freizeitsportler die auf dem Rhein entgegen den Vorschriften unterwes sind. Ich hoffe einfach es passiet nichts.
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