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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#76
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Mich würde ja auch mal interessieren was mit "Gieren bei Gleitern" gemeint ist
Wenn der Pott nur noch stur geradeaus läuft wirds doch eh langweilig, oder?
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Gruß, Rene Manchmal schaue ich mir Menschen an und denke mir: "Das ist das Sperma, das gewonnen hat?" |
#77
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ich finde kein link
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Gruss Ralf Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie braucht. In all meinen Beiträgen gebe ich meine persönliche Meinung wieder. |
#78
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Hallo Robby,
bis zu welcher Bootsgröße und Antriebsstärke wir das System geeignet sein Meine Skilsø (siehe angehängtes Bild) hat 9,9x3,2m Rumpflänge x -breite, ca. 5t Verdrängung und ein Volvo Penta Duoprop mit 260PS. Der Rumpf ist ein Gleiter mit tiefen V, könnte es da auch passen Das nervige Gieren versuche ich in dieser Saison mit einer neuen Lagerung des Lenkhelmes zu reduzieren. Letzte Saison bin ich zwei mal durch den NOK gefahren, und soetwas macht mit einem gierenden Gleiter überhaupt keinen Spaß
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Gruß Jürgen "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) Geändert von Skilsö (20.03.2012 um 14:43 Uhr) |
#79
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Zitat:
was Du in Deiner Situation brauchst, ist eine "spielfreie" Lenkung. Gruß Walter |
#80
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Wenn er ein System entwickelt hat, was das hält, was er verspricht, ist der Markt riesig....
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gregor
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#81
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Zitat:
Deshalb habe ich auch die Lagerung erneuert, hatte am Antrieb ca. 40mm Spiel. Bin gespannt ob es das war ?
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Gruß Jürgen "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) |
#82
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Zitat:
ich könnte Dir jetzt Überlegungen nennen, wo jeder schreien würde: Das brauche ich unbedingt. Wenn er dann die Preise dazu zahlen soll ist er sicherlich der Meinung, dass er es doch nicht unbedingt braucht. Das Eine ist die Idee, das Andere eine sinnvolle Vermarktung mit der Aussicht auf Gewinn. Gruß Walter |
#83
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da bin ich eigentlich sicher. Gruß Walter |
#84
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Und ich dachte, daß BF Mitglieder und insbesondere die Abonnenten dieses Themas das Teil umsonst bekommen... Mist! Ach soooo schlimm ist das mit dem Gieren dann doch nicht. Im Übrigen - im Ernst: ruhig mal den kleinen Gleiter laufen lassen und nicht immer gleich nachlenken. Dann streßt das schon gar nicht mehr sooo sehr. Gruß Gunter |
#85
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Ich würd mal einfach abwarten..
Aber wundern würd es mich schon, wenn nach Jahrzehnten mit diesem Problem weltweit kein vermarktbarer Weg gefunden worden wäre. Ich lass mich gern überrschen und wünsche dem TE alles Gute!! Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#86
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Uuuuund??? Wann gibt's nun Fotos inkl. Preis?
Interesse ist da Beste Grüße
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Beste Grüsse Jeremy |
#87
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Kann mir das keiner erklären woher das gieren kommt?
Vielleicht sollte ich ne frage nach patentrecht stellen!
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How Up do High Knee ! Gruss Malte |
#88
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Hallo bada bing,
eigendlich gieren nur Boote die zu hecklastig getrimmt sind, das ist bei Gleitern völlig normal und läßt sich bedingt durch die schweren Motoren nur teilweise unterdrücken, es bringt natürlich einiges in Verdrängerfahrt mit ganz runtergetrimmten Antrieben zu fahren und alles was schwer ist in den Bug zu packen, das gildet natülich auch für Hilfsaußenborder die nie gebraucht werden
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#89
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Einfach ein 2 Ruder mit einer Schwalbenschwanzführung am Bug runterfahren und das Gieren ist wech.
Das Boot versetzt Vorne ,da ist mit Hilfsmitteln Hinten nicht viel zu erreichen ,da der Hebel zu klein ist bei Heckklastigen Booten die nur hinten führen. Das ist wie auf der Carrerabahn,wer würde da den Führungspin hinten einbauen ?
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas Geändert von Laminator (20.03.2012 um 22:05 Uhr) |
#90
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Zitat:
ich versuche es mal in verständlicher Form, sonst fragst Du noch dreimal nach. Gehe mal bitte von einem Boot mit nur einem Motor aus, aber keinem "Duoprop". Das Gleiche trifft auch zu bei -2- Motoren, die als "Gleichläufer" eingebaut wären, wobei der Effekt in Bezug auf die ins Wasser gebrachte Leistung proportional nicht etwa minimiert wird, weil die "Backbordmaschine" außermittig nach Backbord versetzt zur Kiellinie eingebaut wäre. Das relativiert sich natürlich wieder proportional um den Seitenversatz der "Steuerbordmaschine", die im gleichen Umfang (Verhältnis) außermittig zur Kiellinie nach Steuerbord verbaut ist. Ein Boot hat üblicherweise seinen Drehpunkt, der sich etwa am Ende des ersten Drittels von vorne (Bug) gesehen bezogen auf die Gesamtlänge des Bootes befindet. Das hängt mit der Aufkimmung des Schiffsrumpfes zusammen, die vorne größer ist, als hinten. Die Stelle, der sogenannte "Drehpunkt",schneidet gewissermaßen ins Wasser ein und bildet im Sinne der Fortbewegung ein Widerstandsmoment. Nehmen wir einmal an, Du hast einen Motor mit einem "rechtsdrehenden" Propeller eingebaut. Als "rechtsdrehend" bezeichnet man Antriebe, die sich bei Vorausfahrt im Uhrzeigersinn drehen. Dieses Drehen bewirkt eine Drehmomentsabstützung auf den Rumpf, wobei bisweilen auch von einem "Radeffekt" gesprochen wird. Dieser "Radeffekt" beim "rechtsdrehenden" Propeller führt dazu, dass die Heckpartie nach Steuerbord (im übertragen Sinne rechts) versetzt wird und der Bug um den Drehpunkt herum nach Backbord (im übertragenen Sinne links). In der Geradeausfahrt will das Boot damit nicht der "Spur" folgen, weil es etwas nach "links" läuft. Dem begegnet man, indem man gegenlenkt. Nach dem erfolgten Gegenlenken nimmt man das Rudermoment intuitiv wieder zurück, was wieder dazu führt, dass das Boot nach Backbord drehen will. Das geht dann ständig so. Man fährt gewissermaßen im "Zickzack" weil sich permanent die Drehmomentsabstützung oder auch Radeffekt genannt bemerkbar machen. Im Rückwärtsgang ist das natürlich genau umgekehrt. In Kenntnis dieser zwangsläufigen Abläufe kann man sich natürlich auch beim Anlegen diesen Radeffekt, der das Gieren auslöst, zu Nutze machen. So ist z.B. die günstigste Anlegeseite bei einem Boot mit rechtsdrehendem Propeller die Backbordseite, weil beim Einlegen des Rückwärtsgangs das auf den Rumpf wirkende Dremoment dafür sorgt, dass die Heckpartie nach Backbord gezogen wird und das Boot parallel zur Anlegestelle kommt. Mit etwas Fingerspitzengefühl kann man unter Berücksichtigung der Trägheit der Masse des Schiffs in Verbindung mit der vorher vorhandenen Vorwärtsbewegung auf der Stelle im begrenzten Umfang Richtungsänderungen vornehmen, ohne dabei im Wesentlichen Fahrt über Grund zu machen. Jetzt kommen wir noch einmal zu Deiner Ausgangsfrage zurück: Dieses Giermoment kann man kompensieren durch die gleichzeitige Nutzung zweier gegenläufiger Antriebe oder durch einen Antrieb mit "Duoprop", wobei -2- Propeller gegenläufig auf einer Welle drehen beim Duoprop und die Drehmomentsabstützung, die einen Giereffekt hervorrufen würde, neutratisiert wird. Deshalb gilt grundsätzlich: Mit -2- gegenläufigen Antrieben oder einem Antrieb mit Duoprop kein Gieren. Damit ist natürlich kein Richtungsversatz bei der Geradeausfahrt ausgeschlossen, weil dieser sich noch über ein Lenkungsspiel und die Auflast des Windes in Richtung und Stärke ergeben kann, in Abängigkeit der Widerstandmomente, die sich durch die Höhe und "Angriffsfähigkeit" der Aubauten über der Wasserlinie ergeben können. Einen möglichen (auch) Strömungsversatz will ich jetzt nicht unbedingt ansprechen, weil der das Verstehen der Materie im Ansatz nicht unbedingt einfacher macht. Ich hoffe, dass Du es verstanden hast. Wenn nicht, musst Du noch einmal nachfragen. Gruß Walter Geändert von Water (20.03.2012 um 22:38 Uhr) Grund: Tippfehler beseitigt |
#91
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Hi Walter,
Danke für die Erklärung ich habe das soweit verstanden! Den ersten Ansatz musste ich öfters lesen aber Dann ging's! Jetzt bin ich mal auf die Lösung gespannt,nur mit einem kleinem Ruder am Bug Wird da nicht viel zu bewirken sein! Danke noch mal!
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How Up do High Knee ! Gruss Malte |
#92
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Zitat:
Von mir in vorherigen Beiträgen angesprochenes Ruder müsste sich schon vom Hebelansatz der Momentenrechnung wegen am Heck befinden bzw. in die Lenkeinrichtung bzw. die Lenkgeometrie der Hauptmaschine rudermäßig eingreifen. Ich habe fast die Vermutung, dass Du doch nicht alles verstanden hast. Gruß Walter |
#93
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Zitat:
Ich denke, den meisten geht es um dieses "Eiern" (wenn "Gieren" hierfür als Begriff nicht statthaft ist) bei langsamer Verdrängerfahrt. Ich selbst hatte vor ein paar Wochen kurz vor Saisonende eine BL 2855 gechartert (Duoprop) und bin u.a. über ein paar Berliner Kanäle geeiert. Es war freudlos. Dem gegenüber liegen manche Boote mit Singleprop stabiler. Kann es sein, dass das Hauptproblem darin liegt, dass Gleiter aufgrund ihrer Rumpfform einfach einen geringen lateralen Kraftvektor aufweisen (also wenig Seitenkräfte aufbauen)? Die Folge wäre, dass die von Dir aufgeführten Einflüsse auch bei geringen Kräften bereits eine Kursabweichung bewirken. So wie bei einer Jolle mit gezogenem Schwert. Dann müssten Gleiter mit tiefem V theoretisch spurstabiler laufen, weil der Lateralplan relativ zur Wasserverdrängung eine größere Fläche aufweist?
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Gruß, Thorsten
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#94
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Zitat:
Deine Ausführungen sind aus meiner Sicht vollkommen zutreffend. Ich kann mich an einen Fall erinnern, wo ich mit einem Schlauchboot mit flachem Boden nur unter entsprechendem Maschineneinsatz eine zielgerichtete Richtungsänderung vornehmen konnte. In Verdrängerfahrt war es mir z.B. nicht möglich, ordentliche Kurskorrekturen vorzunehmen. Es bedarf im Wesentlichen eines "einschneidenen" Bugs, um den die Drehbewegung stattfindet. Gruß Walter Geändert von Water (21.03.2012 um 00:51 Uhr) Grund: Tippfehler beseitigt |
#95
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Hallo Water,
bei allem Respekt, aber es ist meinen Erfahrungen nach ist es völlig Latte ob das Boot Singel oder Duo Prop. hat
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#96
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Zitat:
ich kann Deinen Einwand verstehen. Es ist aber im Einzelfall auf den ersten Blick nur schwer zu verifizieren, wo die Ursache des Problems liegt. Wir haben es hier nicht mit "einer" möglichen Ursache im Sinne zu berücksichtigender Parameter zu tun, sondern mit mehreren, die sich zudem gegenseitig indizieren, respektive in ihrer Auswirkung möglicherweise potenzieren. Das Ganze verlangt nach einer intensiven Analyse im Einzelfall. Pauschale Urteile sind da eher nicht zielführend. Gruß Walter |
#97
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nerviges Gieren
Hallo,
ich gehöre zu denjenigen, die im Rahmen einer Re- Motorisierung von Single auf Duo- Prop umgestellt haben mit dem Ergebniss, das die Kursstabilität zugenommen hat. Dabei hatte ich schon den Preh- Alpha mit spielfreien Kugelköpfen versehen, die auch mit Single- Prop das Gieren reduzierte, aber nicht gänzlich eleminierte. Auch die Verlagerung von Gewicht in Verdrängerfahrt nach vorn, eine gewichtige Frau dürfte hier von Vorteil sein, bringt weitere Kursstabilität. Grüße.
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#98
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Zitat:
Gruß Walter |
#99
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Die gewichtige Frau musst Du natürlich von der Momentenrechnung her sehen mit Gewicht mal Hebelarm. Das besorgt Wirkung.
Gruß Walter |
#100
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course keeper + Ballast
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unser Gleiter hat nervtötend gegiert. ( Relcraft Topaz, BJ 1980 ) 9 meter lang, knapp drei meter breit, Z-Antrieb,Single prop. Lösung: 1) Einbau Course keeper: schon viel besser, großer Unterschied, sehr empfehlenswert. 2) Dann gaaaanz viel Ballast in den Bug eingebracht und zusätzlich auch in den Stauraum unter dem Cockpit, etwas hinter der Mitte des Boots, in Richtung Heck gesehen. Jetzt liegt es um einiges tiefer, ist sozusagen zum Verdränger mutiert. Ergebnis: fährt wunderbar spurtreu, wir müssen so gut wie gar nicht mehr gegenlenken, Fahrverhalten ist ganz prima geworden. Jetzt ist das Boot zwar um einiges langsamer, kriegt allerdings immer noch das Näschen hoch wenn es schneller fahren soll. Aber wenn man in einem Revier fährt, in dem sowieso überall Geschwindigungsbegrenzungen sind, dann nützt einem die Möglichkeit, sehr schnell zu fahren, sowieso nix. Für so ein Revier ist also die Kombination course keeper + Ballast wirklich zu empfehlen.
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
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