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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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#76
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Zitat:
Hab ich Dich nach Deiner Meinung gefragt? Kuck Dir deine jämmerlichen Erzeugnisse an, dann schweig stille. Schwätzer. |
#77
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Zitat:
soll der kahn eben schmoren , meinte es nur gut aber ok
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Es grüßt → Flo ← |
#78
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Was ist an den Luesterklemmen Deiner Meinung nach nicht o.k?
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#79
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ich halte davon nicht viel , ist nur ´ne persönliche meinung ich hätt´s lieber gelötet auch wegen der Feuchtigkeit (natürlich schrumpfschlauch drüber)
da brauch sich nur wasser ansammeln und schon schmort das ganz nett
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Es grüßt → Flo ← |
#80
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Die sind aber in einem Bereich, in dem Feuchtigkeit (Wassereintritt) so oder so unterbunden sein sollte. Sonst ist alle Elektronik dahin. Weshalb dann mehr als diese Klemmen verwenden?
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#81
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Lötstellen sind aber auch nicht das Ware,
die könnten Brechen. Am besten wären Queschklemmen und dann Schrumpfschlauch drüber. Nachteil wenn man das wieder lösen müßte würden die Kabel immer kürzer werden. Mit anderen Worten ich würde es so Lassen
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Gruß Jürgen. |
#82
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ich hätte auch was gegen Lüsterklemmen ( zum Testen ok.. )
1. nicht schön 2. Feuchtigkeit 3. Platzbedarf Löten und dann Schrumpfschlauch drüber und gut ist .. zur not geht auch Isoband Aber ansonsten toll geworden !! und schön das die Grundierung doch noch zum einsatz gekommen ist.
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By Karsten
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#83
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Zitat:
Ständig muss man irgendwas basteln, es ist nun schon die 2.Pumpe, die ich verbaue, nun soll die Stromversorgung von Pumpe und Wasserschalter getrennt werden, und jedesmal hätte ich Löterei gehabt, und hätte alles auseinader popeln müssen. Dann ist das ganze gepamse vorn im abgeschotteten Bug oben unter dem Deck untergebracht, der völlig dicht ist, wie ich schrieb. Vorher war das ja unter der Sitzbank untergebracht, und stand ständig unter wasser, da wäre Schrumpfschlauch letztlich auch nicht die endgültige Lösung gewesen. Vielleicht witsche ich das mal alles mit Dip-it oder so ein, damit es Wasserfest wird, dann habe ich aber die Chance, das auch schnell zu lösen, wenn´s mal raucht., obwohl ich es bisher immer bei anderen hab rauchen sehen..... |
#84
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Da wo es trocken ist, halte ich Lüsterklemmen auch für unproblematisch. Wie Axel schon schrieb, kann man ganz einfach mal tauschen. Und da es sich bei den angeschlossenen Verbrauchern nicht um irgendwelche Kraftpakete handelt, ist dort auch keine Hochstromverbindung nötig.
Ich habe im Tug auch Klemmen verarbeitet. Zugegebenermaßen auch ohne Adernendhülsen. Das hat sich allerdings schon gerächt, da ein dünnes Drähtchen ( Soundmodul Hupe ) aus der Klemme gerutscht ist. Also auf ordentlichen Halt achten
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Gruß, Jörg |
#85
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So habe ich mir das gedacht:
der wasserschalter ist mit dem Empfänger und der Pumpenbatterie direkt im Vorluk untergebracht, das gesamte Vorschiff ist wasserdicht, das Luk mit übergreifendem Rand und auch weitestgehend dicht. Die Lüsterklemmen sind hinter dem Wasserschalter unter dem Deck festgeklebt (allerdings nur leicht fixiert, ich muss ja noch die Servokabel durchziehen). Mitte der Schalter, der mit 9V versorgt wird, links der empfänger. |
#86
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Wenn die Abteilung wasserdicht ist und die Elektronik nicht übermässigen Vibrationen ausgesetzt ist, spricht rein gar nichts gegen Lüsterklemmen. In einem Rennboot mit sehr hohen Strömen und starken Vibrationen würde ich die auch niemals einbauen. Oder gar in einen Flieger. Aber man muss auch auf dem Teppich bleiben. Der Sicherungshalter und der Masseverteiler in meinem "echten" Boot sind im Prinzip nichts anderes, als sogar noch offene Lüsterklemmen. Und die wurden werftseitig verbaut und funktionieren seit über 30 Jahren.
Ich habe mal von icheben-Hendrik ein paar von diesen Schmelzverbindern bekommen. Wenn die Verbindung dauerhaft sein soll, dann habe ich noch nichts Besseres gefunden. Leicht zu handhaben, wasserdicht und -fest und keine starre Lötstelle. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. Geändert von Raccoonhotel (24.01.2013 um 10:55 Uhr)
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#87
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Das ist ein Segelboot, was ziemlich das Gegenteil von "Vibrationen" darstellt.
Auch können die im Segler vorhanden elektrischen Leistungen kaum was anstellen. Die Fahrenergie stammt ja nicht aus Akkus.
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Beste Grüße John |
#88
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Zitat:
Das Einzige, was beim Modellsegeln bei mir jemals vibriert hat, waren meine Finger, als Axel mir am See die Fernsteuerung von der "Aero" in die Hand gedrückt hatte und sagte: "Mach mal!"
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#89
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Übrigens habe ich Elseken eben mal nach den Umbauten auf die Waage geworfen, sie wiegt nun nur noch 9,7kg statt 11,5kg! Das hat sich gelohnt.
Jetzt bin ich sehr gespannt, wie sich das auf die CWL auswirkt, die ja nach der ständigen Ballastzugabe immer weniger zu sehen war. aber mit dem Eis keine Chance. |
#90
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Nun ist Elseken wieder nahezu segelfertig.
Die Elektrikpamse habe ich auf ein Brett geklebt, das ich leicht bei Bedarf herausnehmen kann. Das ganze Teil braucht nur etwas nach oben geschoben werden, es ist für die Schrauben geschlitzt, und für die Köpfe gebohrt, und kann dann abgezogen werden. Obendrauf RC, unten drunter der Wasserschalter. Ein 9V Block versorgt Schalter und Pumpe. Der RC-Akku wird in einen Beutel wasserdicht verpackt und bleibt da, wo er vorher auch war, vor dem Schwertkasten unter dem Cockpitboden. Die Schnur am Batteriestecker ist am Luk angeklebt, so verhindere ich, dass der Stecker ungewollt im Rumpf verschwindet. Nun muss ich nur noch das Kabel von Ken´s winkearm verlängern, dann geht´s auffen Bach. Und erzähl mir keiner, mann könne nicht durch ein 6x9cm Luk die RC Klamotte einbauen.... |
#91
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Zitat:
Sieht gut aus
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Gruß, Jörg
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#92
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Hat meine Frau auch gesagt....
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#93
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Wenn Sie es nicht weiß, wer dann
Sorry aber den musste ich einfach raus lassen. Prima Arbeit Gruß Frank |
#94
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Echt schickes Boot, astreine Arbeit! Hieß es eigentlich auch schon ElseKEN, bevor Barbies KEN das Ruder übernahm?
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Gruß Nils |
#95
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http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=487
Jau, hiess sie. Aber Else+ Ken passt ja auch genau.... Geändert von else (29.01.2013 um 18:39 Uhr) |
#96
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Elseken bekam eine neue Großschottallje!
Anfangs lief die Schot unter Deck hinter Ken längs. Es war also sehr fummelig, im Falle des Falles da leicht an die ganzen Schnüre zu kommen. Nebenbei brauchte ich auch für das riesige Groß mehr Schotweg, und der liess sich hinter Ken´s Rücken nicht verwirklichen, sonst hätte sich das Gepamse da verhakelt. In der Bootsmitte kommt man nun gut dran, allerdings war das gefuckel, die Schot aus dem Winschenschrank neu zu verlegen schon eine Geduldsprobe, weil beim zusammenbasteln und probieren immer weieder die Schot von der winde fiel und neu hingefummelt werden musste. Leider passt kein Korb um die Trommel, der das verhindern kann. Wäre es eigentlich möglich, eine Art Krängungsschalter für die Großschotwinde anzubasteln, evtl. eine Art Kreisel, der bei zu starker auslenkung (=Krängung) das Groß aufmacht, und später wieder dichtnimmt? |
#97
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Da fällt mir spontan nur ein Neigungsschalter (Quecksilberschalter) ein oder tatsächlich ein Gyro, der auf die Winde wirkt.
Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#98
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Hallo Axel,
ich würde ein autarkes System bauen: Ein Krängungsmesser als Schalter: http://www.wassersport-profi.de/popu...f245e09c45e052 und ein Servo au dessen Armen zwei Rollen montiert sind. Ist der Krängungsmesser im normalen Bereich, ist der Stromkreis geschlossen und der Servoarm in die Gr0ßschot eingedreht (die Großschot also extra gespannt) Wird die Krängung zu arg (das Pendel verliert den Kontakt), öffnet sich der Stromkreis und die Schot dreht das Servo gerade, so das ein Schrick in die Schot kommt. Richtet sich das Boot soweit auf, das das Pendel des Krängungsmessers wieder Kontakt hat, schließt sich der Stromkreis und das Servo zieht wieder an.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#99
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Ist ja vom Prinzip ähnlich dem Quecksilberschalter.
Ich hoffe ja auf eine Lösung, die mir das Segel aktiv auffiert, d.h. also "weiss" dass ein auffieren das Boot wieder aufrichtet, und das Segel wieder dichtnimmt. Ich hab das eben mal mit Jans Gyros probiert. Bewegen tut sich da was, die Winde reagiert schon auf Lageänderung, allerdings zappelt das alles ziemlich herum. |
#100
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Kann man bei so einem Gyro nicht die Empfindlichkeit einstellen?
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