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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Moin!
Danke der Nachfrage. Am letzten Wochenende war hier Ausnahmezustand mit 50+ Gästen. Hinzu kommt der ganz normale "Jahresendstress" eines jeden Selbständigen. Jetzt muss ich erst einmal 100 Flaschen Spülmittel besorgen. Nach den Weihnachtsfeiertagen geht´s mit dem Boot weiter. Mittlerweile sind die Rammschutzprofile eingetroffen. -- siehe Foto -- Das größere der beiden Profile soll an beiden Seiten über die gesamte Bootslänge gehen. Sie sehen auf dem Foto nicht nur massiv aus, sie sind es auch. Spundwände und Dalben braucht das Boot jedenfalls nicht fürchten. Das kleinere Rammschutzprofil soll später die Aufbauecken vor den bösen Stegen schützen. Evtl. gibt es auch noch im Bugbereich kurz oberhalb der Wasserlinie ein paar Rammschutzleisten für niedrige Hindernisse (Uferböschung, Schwimmsteg etc.). viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (20.12.2012 um 11:33 Uhr)
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#77
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Moin!
Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei. Jetzt kann es mit dem Boot weiter gehen. Heute standen die Reling und die Badeleiter auf dem Arbeitszettel. Bei der Gelegenheit konnte ich auch gleich die extra für den Bootsbau angeschaffte hydr. Rohrbiegemaschine ausprobieren. ein nettes, unverwüstliches Gerät Die damit gebogenen Rohre wurden zurecht geschnitten und schon mal am Boot grob ausgerichtet. Jetzt fehlen nur noch die Distanzstücke und die Leitersprossen. ... aber ... Kaum hatte ich die beiden Fotos geschossen, klingelte das Handy. ----> Notfall ----> Heizung im Apartmenthaus hat zu geringe Leistung Ein kurzer Blick via Online-Zugang zeigte die Bescherung: Die Vorlauftemperatur passt; die Rücklauftemperatur ist jedoch viel zu niedrig. Ergo muss der Volumenstrom zusammen gebrochen sein. Da sich die Sache mit mehrfachem Aus- und Einschalten der Pumpen (via Internet) nicht in den Griff bekommen ließ...... ----> Ab ins Auto! Nach der Rückkehr gegen 19:15 Uhr hatte ich keine Lust mehr auf die kalte Garage/Werft. Morgen geht´s weiter. Hoffentlich ohne Störung. viele Grüße Arnt Aufwand: Planung: ca. 40 Std -- abgeschlossen -- Heckpartie: 29,5 Std -- in Arbeit -- Bugpartie: 0 Std -- noch nicht angefangen -- Malerarbeiten: 0 Std -- noch nicht angefangen -- Kosten: http://www.sonnenheizer.de/index.php...article&id=140
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#78
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Arnt, dumme Frage: Werden die Nähte später noch durchgeschweißt oder bleiben sie gepunktet ... ?
Wolfgang |
#79
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Moin Wolfgang!
Im Grunde möchte ich so wenig Wärme (und damit Verzug) wie möglich in das Blech bringen. Man muss also Kompromisse eingehen: Alle der Dichtigkeit des Kaskos dienenden Nähte - egal ob über oder unter Wasser - werden komplett verschweißt. Alle anderen Nähte werden den Festigkeitsanforderungen entsprechend verschweißt. Das kann eine durchgehende Schweißnaht sein, muss es aber nicht. Da zudem die Wärme so spät wie möglich eingebracht werden soll, werden zunächst alle Nähte nur geheftet. Später kann sich der Kasko "am Stück" kaum noch verziehen. Dann ist der (hoffentlich) rechte Zeitpunkt zum Fertigschweißen. Schlussendlich werden im Innenbereich / in der Plicht schmale Spalte übrig bleiben. Das ist - ebenso wie die nicht sandgestrahlte Oberfläche - ein Fall für den Korrosionsschutz: 1 x Owatrol CIP 3 bzw. 6 x Epoxid-Primer 2 x Decklack bitte beachten: Das Boot steht 50 Wochen per annum trocken unter Dach. ---> kein Antifouling ---> recht geringe Anforderungen an den Korrosionsschutz viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (28.12.2012 um 22:09 Uhr)
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#80
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Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung, Arnt . Jetzt kann ich das nachvollziehen. Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder/Erklärungen.
Wolfgang
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#81
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Zitat:
Und immer schön von Mittschiffs nach Vorn und Achtern und Bb und Stb abwechselnd und im Pilkerschritt(macht auch bei MIG/MAG Sinn)schweissen so erreicht man eine gute SchweissSchrumpfspannungsverteilung. gruss hein
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#82
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Bei uns hieß das immer "Pilgerschritt" ... Hat ja auch nichts mit einem Pilker zu tun, oder?
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#83
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Moin!
Zitat:
Abgesehen davon ruhte die Sache heute wieder. Ein Notfall der ganz besonderen Art. So komme ich mit dem Boot auch nicht weiter. vielleicht morgen.... viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (29.12.2012 um 21:23 Uhr)
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#84
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Moin,
ich habe gerade erst von Deinem Projekt gelesen. So ab und an auch schon mit Eigenbauten im Geiste befasst, fiel mir sofort der Seeunfalluntersuchungsbericht Nr. 161/09 ein. Bitte habe doch mal ein Auge darauf, ich möchte solch einen Bericht nicht von Dir lesen müssen. http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...J7jdqw&cad=rja Beste Grüße Dirk
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Datt Best fun Läbn is, watt jü met de Tään afreeten daut. (Alte norddeutsche Weisheit) |
#85
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Zitat:
Doch,es hat mehr mit dem pilkern(angeln)als dem pilgern(nach Mekka oder sonst wo) zu tun und beschreibt nur,dass die Schweissrichtung gegen die Fortschrittsrichtung der Naht erfolgt. Aber in etwas südlicheren Gefilden (Bayern oder so) ist diese Art der Köderbewegung,um vorzugsweise einen Dorsch auf den Teller zu bekommen,nicht soooo bekannt....und ein Pilger kommt ja auch irgendwann zum Ausgangspunkt zurück gruss ut Hamborg an alle Wallfahrer(keine Deichwanderer) hein Geändert von hein mk (30.12.2012 um 12:14 Uhr) |
#86
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Quatsch. Solltest einfach mal nachlesen, was ein Pilgerschritt ist.
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#87
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Moin Dirk!
Danke für den Link. Der Bericht ist bekannt und die wahrscheinlich für den Unfall ursächlichen Dinge habe ich vermieden. -- hoher Schwerpunkt / aufrichtendes Moment Allein das Dach des Alu-Bootes wog 800 kg. Dazu noch das ungünstige Höhe-Breiten-Verhältnis von 2,95 zu 2,05 m..... Das aufrichtende Moment meines Boote hatte ich weiter oben bereits überschlägig ermittelt. Mit 1,40 zu 1,65 m ist mein Boot zudem breiter als hoch. -- fehlende Rettungswege Die einzige Tür wurde durch den offen stehenden Motorraumdeckel versperrt. Ein zweiter Rettungsweg bestand über eine kleine Luke im Vorderschiff. Diese war jedoch nur über Umwege zu erreichen. Bei mir gibt es zwei nicht verschließbare Rettungswege: A) über den Einstieg nach vorne in die offene Plicht B) über eine Öffnung oberhalb des Außenborders nach hinten. -- Sinksicherheit Das Alu-Boot verfügte über keine wasserdichten Schotten. Bei mir gibt es ein Kollisionsschott im Bugbereich sowie ein weiteres Schott (bis ca. 200 mm oberhalb KWL) in Bootsmitte. Hinzu kommen ca. 1000 Liter Feststoff-Auftriebskörper im Heck. Bei der Bergung stellte sich zudem heraus, dass keine dafür geeigneten Anschlagpunkte vorhanden waren. Bei mir gibt es nicht nur ausreichend bemessene Klampen sondern zusätzlich auch noch Kranösen. Es gibt da noch einige sicherheitsrelevante Punkte, die beim Alu-Boot nicht beachtet wurden. Allein der auf den Bildern sichtbare Teil der Bordelektrik schaut grausig aus. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (30.12.2012 um 11:55 Uhr)
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#88
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Moin
Ob nu pilkern oder pilgern,es ging hauptsächlich um ein Verfahren zur gleichmäßigen Wärmeverteilung/Einbringung beim verschweissen eines Bootsrumpfes,habe ich beim Bau meines Bootes so gemacht,du bei deinem auch?Wenn ja ist es wurst ob mit G odeer K. gruss hein |
#89
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Nun, wenn das Wurst ist ...
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#90
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Moin!
Die weiter oben noch fehlende kleine Klampe hat sich angefunden. Zunächst ging es in der Kajüte weiter. Auf halber Bordwandhöhe wurde ein Längsspant aus 40x6 eingefügt. Er soll einerseits die auf das Rammgummi einwirkenden Kräfte und andererseits die Zug- und Druckkräfte aus der später noch zu montierenden Reling (Plicht) aufnehmen. Später war die Reling vom Sonnendeck dran. Man sieht es ihr nicht an. ... aber ... Das Ausrichten war eine ewige Fummelei. Da die beiden vorderen Enden gleichzeitig als Anschlagpunkt für´s Kranen dienen sollen, wurden dort zusätzliche Relingstützen vorgesehen. Diese gehen durch die Dachhaut hindurch und leiten so die Zugkräfte in die Bordwand ein. Dank Schrägstellung geschieht dies ohne nennenswerte Querkräfte. Danach wurden noch die Bleche für den "Motorraum" und die Kajütvorderwand zugeschnitten. Jetzt ist erst einmal Feierabend. viele Grüße Arnt Aufwand: Planung: ca. 40 Std -- abgeschlossen -- Heckpartie: 35 Std -- in Arbeit -- Bugpartie: 0 Std -- noch nicht angefangen -- Malerarbeiten: 0 Std -- noch nicht angefangen -- Kosten: http://www.sonnenheizer.de/index.php...article&id=140 @hein_mk und @Wohnbusfahrer Könntet ihr euch bitte per PN austauschen.
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#91
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Jawoll. Wir sind jetzt ja auch durch
Ich sehe deine Fotos zwar und bewundere die Arbeit, aber wie es fertig aussehen wird, das kann ich mir noch nicht vorstellen. Ich bin echt gespannt.
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#92
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Zitat:
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#93
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Hallo
wie ohne Boden da bekommt ihr aber nasse Füße ein Gutes Neues noch und immerweiter so Gruß howie |
#94
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Moin!
Heute hat der Mitarbeiter seinen zukünftigen Arbeitsplatz besichtigt. Die Kavitationsplatte liegt etwa 23 cm unterhalb KWL und 3 cm unterhalb Bodenblech. Da man ihn durch die Kajüte hindurch kaum bei der Arbeit beobachten könne, bat er noch um einen Schutzbügel. Dem Wunsch wird entsprochen. Mit dem Ergebnis sind wir beide zufrieden und so nimmt die Sache ihren Lauf. Danach ging es an die Vorderwand der Kajüte. Die Reling wurde gekürzt. Nach dem Einpassen der Bleche kam das erste Stück vom "Türrahmen" an seinen Platz. --- Kaffeepause --- Nachher geht´s weiter. viele Grüße Arnt
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#95
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Moin!
Heute Abend ging es mit der Kajütvorderwand weiter. Zunächst wurde der Einstieg nach unten hin erweitert. Das herausgeschnittene Blech fand ganz oben seinen neuen Einbauort. Nachdem die umlaufende Kante noch mit einem 10er Rundstahl entschärft wurde, bekam der Einstieg noch eine Einfassung aus Flach- bzw. Winkelstahl. Damit ist die Kajütvorderwand fertig. nächste Schritte: Knotenbleche zwischen Kajütdach und Bordwand einbauen; später nicht mehr zugängliche Schweißnähte durchschweißen; Motorraum fertigstellen; ..... viele Grüße Arnt Aufwand: Planung: ca. 40 Std -- abgeschlossen -- Heckpartie: 42 Std -- in Arbeit -- Bugpartie: 0 Std -- noch nicht angefangen -- Malerarbeiten: 0 Std -- noch nicht angefangen -- Kosten: http://www.sonnenheizer.de/index.php...article&id=140
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (06.01.2013 um 22:40 Uhr)
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#96
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Arnt, nu ma hoch mit dem Mors vom Sofa
Wann gehts weiter ( Du sagst ein Roomster ist Dir zu eng wie willst Du dann in der Erbse zu zweit schlafen )
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#97
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Moin!
Die Goldene Hochzeit meiner Eltern wollte noch vorbereitet, gefeiert und nachbereitet werden. Am nächsten Wochenende geht´s hoffentlich mit dem Boot weiter. Im Skoda Roomster ist es in der Tat bannig eng. Im neuen Kahn ist mehr Platz als in der SBM 430. Das wird schon passen. Außerdem brauche ich ab und zu ein wenig "Sardinen-in-Dose-Feeling". viele Grüße Arnt
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#98
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Nabend!
woher kommt der Vergleich zum Skoda Roomster - hast du etwa versucht dich darin hinzulegen? mit freundlichem Gruß Tobias |
#99
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Moin Tobias!
Der "Vergleich", der eigentlich keiner ist, kommt vom Stammtisch. Da hatte ich nach einem Nachfolger für meinen Golf III Variant gefragt. Ein Roomster war vor Ort und so ging es gleich ans Probesitzen. Wenn die Schulter ständig an der B-Säule anliegt, ist Schluss mit lustig. Dann noch der enge Einstig vorne. Fazit: Die Kiste ist zu lütt. Wir schweifen vom Thema ab. Am nächsten Wochenende soll es weiter gehen. Gestern erfolgte der erste Anlauf zum Knüpfen eines Bugfenders. Das Ergebnis machte Mut und nun soll erst einmal eine Rolle Tau beschafft werden. 50 m Tampen gehen weg wie nix. So um die 200 m werde ich für den endgültigen Bugfender wohl brauchen. Das wird deutlich teurer als gedacht. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#100
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Moin!
Dieses Wochenende ging es endlich mit dem Boot weiter. Am Sonnabend wurde die Aktion nach zwei Stunden von einem Stromausfall ausgebremst. Der ganze Straßenzug war dunkel. Mein Netzbetreiber war mit fünf Autos vor Ort. Die hatten vom Presslufthammer bis zum Bagger alles dabei. Besonders schön fand ich, dass sie den Gehweg direkt vorm Haus aufgebuddelt haben. Das war richtig großes Kino. Zum Glück sorgte der Kachelofen für durchgehend 28 °C im Wohnzimmer. Da macht es doppelt Spaß den armen Jungs beim Frieren zuzusehen. Gegen 22:00 Uhr gab es wieder Strom. Da war dann aber schon Feierabend. Heute ging es frohen Mutes weiter. Zuerst kamen die Durchführungen für Lenkung und Bowdenzüge in die Seitenwand vom "Motorraum". Das geht auf der Werkbank einfacher als später am Boot. Die Badeleiter ist bis auf ein paar kleine Arbeiten fertig. Die Seitenwände und das Bodenblech vom "Motorraum" sind fertig. Einen Wasserablauf gibt es auch schon. Am Kajütdach wurden die Querträger, die nicht auf die Spanten treffen, mit Knotenblechen versehen. Danach habe ich noch die Lücken zwischen den zu kurz abgeschnittenen Spanten und dem Dach zu gemacht. Ich liebe unnütze Arbeiten. nächste Schritte: - "Motorraum" fertig stellen - Motorschutzbügel anfertigen - alle Schweißnähte so weit wie möglich schweißen Danach geht es endlich an die Bugpartie. viele Grüße Arnt Aufwand: Planung: ca. 40 Std -- abgeschlossen -- Heckpartie: 49 Std -- in Arbeit -- Bugpartie: 0 Std -- noch nicht angefangen -- Malerarbeiten: 0 Std -- noch nicht angefangen -- Kosten: http://www.sonnenheizer.de/index.php...article&id=140
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
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