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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#77
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Hallo zusammen .
Hier ist ja mal ein alter Thread ausgegraben worden . Meinungen und Geschmäcker hin und her, .......... OK, jedem das seine . Ich kann nur fachlich, technisch sagen, es gibt hier keinerlei Erfordernis oder Notwendigkeit doppelte Hebel einzusetzen . Alles fahrtechnisch erforderliche ist sicher mit dem Einzelhebel zu machen . Weiteren Platz für separate Getriebeschalter kann man sich ersparen . Ich komme mit beiden Varianten klar, aber es ist ein sehr großer Vorteil, beim engeren Manövrieren z.B. die zweite Hand zeitgleich zum Ruder legen nutzen zu können . Und je leichter das Boot, desto zackiger, schneller muß reagiert, gearbeitet werden . Ob unser 4m Tenderbötchen , 30 T Ex-Schlepper oder viele größerer Schiffe, nie hatte ich Sorgen mit feiner Gas-Dosierung oder versehendlicher Fehlschaltung . Ich vermute, ganz früher waren vielleicht die Schaltautomaten zu teuer und so gab es warscheinlich eine gewisse Zeit lang Berechtigung der Doppel- Hebel . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#78
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Zitat:
Der Gashebel wird dabei ja auch für Rückwärtsfahrt nach vorne geschoben, nur eben der Ganghebel vorher nach hinten. Bei der Einhebelschaltung wird der Schaltzug ja nach vorne gezogen oder nach hinten geschoben, der Gasszug aber (erst wenn der Gang drin ist) egal ob vorwärts oder rückwärts immer in die gleiche Richtung gezogen. Dürfte etwas komplizierter sein. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#79
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Wenn es nur darum ginge, könnte man ja die Verriegelung blockieren bei de 1-Hebelsch...
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#80
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Zitat:
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#81
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Hallo Lutz,
ich kann Dir jetzt nicht folgen . Sicht des Nutzers : Dem Schiffsführer ist es doch völlig egal, wie welche Züge laufen . ( Kann es egal sein ! ) Mittelstellung, ( Raste ) ausgekuppelt, Maschine im Leerlauf . Voraus- nach vorne, der Gang kuppelt ein und mit weiterem Verlauf mehr Gas oder Fahrt, Schub . Achteraus- nach hinten das gleiche . Absolut unkompliziert, einfach und sicher ! Sicht des Technikers, Montage : Nur eine Aussparung im Pult ist zu fertigen . ( Hier mal ein Diesel ) Schaltbox rein und ab mit beiden Bowdenzügen zum Maschinenraum . Der Rest ist gleich . Wie gesagt, es gibt keinen triftigen Grund mit mehreren Hebeln zu hantieren . Was persönlich jeder mag, ist ein anderes Blatt . Anbei Bilder der von mir zuletzt demontierten Schaltbox unseres Ex-Schleppers . Grüße : TOMMI
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#82
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Bei der Einhebelschaltung werden mit einem Hebel zwei Bowdenzüge betätigt. Abhängig vom Stellwinkel erst nur der eine und dann nur der andere, wobei Zweiterer in beiden Hebel-Richtung immer in die gleich Richtung gezogen wird. Das ist m.E. komplizierter, als wenn zwei Hebel jeweils einen Bowdenzug bedienen. Der Ganghebel kann vor und zurück bewegt werden (je nach Fahrtrichtung und der Gashebel muss immer, auch bei Rückwärtsfahrt, nach vorne bewegt werden. Ich glaube daher nicht (auch wenn ich jetzt keine Explosionszeichnung gefunden habe), dass eine Zweihebelschaltung weniger Teile hat, als z.B. dies Einhebelschaltung. Der Schaltzug ist an dem Arm mit dem roten Ring befestigt und bewegt sich je nach Fahrtrichtung vor und zurück. Der Gaszug sitzt nicht auf der Drehachse, sondern ist an dem Arm mit dem grünen Ring befestigt und bewegt sich unabhängig von der Fahrtrichtung beim Gasgeben nach vorn und beim Gas wegnehmen zurück. Wobei sich der Gaszug jeweils nur von N-F nach vorn oder N-R nach hinten bewegt und dann nicht mehr und der Gaszug sich erst ab F oder R (davor nicht) und dann immer nach vorn bewegt. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#83
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Hallo Tommi,
Du hast ja Recht, aus Sicht des Technikers der die Schaltung einbaut, ist es sicher egal ob er eine Ein- oder Zweihebelschaltung einbaut - müssen blo? beide Bowdenzüge an der jeweils richtigen Stelle angeschlossen werden. Nur das "Innenleben" ist halt m.E. bei der Zweihebelschaltung wesentlich einfacher als bei der Einhebelschaltung. Noch mal versucht einfach zu erklären. Bei der Zweihebel ist jeweils ein Bowdenzug fest an einem Hebel angeschlossen und wird von diesen direkt "angetrieben". Bei der Einhebelschaltung sind beide Bowdenzüge NICHT am Hebel angeschlossen und werden vom Hebel über eine (komplizierte) Mechanik indirekt "angetrieben". Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#84
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Glaube ich nicht
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Ha! Es ist nicht so einfach wie ich gedacht habe: der Gashebel hat einen zusätzlichen Drehpunkt, der in einer Linie mit dem Zug und der Drehachse liegt! Kommt auf's Gleiche raus, meine ich. Geändert von Coal (07.01.2021 um 14:07 Uhr) |
#85
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DAS sind eigentlich die zwei wichtigen Sätze, wenn Vor- oder NAchteile der beiden Varianten anhand des eigentlichen Schaltehbel-Aufbaus bedacht werden sollen. Wenn es um den Einbau geht, ist eine zweihebelschaltung doppelter Aufwand, aber auch ein wenig davon abhängig, welche Versionen benutzt werden. EINSTELLEN der Bowdenzüge wird bei der zweihebel-Schaltung deutlich einfacher sein, allein schon weil nichts sich gegenseitig beeinflusst. Preislich kommt es fast aufs selbe raus. Das eine billiger, dafür doppelt vorhanden. Bediener-Vorteile und Nachteile sind ja oben ausreichend benannt worden. Chrischan
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#86
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Aspekte von Ein-und Zweihebelschaltungen
Moin
Zur Einbausituation:Es gab und gibt, für Segelboote z.B,Zweihebelschaltungen die tatsächlich nur eine Einbauöffnung erfordern,deren Mechanik ist in so fern einfacher weil beide Bedienungen entkoppelt sind. Es ist bei vielen alten Dieselmotoren manchmal schwierig eine stabile Leerlaufdrehzahl,in Neutralstellung einer Einhebelschaltung,für alle denkbaren Betriebstemperaturen einzustellen.Das hat man das mit einer Zweihebelschaltung besser im Griff,die Drehzahlen im Langsamfahrmodus zu regulieren,wenn ja wenn man sich erstmal an die Bedienung gewöhnt hat. Einhebelschaltungen reduzieren,bedingt durch die Kurvenscheibensteuerung für den Füllungszug(Gaszug)automatisch,aber in einer vorgegebenen Kurve, die Drehzahl beim Wechsel von Voraus nach neutral oder achteraus oder umgekehrt.Tatsächlich sollen und lassen sich die meisten mechanischen Getriebe nicht aus höheren Drehzahlen aus Vor-oder Achterraus schalten.Das hat bei den Konuskupplungsgetrieben den Grund, dass höhere Drehzahlen zu einem höherem Anpressdruck der Aussenkonen in ihre Gegenstücke führt der dann nur schwer zu überwinden ist,Klauenkupplungen(aussenborder)lassen sich zwar bei höheren Drehzahlen ausrücken aber rappeln und knirschen beim einrücken. Hydraulisch geschaltete Wendegetriebe lassen sich zwar mühelos bei allen Drehzahlen schalten,dauerndes Umsteuern bei erhöhten Drehzahlen bewirkt aber hohen Verschleiß der Kupplungslamellen. Folglich muss man immer abwägen welche Antriebsanlage man vorliegen hat und welche Umstände man bei Motorfahrt so betreiben möchte. Mein oller Hilfsdiesel geriert sich seit letztem Frühjahr auch etwas zickig was die Leerlauf- und Langsamfahrtdrehzahlen angeht,da ich eine Einhebelschaltung habe manipuliere ich jezt manchmal mit dem Stopzug die Motordrehzahl,das ist bei Einhandmanövern im Tiedengewässer manchmal eine recht spannende Angelegenheit und ich war kurz da vor auf eine Zweihelschaltung umzurüsten. gruss hein Geändert von hein mk (07.01.2021 um 16:03 Uhr)
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#87
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Ich bin ein absoluter Freund meiner 2 Hebel Schaltung, da kann ich sehr fein dosieren und zur Not auch mal unter Leerlaufdrehzahl kurz einkuppeln für minimalste Gasschübe. Auch die Gefahr das der Gang mal nicht mehr rausgeht sehe ich da eher weniger, weil ich dann zumindest immer noch auf Nullförderung gehen kann und der Motor dann abstirbt. Ist aus meiner Sicht das einfachere und robuster System. Bowdenzüge tauschen ist auch viel einfacher , da Einstellarbeiten schnell erledigt sind.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#88
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Hallo Schalthebelgeplagte ........
Hallo Lutz, OK, du möchtest tiefer in die Mechanik blicken . Da bin ich nicht direkt drauf gekommen, da es bisher niemals nötig war, diese zu zerlegen . Und Anbetracht wie viele Million, angefangen in alten Schiffen bis hin zum Schlauchi mit Außenborder, lange Zeit zuverlässig funktionieren, kam mir der Gedanke erst gar nicht hier hin . Aber Du hast Recht, die Mechanik ist etwas aufwendiger . Aber ich sehe keinerlei Sorgen . Einfach simple Mechanik, die auch leicht zu reparieren ist, wenn mal was sein sollte . Jedenfalls was ich in den Händen hatte . Schlecht gemachte Exoten, Montagsgeräte, ........ , mal weg, möchte ich auch nicht . Grüß Dich Hein . Dein geschilderter Fall gilt so nicht . Wenn Dein Dieselmotor ob kalt-warm unten heraus nicht stabil läuft, ist der Fehler eher an seiner Einspritzpumpe, genauer am Regler zu suchen . Auch an den meisten Einhebel-Schaltern lässt sich das ( Gas ) ohne einzukuppeln einstellen . Ein altes Schätzlein sollte kalt gestartet nach 20 spätestens 60 Sekunden fast zickenfrei laufen und das kann ja auch mit beiden Systemen ausgeführt werden . Dann aber auch in Leerlaufdrehzahl sich ohne abzusterben einkuppeln lassen, um anschließend, z.B. aus dem Hafen tuckernd, Betriebswarm zu laufen . Alte Benziner haben hierfür ja noch den alten Choke, ein Diesel muß das so können . Hallo Danyel, nichts was auch mit Einhebel gemacht werden kann . Wenn Du hier die Nullförderung nennst, .... hierfür gibt es doch den Stopper . Wie gesagt, was wer mag spreche ich keinem ab . Grüße : TOMMI
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#89
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Hallo zusammen!
Habe bei meinen Booten (Trawler,Halbgleiter) immer mechanische 2 Hebelschaltungen gehabt, d.h. bei zwei Motoren also 4 Hebel im Salon und 4 Hebel auf der Fly! Waren super einfach aufgebaut, stabil und allerfeinst zum Einstellen für die Wege der Züge! Manöver einfachst zu steuern und eigentlich alles selbsterklärend! Trotzdem baue ich jetzt alles um auf Kobelt elektronische 1 Hebelschaltung, Test im Keller daheim war voll zufriedenstellend, ebenso einfach aufgebaut, stabil und professionell und trotzdem ausfallsicher weil auskuppelbar und händisch bedienbar! Umbau sollte im Frühjahr hoffentlich klappen!
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Schöne Grüße aus Tirol: Martin Heute ist die gute alte Zeit von Morgen! |
#90
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Zitat:
Stopper habe ich nicht, ich dreh die Drehzahl solange runter bis Nullförderung.Und mit Einhebel kommst du nicht unter Leerlauf
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#91
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Zitat:
Es soll doch sichergestellt sein, das der Motor jederzeit und unverzüglich Leistung bringen kann und bestimmt nicht ausgehen darf . Und dies leistet standardmäßig die fix eingestellte Leerlauf-n an dem Regler der ESP des Dieselmotors . Wie ist denn das bei Dir gelöst ? Hat Deine Maschine etwa keine Leerlaufregelung ? Folglich irgendwo im untersten Hebelbereich pendelst Du diese immer wieder selber ein ? Bekannt ist so etwas ja von manchen sehr alten Traktoren u. LKW's , wo man zum Motorenstopp das Gaspedal z.B. mit den Fuß anhob . Sehr veraltetes Verfahren und im Schiff ? ...... . Aber sowieso, die Hauptmaschine in Fahrt o. beim Manövrieren absichtlich abzuschalten macht für mich keinen Sinn . Und vom 2,5 m Böötlein bis zum 40 m Schiff habe ich das auch niemals gebraucht . Grüße : TOMMI
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#92
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Moin Tommi
Na ja,erzähl was einem alten 42er.Mein oller(1968)Farymann-Einzylinder hat einen Fliehkraftregler der aber erst bei Abregeldrehzahl zulangt,ansonsten ist da die gute olle Bosch-PFRK Einspritzpümpchen und ein mechanisches Regelgestänge,das für die Abregelmöglichkeit zweigeteilt ist,zusätzlich habe ich noch festgestellt,dass das Zahnstängchen für die Regelung des Pumpenschrägkantenkolbens über die Jahrzehnte etwas viel Flankenspiel hat,sich also etwas willkürlich hinstellt.(Druckventil und Esp-Düse habe ich noch neu bekommen) Bei einem Einzylinder mit satten 10Ps und einigen Anbauten(Generator,Kühlwasserpumpen)kommt es da schon auf das Milimeterchen an bei der Einstellung zwischen Leerlaufraserei und Absterben. Als Segler bin ich nicht so auf perfekten Motorlauf angewiesen weil ich auch das Restschwung und Manöverierverhalten meiner viereinhalb Tonnen,ganz gut,auch unter wiedrigen Umständen,einschätzen und beherschen kann. Wie geschrieben Zweihebelschaltung war schon kuz vor der Eigenanfertigung aber wegen Zeitmangel dann doch nicht und ich habe erst mal wieder eine neue nicht ausgeleierte einhebelschaltung von Alpa eingebaut,die im Unterschied zur uralten noch eine kleine einstellmöglichkeit zur Schwer/Leichtgängigkeit des Schalthebels hat. Wie du siehst komm ich schon klar,bei gerissenem Gaszug habe ich den Motor auch nach kurzem umriggen schon mal mit Stopzug und Schalthebel(dann nur für das Getriebe)reguliert und mit Segeln traue ich mir natürlich auch einiges zu(ist so wie so besser schon wegen Geräusch und Geruch) Du hast es ja gerade beschrieben,viele alte Treckermotoren(Deutz)oder Baumaschinenmotoren(Farymann,Hatz)verfügen üpber keine Leerlaufeinstellung oder einen Nullförderungs/Abstellhebel wie sie bei fast allen Reiheneinspritzpumpen vorhanden sind. Für einen Segler macht das absichtliche abstellen des Motors(nicht Haupt sondern Hülfsmodä)schon Sinn weil er dann Segel gesetzt hat gruss hein Geändert von hein mk (07.01.2021 um 22:51 Uhr)
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#93
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Tommi,
auch wenn es für Dich keinen Sinn macht...es gibt neue und auch ältere Technik... Glück Auf ! Gunar
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#94
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So eine zwei Hebel Schaltung sieht auch irgendwie „schiffiger“ aus
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Gruß Jörg |
#95
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Hallo Gunar,
dies spreche ich ja auch nicht ab . Im Gegenteil, betonte mehrmals, dass jeder auch sein System mögen kann und oft gut damit klar kommt . Nur die Überschrift hier lautet ja 1 oder 2 - Hebel, Vor- Nachteile . Und ich finde z.B. Danyel's Steuerung OK , trotzdem benachteiligt eine soliden Einhebelbetätigung . Nur eine technische Tatsache . Bin trotzdem gespannt, wie seine Leerlaufregelung beschaffen ist . Hallo Jörg, das ist mal ein Argument was ich zählen kann . Grüße : TOMMI
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#96
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Tommi...der Anfang ist 8 Jahre alt...
Jetzt sind wir wieder aufgesprungen... W50-L60-Multicar-Unimog und Detroit Diesel Motoren...die laufen doch von alleine....Mercedes V8 kenn ich nur vom Benzinmotor her.. Das läuft doch alles....starten, fahren, ausschalten.. wie das jetzt anders bedient werden soll.... Glück Auf ! Gunar
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#97
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Wo ist das Problem Gunar ?
Niemand ist hier gezwungen zu lesen u.o. zu schreiben . Ich finde diesen Thread recht OK und kann manchen BF-ler auch noch in vielleicht 10 Jahren helfen eine Entscheidung, in sachen Kauf, Ein- Umbau, Modernerisierung zu treffen . Deswegen lege ich auch hier auf objektive sachliche Argumente besonderen Wert . Grüße : TOMMI
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Tommi,
Nirgends... Gesprungen ist auch nicht gezwungen... Und in 10 Jahren gibt es eh nur noch einen Diesel auf dem Wasser...Meinen... Den Rest haben die Maden geholt... Glück Auf ! Gunar |
#99
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Zitat:
Klar, es gibt immer irgendwo noch nostalgisch ältere Technik, mit der man auch klarkommen kann - und in alten Zeiten ja sowieso klarkommen musste. Bestes Beispiel sind historische Dampfschiffe mit Rohrpfeife und Maschinentelegraf, bei der der Heizer die Befehle des Steuermanns umsetzt. Möchte ich aber auch nicht mehr an Bord haben … Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (08.01.2021 um 09:57 Uhr) |
#100
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Nun, für hektische Manöver sind Einhebelschaltungen unerlässlich, das stimmt schon. Ich fahre meine Manöver in Ruhe und habe Zeit für meine Zweihebelschaltung. Und trotzdem eine Hand am Ruder. Ist das jetzt ein Vorteil der Einzelmotorisierung?
Was ich damit nicht sagen will, ist, dass eine bestimmte Schaltung besser als die andere ist. Nur hatte ich nie das Bedürfnis, umzubauen. Bisher bin ich mit allem klargekommen. |
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