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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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Ralf, also doch die paar km über den Rhein Da sieht man es mal wieder Keine Schleusen, keine Sondergenehmigungen - einfach fahren
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#77
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Ralf,das ist eine Simon Groonheim Cascaruda.Die wird dich nicht im Stich lassen !!!!!! Meine hat mich auch noch nie im Stich gelassen.Simon Groonheim ist in allen seinen Schiffen mental ständig anwesend.
Gruß von Anton. |
#78
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Auf dem DEK liegst du recht ordentlich in Haren (Steg noch im HRK, günstig zum Einkaufen gelegen oder im Yachthafen oberhalb der Einmündung des HRK), Meppen, Lingen (alter Hafen beim Stadtzentrum, ohne Infrastruktur), Hanekenfähr, Altenrheine (Sportbootliegestelle im Oberwasser der alten Schleuse, keine Infrastruktur), Fuestrup, Senden (sowohl Yachthafen als auch Sportbootliegestelle), Olfen, Datteln (Sportbootliegestelle im Oberwasser der Schleuse).
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Gruß Heinz-Dieter
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#79
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Wird man auch ohne Funke schnell geschleust oder hat man Probleme?
Der fragende Ralf
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Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt, bleibt dumm... |
#80
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Handy reicht in der Regel aus.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#81
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Zitat:
Oh, jetzt solltest Du schnell einen neuen Strang aufmachen, oder das geht hier heillos durch mit den Pferden ...
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Alex |
#82
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Für den HRK kannst du hier gucken
http://www.nlwkn.niedersachsen.de/se...nal-46131.html Lade dir auch das Faltblatt (PDF) runter
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Gruß Harald |
#83
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Zitat:
Genauso würde ich mit einem Schiff fahren, das ich nicht richtig kenne. Die Schlaumeier, die Ijssel und Rhein empfehlen werden ganz klein Laut, wenn Du mit Motorproblemen in der Böschung hängst!! MaTi |
#84
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Zitat:
ich weiß nicht was Du damit erreichen willst, dass Du nun mit dem Begriff "Schlaumeier" hier Bootskollegen diskreditieren willst. Vermutlich bist Du noch nie auf den Rhein/Waal gefahren und kannst es gar nicht beurteilen. Ich kenne den Rhein seit über 40 Jahren und habe über Jahrzehnte die hier im Raum stehende Strecke befahren und weiß was ich schreibe als ich auch den Vorschlag gemacht habe die Ijssel-Rhein- Strecke in Betracht zu ziehen. Von wie vielen negativen Vorfällen weißt Du denn zu berichten die überpropotional zu Vorfällen auf anderen Gewässern sind? Es ist durchaus legitim und auch sinnvoll unterschiedliche Meinungen zu haben und diese auszutauschen, aber zu versuchen das Thema nun auf ein solches Niveau mit Begriffen wie "Schlaumeier" unsachlich herunter zu ziehen finde ich nicht gut Gruss Detlef |
#85
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Zitat:
ich habe letztes Jahr im Oktober ein Boot in der Böschung mit überhitzter Maschine gesehen. Das war 10 km südlich von Doesburg, in einer Einbahnstrecke. Ein größerer Berufsschiffer näherte sich talwärts. Die beiden auf dem Schiff waren ziemlich blass. Helfen konnten wir nicht, bis auf Warnung funken und Hilfe anfordern, da wir bei der Strömung in einer langestreckten Kurve garnicht rangekommen wären. Alles ist glimpflich ausgelaufen und sicherlich die Ausnahme, aber mit einem älteren Schiff, das ich gerade übernehme und nicht kenne direkt von Zwolle die Ijssel hoch. Ich würd's nicht machen!! |
#86
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Wie lange braucht man, um den wahren Zustand der Maschinenanlage zu kennen?
Ein Defekt kann überall und immer zuschlagen, auch wenn die Maschine jahrelang problemlos gelaufen und frisch gewartet ist. Demnach dürfte man nie eine anspruchsvollere Strecke fahren. Wenn man weis, wo die Filter sind, wie man an den Impeller kommt, wenn der Ölstand in ALLEN entsprechenden Komponenten (Getriebe, Motor, ESP usw.) in Ordnung ist, die nötigen Werkzeuge und Ersatzteile an Bord sind und eine ausgiebige Probefahrt erfolgreich absolviert wurde - was will ich denn sonst noch machen? Und eine Überhitzung kommt nicht plötzlich, die erkennt man beim beobachten des Thermometers. Und dann kann man immer noch die Leistung reduzieren, drehen und mit der Strömung einen Hafen anlaufen. Man sollte sich auch nicht nur auf den Motor fixieren. Auch andere Teile können ohne Vorwarnung versagen, vom gebrochenen Lichtmaschinenhalter über gerissene Schaltzüge bis zum durchgerosteten Auspuffkrümmer und vieles mehr. Wenn ich mir so überlege, was alles kaputtgehen kann, dann getraue ich mich schon nicht mehr aus dem Hafen. Einem Bekannten ist auf der Überführungsfahrt über den Rhein nach 300km ein Seil der Lenkung gebrochen, ein anderer hat seinen Propeller verloren, ich selbst habe einen geplatzten Hydraulikschlauch der Lenkung erlebt - mitten im Getümmel vor dem Amsterdamer Hauptbahnhof. Ja, es kann immer mal was kaputtgehen, aber wie oft passieren denn wirklich gravierende Dinge? Immer sorgfältige Überprüfung und Pflege vorausgesetzt. Im vorliegenden Fall haben wir es mit einem Boot zu tun, das auch gegen den Rhein nicht die volle Motorleistung braucht, Reserven sind also genügend vorhanden. Natürlich muß das Ankergeschirr tauglich und einsatzbereit und ausreichend Mannschaft an Bord sein. Was micht stört, ist das fehlende Funkgerät. Aber ohne möchte ich auch nicht über den Dollart fahren.
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Gruß Ewald
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#87
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Bin ich froh das sie ganzen schlaumeier die hier den umweg über die Kanäle empfehlen nicht auf dem Rhein unterwegs sind. Da hangt jeden kilometer ein anderes Wrack in der Böschung.
Im Ernst der Rhein hat nichts gefahrliches an sich. Man muss nur wie überall seine Maschinen im auge bahalten . Bleibt ihr in euren Kanälen und uberlasst uns Bootfahrern das richtige Gewässer.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#88
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Hallo,
ganz erhrlich? meide die Strecke über den Rhein,wir haben in Emmerich gelegen und fahren selber einen Gleiter,damit ist es gegen die Strömung kein Problem und beim flüchten vor Berufsschiffen(nicht alle erzeugen diese ekligen Wellen) aber mit einen Verdränger wird es echt mühsam.Vor Lobith gibt es immer unangenehme Wellentäler,ausserdem ist immer viel Berufsschiffverkehr dort.Der Stegnachbar in Emmerich hatte auch einen Verdränger und er sprach immer davon das es nicht schön ist gegen die Strömung zu fahren,er hatte auch mal einen Maschinenausfall und das ist das unglücklichste was Dir dort passieren kann,er ist damals in Bedrängniss mit einem Schubverband gekommen,zum Glück ist nichts passiert aber es war eine brenzlige Situation. Dies ist nur ein Tipp,egal wie Du Dich entscheidest wünsche ich Dir eine gute ruhige Fahrt beim überführen und das Du sicher ankommst Grüsse Michael
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#89
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Letztendlich ist es doch fürchterlich egal, wie stark eine Strömung ist, wenn der Motor ausfällt.
Nehmen wir doch mal als Beispiel die Ruhr. Ein Flüßchen mit ca. 1-2 km/h Strömung bei normalem Wasserstand. Wenn der Motor oberhalb des Saarnerwehrs ausfällt, wirst du unter Umständen ins Wehr treiben, wenn der Anker nicht greift. Dies passiert aufgrund der langsamen Strömung halt langsamer, aber macht es die Situation weniger gefährlich? Wie Dampfer schon sagt, es liegt sehr oft daran, das man an ein Fahrgebiet (hier der Rhein) gewöhnt ist. Man kennt die Gefahren und ist sich deren auch bewußt, nur läßt man sich von den vielleicht etwas anderen Fahrtbedingungen nicht mehr verunsichern. Ich fühle mich (auch nach 20 Jahren Bootfahren) in mir fremden Fahrtgebieten auch manchmal unsicher. Wenn ich zum Beispiel im Watt noch mit ablaufendem Wasser raus muß, um bei Stromkenterung an einem bestimmten Ort zu sein um wieder einzulaufen, rechne ich das mindestens 3x nach. Darüber wird ein versierter Wattfahrer müde lächeln, es ist für ihn Tagesgeschäft. Für mich ist das immer noch eine Sache, die bei mir ein gewisses Magengrummeln auslöst. Das heißt, ich habe zu wenig Fahrtpaxis in dem Revier, aber wenn ich mich einer Situation nie stelle, kann ich mich auch nie weiterentwickeln. (und das gilt nicht nur fürs böötchenfahren) Ralf ist der Skipper und muß selbst entscheiden, was er sich (seiner Crew) und seinem neuen Boot zutraut. Wenn er meint, das er einen anderen, (scheinbar) gefahrloseren Weg nach Hause gefunden hat, ist das für mich völlig okay.
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#90
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"Mit Olle in Zwolle..." - und wieder zurück... ;-)
Ja, vielen Dank für die vielen Meinungen. Wir werden uns wohl den Rhein bergauf trauen - aber sicher erst später. Bei der Überführungsfahrt lieber nicht. Soeben haben wir den Kaufvertrag unterschrieben und vereinbart, dass wir das Boot bis spätestens Ende der ersten Aprilwoche abholen . Morgen müssen wir noch schnell den Liegeplatz klarmachen... Von Zwolle dann nach ter Apel (zwei Tage) und dann eben zwei Tage über DEK bis zum Dattelner Meer und dann WDK bis Flaesheim in Haltern am See.
Wir hoffen, dass wir keine Entäuschung erleben und die Freude bei der Überführung überwiegt.... Gruß, Ralf
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Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt, bleibt dumm...
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Zitat:
Das wird schon
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#92
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Bitte hier berichten
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#93
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Tja, denn man tau!
Gratulation zum neuen Boot und Viel Glück und Gute Fahrt! Die erste Fahrt wird bestimmt aufregend, auch wenn nichts "passiert". Bin gespannt auf deinen Bericht!
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker
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#94
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Hallo Ralf,
Glückwunsch und Dir dann allzeit eine gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel Gruss Detlef
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#95
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Hallo Ralf
Glückwunsch zum Boot,allzeit gute Fahrt
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Freundliche Grüße Michael und Ariane
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Hallo Ralf,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zum neuen Schiff! Du hast eine gute Wahl getroffen, sowohl mit dem Schiff wie auch mit Deiner Strecke. Sei versichert, Ihr werdet Euch nach den 50 km Rhein anschauen und die gleiche Frage stellen: das war´s? Die, die hier über Seilzugreißen, überhitzte Maschinen, explodierende Motoren oder ähnliches schreiben, erinnern sich nur an die unschönen Seiten, die es sicherlich auch mal geben kann. Und dass die nicht am Steg passieren, ist auch klar. Aber es ist wie beim Urlaub. Wenn zum Schluss der Flieger Verspätung hatte und der Koffer weg ist, dann war´s eine Scheixxurlaub. Die vorherigen 3 Wochen Sonne sind vergessen. So auch beim Bootfahren. Jeder hat in seinen unzähligen Jahren auf dem Wasser in 99% der Zeit kein Problem gehabt. Aber die 1% reichen, um darüber ein schauriges Szenario aufzubauen. Ich freue mich für Euch, auch wenn ich Euch nicht kenne! Das erste Boot ist etwas ganz Besonderes, Aufregendes. Aber es wird alles klappen. Nehmt Euch Zeit, denn dieses "erste Mal" kommt nicht wieder! Bei uns wird das in 2014 kommen und ich freue mich wie ein kleines Kind auf die Fahrt von NL nach Mannheim. Aber an die Überführung des allerersten Bootes von Bingen nach Mannheim denke ich heute noch mit einem Grinsen im Gesicht! Das nimmt einem keiner mehr! Also, raus auf den Bach, Anker klar zum Fallen und den Sekt kaltgestellt! Nicht vergessen!!! Allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel - das reicht dann auch für den Rhein Gruß Peter
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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#97
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Zitat:
gefragt. Aber ich fahre zugegeben mit einem Gleiter 2 x im Jahr von Hindeloopen nach Emmerich bzw. zurück. Ich habe sehr viele Verdränger gesehen und auch noch keinen und das soll so bleiben in der Böschung gesehen. Ich persönlich glaube das es 80 % Verdränger auf dieser Strecke gibt. (Boote ab 8 m ) Gerade in den Niederländischen Häfen. Mfg Vilm |
#98
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So. Das erste Bild ist schon mal in meinem Album eingestellt. Da hängt sie noch wortwörtlich in den Seilen, kurze Zeit später war sie natürlich wieder im Wasser!
Gruß, Ralf
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Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt, bleibt dumm...
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#99
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Freut mich für euch.
Handbreit, Handvoll.... Ich habe meinen Vertrag am Mittwoch Unterschrieben. Das Geld angewiesen. Denke das ich am Freitag mal bei meiner Errungenschaft sein werde. FREU.... |
#100
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Hallo Lars!
Ist es Dein erstes Boot? Worum handelt es sich denn und wo liegt es? und was wird dein Fahrgebiet sein? Gruß, Ralf
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