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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#76
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Wir sollten uns mal die Entwicklung der Gespanne in den letzten Jahren anschauen:
Früher gab es Autos mit langem Radstand und rel. kurze Anhänger. Die Leistung reichte mal gerade für 90 km/h in der Ebene. Die heutigen Zugpferde sind meist kräftige Geländewagen oder SUVs, kurzer Radstand aber Allrad und Power. Die zugehörigen Trailer werden immer länger und schwerer. Der hintere Teil des Gespannes ist meist deutlich schwerer als der Zugwagen und spielt mit diesem ping-pong. Da macht eine Versteifung der Verbindung zwischen beiden doch Sinn oder.............
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#77
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Ja, aber nur wenn sonst alles ausgereizt wurde. Eine Antischlingerkupplung zu montieren, nur um weiter mit matten Stoßdämpfern herumfahren zu können, ist nicht sinnvoll. Wenn alles stimmt (Stützlast, Beladung, Stoßdämpfer, Bereifung, Luftdruck, Gewichte) und das nicht nur am Anhänger sondern auch am Auto, dann sollte es auch ohne gehen. Was zugelassen und in Ordnung ist, läuft in der Regel auch.
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#78
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Wenn ich sehe, was alles zugelassen sich auf unseren Straßen tummelt, zweifel ich das aber an.
Ich weise nur auf die diversen Spielzeuge wie Quads, Go-Carts, "Motorräder" oder 11,99-to-LKW, "Großraum-Kleintransporter" hin.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#79
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Moin!
Um den Kurt´s Gedanken weiter zu spinnen: Die "modernen Möglichkeiten" dürfen auf keinen Fall dazu eingesetzt werden, Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Die von @huebi genannten Dinge entsprechen leider den Tatsachen. Ich bleibe bei meiner Meinung: Ein Gespann muss ohne techn. Schnick-Schnack sicher sein. Die "modernen Möglichkeiten" werden als Sicherheitsgewinn gerne mitgenommen. Weiter oben hatte ich ja bereits geschrieben, dass das Gespann aus Wechselanhänger, neuem Boot oben drauf und Golf III Variant nicht stabil läuft. Mit jeder anderen Ladung (anstelle des Bootes) läuft es bis zur von der Motorleistung vorgegeben Maximalgeschwindigkeit absolut ruhig. Eine Notbremsung aus 120 km/h mit vollem Hänger hat es auch schon mal problemlos überstanden. Man könnte den Anhänger jetzt mit Antischlingerkupplung und Stoßdämpfern sicher(er) machen; da dies jedoch nicht meinen eigenen Ansprüchen entspricht, wird ein anderer Weg eingeschlagen: Verkauf des Wechselanhängers Neubau mit längerem Radstand, breiterer Achse, V-Deichsel anstelle Zugrohr, und höherem (techn. möglichen) Gesamtgewicht All das natürlich wieder ganz ohne techn. Schnick-Schnack (Elektronik, Antischlingerkupplung, Stoßdämpfer ...). viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (13.11.2013 um 09:58 Uhr) |
#80
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Zitat:
In Beitrag 67 habe ich ja geschrieben wie es mir vor etlichen Jahren ergangen ist. Auch wenn es damals Gott sei Dank nicht zu einem Crash kam, wäre mit einer Schlingerkupplung die ganze Situation sicherlich unkritischer und glimpflicher abgelaufen. Gruß Jörg
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#81
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Darunter finden sich natürlich auch bedenkliche Fahrzeuge, aber wenn die im Rahmen ihrer Möglichkeiten gefahren werden, passiert auch nichts. Die Zulassung garantiert nun mal keine Funktion unter allen Seitenwindstärken und Kurvengeschwindigkeiten. Das Problem ist dann eher, dass die Möglichkeiten des Gefährts falsch eingeschätzt werden.
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#82
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Moin!kein Problem...
Zitat:
"erlaubte Geschwindigkeit" gleich "maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit" und nicht "unter allen Umständen zul. Höchstgeschwindigkeit" Die max. zul. Höchstgeschwindigkeit wird so genannt, weil es halt die unter optimalen Vorraussetzungen max. zul. Höchstgeschwindigkeit ist. Bei Nacht, nasser Straße oder eben instabilem Fahrverhalten muss man diese als Fahrer in eigener Verantwortung reduzieren. Das ist für die älteren unter uns selbstverständlich. Die jüngeren gehen jedoch davon aus, dass die max. zul. Höchstgeschwindigkeit immer und unter allen Umständen bei 80 / 100 km/h liegt. In der Praxis wird teils deutlich schneller gefahren. Das mach ich auf der leeren Autobahn und in Kenntnis um die guten Fahreigenschaften meiner Gespanne in seltenen Ausnahmefällen auch. Wobei man mit 75 PS unter der Haube nicht wirklich schnell unterwegs sein kann. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#83
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Zitat:
Zitat:
dann mach mal mit dem Gespann einen Elchtest.... mal mit und mal ohne Schlingerkupplung .... aber bitte in der Reihenfolge .... sonst könnte der Test unvollständig sein .. und so ein Wildwechsel kann alltäglich vorkommen... oder ähnliches und auch da gehen wir vollkommen konform.... Zitat:
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... Geändert von dieter (13.11.2013 um 15:06 Uhr) |
#84
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mmmhhhh.....
Nach den letzten Wildwechseln gab´s hinterher immer Rehrücken. Da soll ich jetzt drauf verzichten? im Ernst: Vogel, Fuchs etc. ----> nix bremsen, nix ausweichen Wildschwein, Reh -----> stark Abbremsen - in der Spur bleiben Elch, Pferd, Kuh -----> stark Abbremsen - im letzten Moment ausweichen Wer glaubt, einem Wildunfall durch ein Ausweichmanöver zu entgehen, landet im Graben. Entweder das Viech rennt rechtzeitig weg oder eben nicht. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (13.11.2013 um 15:25 Uhr) |
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Zitat:
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#86
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Den Elch habe ich jetzt nachgetragen.
... aber nicht auf dein Posting hin, sondern zeitgleich.
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#87
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Wenn das Anhängsel erlaubte 2,1 Tonnen wiegt und das Zugfahrzeug 1,7 Tonnen (z.B. 20 Fuß Sea Ray, gezogen mit E-Klasse) braucht man jede mögliche Hilfe.
Wenn jedoch schon vorher feststeht, dass häufig gezogen wird und lange Strecken zu bewältigen sind, finde ich die Kombination "schweres Boot / leichtes Zugfahrzeug" nicht sinnvoll. Denn nur mit einem passenden Zugfahrzeug ist optimale Sicherheit gegeben.
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Viele Grüße, TOM |
#88
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Zitat:
Ein schweres Zugfahrzeug in Verbindung mit einem ausreichend langen und breiten Trailer und einer möglichst tief liegenden Ladung (V-Traversen) ist die beste Wahl für ein stabiles Gespann. Es ist leider so: Wer ein dickes Boot trailer will muss auch ein dickes Auto haben. Gruß Peter
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#89
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Zitat:
Bei mir ist nen Zugwagen mit 2,2 Tonnen vor einem Trailer mit über 3,5 Tonnen. Viel mehr an Auto kann man normalerweise kaum davor hängen und ich hatte bisher nicht das Gefühl, unsicher unterwegs zu sein. Habe aber auch eine ASK am Trailer, um einfach alle heutigen technischen Möglichkeiten mit auszunutzen....
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Gruß - Georg
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#90
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Höheres Anhängergewicht finde ich nicht so tragisch. Ihr angegebenes Leergewicht halten wohl die wenigsten Autos ein und dann fährt man ja auch nicht leer in den Urlaub.
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#91
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Wenn ich ein höheres Gewicht des Zugfahrzeugs für besser halte, ist damit natürlich die Bauart gemeint, nicht die Beladung.
Autos, die dafür ausgelegt sind, hohe Lasten zu ziehen, verhalten sich bei Gespannfahrt ganz anders als Allrounder, die -unter anderem- auch Anhänger ziehen können, aber nicht speziell für diesen Zweck gebaut wurden.
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Viele Grüße, TOM
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#92
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Das ist dem Anhänger egal woher das Gewicht rührt.
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#93
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sicher nicht!
Aber sollen wir diesen Trööt jetzt erweitern um folgendes zu klären: "Welche technischen Voraussetzungen hat das ideale Zugfahrzeug für einachsige Anhänger incl. Tandemachser"?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#94
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Es ging um die Antischlingerkupplung!
Danke!!! |
#95
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Es ging um die Antischlingerkupplung!
Danke!!! |
#97
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Danke für diesen wichtigen Kommentar!
Ich hatte den Tröt eröffnet und dann sogar auf die ursprünglich gegebene Frage meine Erfahrung nach einer Saison mitteilen können... Psychologen haben sicher auch ihre Freude bei der Durchsicht! |
#98
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Ich weiß nicht, ob der Kommentar für dich wichtig ist, aber ich persönlich halte deinen Versuch nach 90 Beiträgen die Leute disziplinieren zu wollen für kommentierenswert.
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Lächel
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#100
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andere Verbesserung:
Ich bilde mir ein, dass eine Erhöhung des Reifendrucks auf 3 Bar am Auto/Hinterachse einiges brachte. Zugfahrzeug ist ein 1987er 300TD, Hänger ziemlich lange und ca. 2.2T. Auch wenn jetzt jeder hier sagt, ungeeignetes Zugfahrzeug etc. Ich finde eigentlich, dass es für ein Mal im Jahr (auch eine längere Strecke) ganz gut geht. Mit etwas Geduld und halt langsamer vom Süden den Gotthard hoch Dank ASD gab es auch an keiner Rampe grössere Probe. Eben: Als ich dann mal probeweise am Heck hin-und her gesogen hatte, viel mir auf, dass am meisten Bewegung im Reifen entsteht. In der Folge hatte ich eben mal auf 3 Bar gepumpt und bilde mir ein, dass die Fahrt ruhiger wird. Sehen das andere auch so oder sogar noch härter Reifen? Allerdings würd ich ich jetzt nicht um eine 100er Zulassung reissen. Mit 80+ hat man eine ruhige und sichere Fahrt, ab 100 wird die Sache nervöser. |
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