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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#76
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So hab mal heute ein paar Bilder gemacht, weit gekommen bin ich nicht.
bisher nur eine schicht interprotect und gespachtelt. Hat vlt. einer ne Antwort zu meinen Fragen, habe von den Problemstellen nochn paar bildchen gemacht. Ich möchte die Ant-Rutschschicht aufm Deck lackieren, die ist ja im Gelocat, kann ich den mit Quarzsand und ner Bürse anrauhen und dann streichen? |
#77
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nummer 2
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#78
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nummer 3
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#79
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ich weiß nicht ob noch interesse besteht, aber ich werde trotzdem nochmal kurz berichten
Punkt 1: Stringer beim 3 mal hat es gehalten, nach 12 Stunden, 20m² und 3kg Harz ist es geschafft die Stringer sind fertig, eine schweine arbeit über kopf und auch das anschließende schleifen |
#80
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punkt 2: Wozu Stringer
Um einerseits mehr Stabilität ins Deck zu bringen und zweitens um mit Kunstleder bespanntes Sperrholz mit Maschinenschrauben unter zu befestigen, von oben wurden gewindestücke eingeschlagen, hält bombig |
#81
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mit der "einrichtung" hab isch auch schon mal angefangen, man man da bricht man sich die knochen rein raus rein raus und es ist etwas sperrig da drin
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#82
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man sollte epox wirklich nicht in ein zu kleines gefäß machen nach 20min (Verarbeitungszeit) waren zwar nur noch 100ml drin hat aber wohl gereicht das es in sekunden zum 20 fachen aufging und qualmte selbst im wasser bridelte es noch ein paar minuten, is aber ne schöne erinnerung
ja und die flex und festo sind von meinem kumpel verhasst, den ich zum schleifen und schrubben eingespannt hab |
#83
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Na, Sebastian, da bist du doch schon ein gutes Stück weiter.
Gefällt mir, daß du es nicht aufgegeben hast. Poste Deine Fortschritte, denn natürlich interessiert es. Gruß Gerd |
#84
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Hallo,
die letzten Tage gings weiter mit schleifen und laminieren. Die Klappe (60cm x 50cm) in der Plicht ist jetzt dicht, da kommt defintiv kein Wasser mehr durch und es hält bombenfest, gespachtelt ist esebenfalls, mit eeiner Mischung aus Epoxy, Baumwollfasern und zur Elastizität Glasfaserschnitzel. Is jetzt leider etwas dreckig geworden, da ich schon mal etwas geschliffen habe. Alle Bilder lassen sich mit einem Klick vergrößern Bild: löcher teilweise zulaminiert und gespachtelt Die erste Schicht Vorstreichfarbe (International 2k) war nicht astrein habe mich genau ans Mischungsverhältnis gehalten war viiieeel zu dünn unendlich viele Läufer/Nasen. Also alles mit 400er geschliffen, danke nochmal an meine Helfer : So und dann die 2. Schicht Vorstreichfarbe mit Schaumstoffrolle aufgetragen und dann mit Pinsel verschlichtet, mit der Pistole spritze ich nur den Endlack. Diese Vorstreichfarbe wurde bereits zu 40% mit dem Endlack (2K) gemischt, um einen besseren Glanz zu erreichen.Ein super Ergebnis keine Läufer ebenes glänzendes finish. Mal ein Bilchen von mir upps die Maske war wohl etwas zu straff angelegt. Zufrieden mache ich für heute Feierabend. Ein letzter Blick: [/url] |
#85
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Also, Sebastian, das sieht alles sehr gut aus. Die Farbe auf dem Rumpf, das gibt doch einen richtigen kick, oder?
Mach weiter so! Gruß Gerd |
#86
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Hallo,
naja da freut man sich schon, aber beim Endlack freut man sich wien Schneekönig. 2k spritzen is ne verdammt ekelhafte Arbeit. Haben das airless mit ner Sata gemacht. Mein Vater eine Seite ich die andere. Das Ergebnis ist wirklich übewältigend, die Verdünnug haben wir vorher an einer Glasscheibe probiert. Alle Bilder lassen sich mit einem Klick vergrößern Heute morgen war die Vorstreichfarbe dann tocken einfach genial auch mit Rolle und Pinsel. Vorstreichfarbe nochmal mit 400er trocken mit dem Exzenter und nass per Hand geschliffen. Mein alter Herr in Aktion: Ein Traum: Morgen kommt die letzte Schicht und dann gehts weiter mit dem Deck, wenn ich doch nur wüsste wo ich Quarzsand zum Sandstrahlen bekomme. Dicken Kopf vom Spritzen hab ich trotz A2 Filter naja da hilft bestimmt ein Bier Mfg. Sebastian
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#87
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Hallo Sebastian,
ich muß schon sagen, das sieht echt geil aus. So gut habe ich das noch nie hinbekommen. Hut ab. Markus |
#88
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Hallo,
heute gings weiter.... Punkt 7 stand ich mit fleißigen Helfern in der Halle, zwar sau müde da erst um 2 nach Haus gekommen, aber ich wollts mir nicht nehmen lassen die Lackierung in den freien Tagen zu beenden. Heute fehlte mir leider die SATA aber es ging auch super mit Rolle und Pinsel, morgen allerdings kommt die letzte Schicht, die wird jedoch gespritzt. Vorher das ganze noch mit 400er papier nass per Hand geschliffen. Gestrichen hab ich alleine, da ich so pingelig bin, hat knapp 2 1/2 Stunden gedauert. Aber das Ergebnis ist astrein keine Orangenhaut oder Läufer, hat wohl glück beim verdünnen. Wo bekomme ich Quarzsand, damit ich die Antirutschstruktur vom Deck anrauhen kann? Wie immer Bilder lassen sich vergrößern. schleifen und schleifen und schleifen, das deprimiert Pinsel und Bauhaus Schaumstoffrollen das geht eins a. Wenn der Pinsel ausgewaschen ist am besten mit Kleband einwicklen, das die Borsten schön zusammenbleiben. Vor dem lackieren das ganze nochmal mit einem Hongituch abgewischt, und ab in Overall das auch ja kein Staub aufn Lack kommt. In dem Glanz kann man sich verlieren, hätte Stunden den Lack bewundern können, allerdings gabs Heilbutt und ich muss 45min nach Hause strampeln Mfg. Sebastian
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#89
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Wooow ,Sebastian das sieht super aus.Wirklich ein grosse Kompliment. Ich habe einfach zu wenig Ahnung wie die konsistenz der Farbe zum rollen sein muss. Aber das sieht wunderschön aus.
Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#90
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naja das Rollen dient ja nur dem Verteilen der Farbe, mit dem Pinsel verschlichtest du und dort ist die richtige Verdünnung entscheidend, zuviel und du hast Läufer, aber zu wenig und du hast eine schöne Orangenhaut.
Ich habe es an einer Fensterscheibe probiert, dort siehst du ob die Farbe gut verläuft. Bei 450ml Farbe, 60% luftfeuchtigkeit und 16°C brauchte ich genau 3% Verdünnung, hängt aber immer von den äußeren Umständen ab. Mfg. Sebastian
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#91
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so ich habe heute die letzte Schicht aufgetragen, obwohl evtl. kommt noch eine.
Die Bilder: Die Stelle am Kiel wird und wird nicht trocken, da kann ich nicht laminieren: So ich muss nochmal fragen, ist das Boot so für "größere" Reisen auch auf etwas anderen Gewässern als der Ostsee geeignet. Meine Argumente sind: Pro: - relativ alt = qualitativ gute Arbeit - Massivlaminat: sehr stabil - flacher Aufbau, wenig Freibord -> wenig Angriffsfläche für Wellen - Langkieler mit ordentlich Ballast Contra: - kein Einbaumotor: AB 4PS LS, zu schwach bei Gegenwind, taucht bei Wellen aus dem Wasser - 7/8-Rigg mit Bakstagen und achtern gepfeilten Saalingen -> meine größte Sorge, was sagen die Experten dazu ???? - sehr schmal: 2m Breite bei 8,5m Länge Würde mich freuen, wenn mir da einer weiter helfen kann. Mfg. Sebastian
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#92
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Hallo Sebastian,
das Problem mit dem Außenborder kenne ich nur zu gut. Ich habe mir damals dann einen Diesel eingebaut. Wenn ich das richtig gesehen habe, hast tu ja auch ein Stevenrohr und eine Welle. Oder habe ich da etwas falsch gedeutet? Könntest doch auch einen Diesel reinstellen. Muß ja nicht neu sein und auch nicht zu viele PS. Hat auch den Vorteil, daß die Batterien besser geladen werden, gerade auf Langstrecke, wo man nicht überall eine Steckdose findet. Ich bin begeister von deiner Leistung. Mach weiter so. Gruß Markus |
#93
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stimmt schon, ein Diesel wäre optimal, aber erstens passt da wohl nur der Vire, der ist ziemlich kompakt. Zweitens ist mein Budget schon überstrapaziert, ich muss eh schon die ganzen ferien arbeiten gehen und ein bissen Geld muss ich auch für die Reise einplanen, da sind keine 1000€ mehr fürn Diesel drin.
Aber vlt. hilft so ein Motorschlitten, mal sehen, mich interessiert eher wies mitm rigg aussieht, bisher habe ich nur von H-Booten gehört die damit weitere Strecken zurück legten Man is das warm, werde heute endlich mal wieder 505er segeln können. Gruß bei 30°C Sebastian
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#94
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Zitat:
Denn das Länge/Breitenverhältniss sieht doch sehr vielversprechend aus, geht in Richtung schnell&wendig. Stellt auf jeden Fall kein Sicherheitsproblem im Sinne von "größeren Gewässern" dar. Mit einem Flossenkiel wäre das vielleicht so eine Sache, aber als Langkieler wird das Boot sicher gut laufen. Kritisch sehe ich das Rigg: 7/8 ist eigentlich nicht State Of The Art, sehr aufwändig und gerade in der Hektik des Segelalltages eine potentielle Gefahrenquelle. Du mußt aber andererseits bedenken, wo diese Entwicklung herkommt: nur so kann man eine Mastbiegekurve erzielen, die das Segel schön flach macht und damit die Luvgierigkeit reduziert. Allerdings sollte ein guter Segelmacher in der Lage sein, Dir ein Segel für ein Toprigg zu schneidern, ziehe doch einfach einmal einen Experten zu Rate. Bei Co-Segel, Diekow, Stade und den anderen üblichen Verdächtigen wird man Dir sicher gerne helfen. Sollte es also möglich sein, ein vernünftiges Groß zu bekommen, würde ich auf jeden Fall zum Toprigg raten. Grüße Matthias. |
#95
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danke für die antwort, der mehraufwand eines 7/8-riggs, also Backstagen stört mich nicht, habe eher angst, das es einem Sturm nicht standhalten kann. Habe geanz vergessen ist auch Rodstag.
Stimmt als Langkieler liegt er wirklich sauber im Wasser, habe allerdings im lz Jahr leider keine Erfahrung bei ordentlich wind machen können, ledeglich bei 7 Windstärken (Böen 9) im Bodden. Bin vorhin allerdings noch auf zwei weitere Probleme aufmerksam geworden: 1. Das Klo ist sehr sehr schlecht unterzubringen, da ich jedoch vorhabe einen Großteil meiner reise alleine zu machen, kann ich denke ich gut auf die Vorschiffskoje verzichten und dort ein Pumpklo einbauen, schlafen werde ich eh in der hundekoje müssen. Ich denke kein Klo ist schon ein Sicherheitsmanko. Einen Fäkalientank brauche ich dann auch nicht, wenn ich im Hafen bin würde ich eh nicht das Bord-WC nutzen. 2. Meine Seereling ist mit 30cm höhe denke ich viel zu knapp bemessen für längere Strecken und größere Gewässer oder? Weiteres Problem ist die Wasserversorgung. Allein aufs Regenwasser möchte ich mich nicht verlassen, dachte daher in der Bilsch einen 100L Tank aus Edelstahl unterzubringen, da er dort denke ich am wenigsten die Seetüchtigkeit beeindruckt. Mit dem Motor muss ich mir wohl doch was überlegen. Yamaha soll in anderen Ländern wohl kaum vertreten sein, habe Angst da im Notfall keine Ersatzteile zu bekommen. Außerdem stört der Motor, da ich noch eine Aries Windsteueranlage installieren muss. Fragen über Fragen ..... Kann mir übrigens einer sagen wo ich in Deutschland die Admirality Charts bekomme, möchte auf die trotz Laptop und elektronischer Karte nicht verzichten. Ich werde dann am Boot wieter laminieren, dass ich das Boot dieses jahr nocheinmal testen kann, bevor es los geht. Mfg. Sebastian
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ne aries?
also ich glaube, dass du mit einer aries am heck nicht so recht glücklich wirst. das allerhöchste an gewicht wär da vielleicht eine windpilot pacific light- die hat grad mal halb soviel gewicht wenn überhaupt.
respekt vor deiner arbeitsleistung! gruss bertl |
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heute gings dann weiter, ich habe den kiel geschliffen, teilweise bis aufs Blei, da teilweise die Laminatbeschichtung rissig und nass war, nun möchte ich den Ballast aus Blei wieder eine schöne GFK-Hülle verpassen und zu einer glatten Fläche spachteln.
Dachte daran aus Epoxy und baumwollfasern eine Spachtelmasse zu machen diese aufzutragen und dann 4 Lagen 500g/m² Bahnen Gewebe rüber zu packen. Muss ich irgendeinen haftvermittler (Etch Primer) verwenden, damit das Epox hält? Leider hab ichs zu gut gemeint da is mir die Flex durchgebrannt, die gute makita, ist echt schade drum. Ich hoffe das die neue Dewalt etwas mehr verträgt, obwohl die verdammt schwer ist Bilder hab ich total vergessen is eh alles weiß vom schleifen. Mfg. Sebastian
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Hallo,
heute gings weiter mit neuem Dewalt-Winkelschleifer, alles runter geschruppt und 3 Lagen 600g/m² Gewebe rüber, das sollte halten. na noch 0:0 mal sehen wies ausgeht Gruß Sebastian
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Hi Sebastian,
bin in Charleston und komme nun endlich mal wieder zum mailen... Hoffe, die Batterien halten dem Stand Toll, was Du aus deinem Boot gemacht hast! Bin echt beeindruckt! Ich hab eben deine Fragen gelesen und füg mal DICK ein... Zitat:
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#100
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Re: ne aries?
Zitat:
Frag einfach bei Peter Förthmann in Hamburg an, vielleicht kann er Dir mit einer Gebrauchtanlage helfen. Der Service bei Windpilot ist einfach unglaublich - damals hat er mir sogar noch am Sonntagnachmittag geantwortet Vielleicht kannst Du auch eine alte Pacific finden, so eine wie ich dran habe. Meine habe ich hier aus dem Forum, damals für 300 Euro gekauft. Und selbst als wir von den hohen Brechern runtergesurft sind, hat sie den Job besser gemacht, als ich je könnte... Sich auf die Anlage verlassen zu können ist schon was wert. |
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