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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#76
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Wie groß ist eigentlich die Segelfläche so einer Sneekermeer?
Gruß Chris |
#77
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Na? Oole HS?
Zitat:
Dann weet ick ok nich mehr. Der Chiemsee (mein ´Chippy´ habe ich übrigens dort gekauft) ist mir gleich beim Kennenlernen mit grimmigem Gesicht entgegengetreten. Überall funkelten die Sturmwarnungslichter und - man staune - bis auf ein verrücktes Pärchen mit ihrem Korsar war alles leer. Ich habe in Gstaad (oder wie dat heeten deiht) auf sie gewartet bis sie angelandet waren. Die taten so als wenn das nichts gewesen wäre, ihr Höllenritt, aber man konnte sehen wie ihre Hände zitterten. Mein lieber Mann. Ich mit meiner Ostseeerfahrung hatte richtig Muffe und habe mein Finn nicht zu Wasser gelassen. Soveel mol dorto. Na HS mit Dir würd´ ich wohl mal gern ein Bier trinken. Vielleicht mailst Du mir ja Deine Adresse? Und dann zeigst Du mir mal im nächsten Jahr Deinen Bulldog? Lieber Gruß und frohe Feiertage, Seemann! Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#78
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Hm, es ist ja schön, wenn ein Boot mit Sturm gut klarkommt. Man wird aber (wenn man nicht auf Langfahrt ist) auf Sturmsegeln meist verzichten können.
Und was das Holzboot angeht: Wenn es durchgefault ist, dann war´s gerade NICHT gut gepflegt. Ich weiß ja nicht, wievil da verrottet war. Aber bevor das unrettbare Ausmaße annimmt, muß man schon etwas länger nichts an der Stelle gemacht haben.... Wie gesagt, ich kenne ja nu viele Holzboote und deren Eigner, und es sind viele sehr alte Boote bei....45 Jahre, dat ist nicht viel, für´n Holzboot.
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#79
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Ich glaube die meisten Boote im Niedrigpreissektor haben ein ganz anderes Problem, nämlich das Segel und laufendes Gut auch einfach total fertig sind bzw. das noch nie was vernünftiges gekauft wurde. Da wird natürlich bei einem günstigen Boot eher mal gespart.
Es ist ja auch erstmal schwer vorstellbar für ein Schiff was 3/4000 Euro gekostet hat erstmal Segel und Fallen für 6000Euro zu kaufen. Wenn ich sehe mit was für alten Tüten solche Schiffe dann rumsegeln - na klar ist das nicht schnell, und auch tot am Ruder! Das gleiche gilt aber nicht nur für so Stahlpötte sondern diese ganzen kleinen GFK Klassiker aus der Zeit: Bandholm 24, Neptun, LM... Sagt der Eigner einer LM24 mal zu mir: 'jjjoaaa läuft nicht am Wind', und dann zwei sätze später ganz stolz über sein tatsächlich gut erhaltenes Schiff: 'und die Segel sind auch immer noch die ersten!' Da muss man sich dann auch nicht wundern. Ich habe mal einen interessanten Vergleich segeln dürfen, nämlich eine Hanse 43 in der charterversion, mit zwar schön weissen aber ansonsten total platten Dacronsegeln, eine einzige Winsch an Deck, und Fallen und Schoten die man einfach nicht dicht bekommen hat weil aus Gummi oder sowas. Und dagegen: Eine Hanse 43 in voller Regattamontur. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Charterhanse war einfach tot, tot am Ruder, lief vielleicht 60 grad am Wind und in jeder Bö blieb das Ding einfach nur stehen. Klar das sich da ein Gerücht verbreitet wie: Sone 43er läuft nicht. Na klar wird aus einem 3DL satz aus einer Sneekermeer keine Transpac, aber die Segel haben wirklich viel mit der Schiffsperformance zu tun, und bei den Segeln werden die Voreigners bestimmt auch eher gespart haben, aber so kann man da nn auch keinen wirklich fairen Vergleich zwischen unterschiedlichen Schiffstypen und Baumaterialien machen. Segeln ist doch eh nicht schnell, ich persönlich fahre auf meinem 19 fuss Schuh mit der gleichen Freude wie auf einer 49ft one off, und das Fahren ist ja eh nur ein kleiner Teil. Im Hafen rumliegen, ankern, und sogar Winterlager macht mir Spass (bei 19ft viel mehr als bei den 49ft).
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#80
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Ja das kannst du Recht haben. Zuletzt bei nem Eigenbau Motorsegler - den ich nicht schlecht machen will aus 1982 - den Verkäufer nach den Segeln gefragt: Ja - das Groß habe ich damals gebraucht gekauft so dass es ungefähr passt vom Unterliek. Die anderen Segel kamen dann im Laufe der Zeit dazu wenn ich welche günstig gebraucht bekommen habe.
Jetzt hat das Teil 32 qm Segelfläche bei nem Gewicht von 6,5 Tonnen und läuft nach Aussage des Eigners schnell aus dem Ruder trotz Langkiel.... Gruß Chris |
#81
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Zitat:
Das laufende Gut damals war ab Werft dabei, nicht modern, aber für einige Jahre handwerklich solide. Das stehende Gut wurde im Laufe der Jahre gegen moderneres Zeug ersetzt, aber das hatte nie eine Eile. Mein Spezl, der genannte Vollprofidecksmann, sah darin nie ein Problem, wenn die Dimensionen stimmten. Mehr aus Jux und Laune wurden von ihm die Stage und Wanten ersetzt, gegen eigentlich sauteueres Drahtmaterial. Er arbeitete in einer Firma, die fast ausschließlich Niro-Molkereimaschinen baute und konnte eine Drahtzeugrolle sehr günstig bekommen. Was wirklich aus seiner Profihand stammte, waren die Kauschen und Taklings, die er selbst steckte. Da wurde nichts gepresst, sondern mit Bootshandwerkszeug gespleißt. Sogar die Festmacherleinen und Springs liefen in delringelagerten V4A-Rollenblöcken. Beinahe wäre es zu einem V4A-Excess gekommen, denn fast jede Woche schleppte er neue handgefertige Teile an. U.a. eine Nirostahlkompasssäule, die zugleich als Motorraumentlüftung und Motorschaltstand diente. Ich traute meinen Augen nicht. Oben war ein "neuer", uralter Marinekompass installiert, der von einem Sammler beigesteuert worden war, einem Medizinprofessor, der ab- und an mit seinen Studenten das Boot benutzte. Es war ein echter Schnellbootkompass aus den 2. Weltkrieg von Cassens & Plath, und - frisch vom Hersteller überholt. Ein echtes maritimes Sammlerstück, eigentlich viel zu schade. Unter Deck kam eine Petroleumheizung hinzu. Ja kein Gas, kein Benzin war das Motto. Das Schiff hatte innen eine Isolierung bekommen und war auch im Winter saugemütlich. Nur dann ließ ich die Dieselmaschine (mit Frostschutz versehen) nicht laufen. Trotzdem wurde auch bei offenem See noch häufig gesegelt. Da wurde aber manchmal der Antibenzingrundsatz gebrochen und ein 2-Takt-Jockel wurde mit genommen. Es ist nicht schön, bei früher Dunkelheit und Schneesturm "fast" zu erfrieren. Zuerst chiemseeüblich nahezu Flaute, man kriecht aus dem Hafen weg und plötzlich eiskaltes Sauwetter. Einmal am Heiligen Abend so passiert. Handschuhe, dicker Parka und trotzdem eiskalte Finger. |
#82
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Zitat:
Legte er sich auf die Seite fuhr man wie auf einem 2. kleinen Kiel. |
#83
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Von mir wollten sie sogar beim Elektromotor eine Genehmigung vom LRA auf dem Chiemsee. Sind da Einbaudiesel und/oder AB erlaubt?
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#84
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Moin
Zitat:
Hans |
#85
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Sowas wird heutzutage Chines genannt!
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#86
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Ok - besten Dank - 24,5 qm ist wirklich nicht viel. Ich glaube der Zugvogel hat schon um die 20 qm bei 340 kg Gewicht
Wobei man da vielleicht mit Gennacker noch was machen könnte.... Gruß Chris |
#87
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Moin Chris
Bei Booten zwischen acht und zwölf Metern Länge ist man als Fahrtenboot mit um und bei zehn Quadratmetern pro Tonne(Verdrängung) eigentlich immer ganz gut bedient.Das führt da zu,dass man bei schwachen raumen und achterlichen Winden hoffnungslos unterbesegelt ist und dann schon einen großen bunten Büdel ganz gut brauchen kann aber bei Kursen die höher am Wind liegen braucht man dann auch nicht schon ab 5Bft reffen. Die Segelflächen die bei Jollen in Relation zu ihrer Verdrängung zum Einsatz kommen sind kein reeller Maßstab. gruss hein
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#88
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Danke Hein - man lernt nie aus
Wie würdest du den einen Motorsegler mit 6,5 Tonnen und 32 qm Segelfläche einschätzen? Bewegt sich das Teil unter 4 Windstärken überhaupt ? Gruß Chris |
#89
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Zitat:
E-Motoren sind kein Problem. Ich habe für ein Schlauchboot seit einigen Jahren eine Chiemseezulassung. Ich glaube für Segelboote sind auch 4-Takt-ABs erlaubt, aber genau weiß ich es nicht. Zuständig ist der LRA Traunstein. Viele Segler steigen auf E-Boote um, seit die Übernachtung auf Schiffen nur noch an einigen Stellen erlaubt ist. Ich selbst habe noch ein weiteres Schlauchboot mit Donauzulassung mit AB mit 15 PS. Mit meinem uralten BK-Schein darf ich Motorboote auf Binnengewässern nicht fahren.
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#90
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Zitat:
Für deinen uralt BK war doch noch der Segelführerschein A (mit Motorteil) und BR Voraussetzung. Dann müsstest du doch Binnen fahren dürfen. |
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Das ist richtig, aber nicht mehr wichtig. Binnen durfte ich glaube ich aber nur Segelschiffe mit Hilfsmotoren fahren, aber keine reinen Motorboote. Das war mir um 1970 herum aber egal, denn ich hatte kein Motorboot > 5 PS. Erst jetzt habe ich 15 PS am Schlauchboot, seit wir aufhörten am Inn mit Sand zu spielen.
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#92
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Zitat:
Weil Motorsegler dann oft noch über die Hydrodynamik eines toten Elefanten verfügen denke ich ,dass das dann eine bessere Stützbesegelung ist. Kommt aber sehr auf den Bootstyp an. gruss hein
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#93
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Hesti, mir blutet ein wenig das Herz, wenn ich lese, was für ein vollwertiges Boot verschleudert werden soll. Villeicht versucht dein Kollege es mal mir einem günstigen Inserat im "Sport-Schipper", der an fast alle Vereinmitglieder im Bremer Raum geht. Kostet m.W. nicht viel. Falls du ein Expose´erstellt hast, lasse es mir doch bitte per Mail zukommen, vielleicht hilft ja ein Zufall, dass ein Kunde genau so etwas sucht?
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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Dein Führerschein ist nicht auf Segelboote begrenzt. Du darfst damit auch reine Motorboote bis 14,99 m fahren. Ein Tip: Der Schein ist schon so alt, das selbst jüngere Polizisten der WSP den Schein nicht mehr kennen und im Ausland gibt es auch Probleme. Schick den Schein zum DSV und lass die einen Sportbootführerschein Binnen ausstellen. |
#95
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Zitat:
Damals jüngster Segelschein A - Inhaber mit neun Jahren- mit 12 habe ich ihn ausgehändigt bekommen |
#96
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Was man bei den Booten in der Diss auch nicht vergessen darf, ist das geringe Platzangebot im Cockpit. Auf dem angehängtam Foto kann man ganz gut die "Größe "der Plicht erkennen. (Der junge Mann ist ca 1,30 groß)
Jetzt noch die Pinne dazu und schon ists mit drei Leuten eng auf der Luvseite. Normalerweise muss in der Plicht auch noch ne Kompasssäule stehen (Stahlboot). ( Das Seckschott ist geteilt und wird als "Brückendeck" benutzt, das funzt, auch bei geflutetem Cockpit) Hans |
#97
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Zitat:
Der alten Sneekermeer aber trauere ich immer noch nach. Sie war unvergesslicher Teil meines Lebens. So ein Stahl-Schiff gehört in die richtigen Hände. VG Helmuth
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#98
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Zitat:
das Thema "Sneekermeer" an sich scheint ja durch zu sein, aber ich habe Deinen Text trotzdem nochmals durch gelesen. Für mich war die relativ kleinvolumige Plicht damals ein sehr wichtiges Argument pro Sneekermeer, denn es ist schon eine gewaltiger Unterschied, wie viel Wasser bei einer über Heck eingestiegenen Welle hier Platz hat oder nicht. Das Steckschot für den Niedergang war von mir extra massiv und einteilig ausgeführt worden, um es schnell und effizient verschalken zu können. Für 2 Mann hatte das Cockpit immer noch ausreichend Platz, um auch bei Sauwetter eine 2. Hand an Deck zu halten. Wer sich sonst noch auf dem Schiff befand musste sich im Falle des Unwetterfalls unter Deck aufhalten und dort für Ordnung sorgen. Um Heckwellen den Einstieg zu erschweren hatte ich für solche Zwecke sogar eine massive Plane aus LKW-Planenmaterial für den aufgeschweißten Heckkorb an Bord, so wie auch Alu-Seeschlagblenden für die seitlichen Scheiben. Natürlich wurde das Zeug am Chiemsee nicht gebraucht, aber das Schiff war auch für Buten vorgesehen. Das daraus nicht wurde lag hatte krankheitsbedingte Gründe. Wie schon betont, ein Kaffeedampfer sollte die robuste Albatros nie sein. Helmuth
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#99
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Zitat:
Moin schreibst Du hier von mir? Genauso bin ich vor rund 10 Jahren zum "schiffen" gekommen, aber genauso. Unterdessen ist der Voreigner 83 und wir waren letzten Freitag das letzte Mal segeln. Auch ich habe heute ein völlig untertackeltes "unbewegliches Ziel" , ich hätte die Dicke wohl eher "Treibholz" statt Martha II taufen sollen. Es ist wohl insgesamt schon so, dass diese Eisbrecher heute nicht mehr opportun sind, vorallem wenn sie mehr oder weniger einen Ursprungszustand aufweisen. Gern geht unter, dass das Handling (im Trockenen, Transporte) eines im Verhältnis relativ schweren Trumms, umständlich ist. Was aber immer wieder vergessen geht ist, ein Stahlschiff wird bei geeigneter Pflege jeden Eigner überleben. Wenn ich jetzt also in Marketingkategorien denke würde ich eine entsprechende Käufergruppe anvisieren. Leute die Stahl-(Segel-)schiffe unterhalten, leben auf der konträren Seite der Wegwerfgesellschaft, sind mitunter Handwerker, haben nicht so viel Flüssiges, sind vielleicht Träumer, haben "Zeit" , suchen nicht den Regattakick , such doch mal in alternativen Portalen als den direkt Maritimen. Cheerio B Geändert von basso (23.02.2015 um 17:42 Uhr)
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#100
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Mal kurz vom Thema ab... meinst du das ernst mit der Trimmung deines Mastes auf dem Foto ?
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