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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Geändert von Fronmobil (01.08.2015 um 22:26 Uhr) |
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Das war unser Boot.Ein schönes Teil was viel Spass gemacht hat.
Euch viel Spass bei eurem Törn Grüsse Ralf |
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Logbuch Tag 15: Samstag 1.08.15
Ein Traumtag! Schon der Sonnenaufgang gegen 5.15 Uhr an der Pier in Warnemünde war ein besonderes Erlebnis. Dann, nach einer Tasse Kaffee, ging es hinaus auf die Ostsee auf den langen Törn am Darß und Hiddensee vorbei nach Stralsund. Der Wind war fast zum Erliegen gekommen nur die See zeigte anfänglich noch ein paar Wellen von den stürmischen Tagen zuvor. Ab 10 Uhr war dann nahezu Ententeich angesagt. Drei Stunden lang ging es auf Kurs NO immer geradeaus, einige Fischerboote und Segler konnten gesichtet werden. Die Containerschiffe und Fähren verschwanden alle auf backbord am Horizont. Um 9.30 Uhr passierten wir die Tonne "Darßer Ort West" und legten einen neuen Kurs auf den Leuchtturm von Gellen. An steuerbord befindet sich jetzt der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft mit einer nicht zu befahrenden "Zone Grün". So halten wir bei Sonnenschein auf Hiddensee zu und schwenken um 11.30 Uhr bei Tonne 11 in das betonnte Fahrwasser, welches uns durch den Bock führte. Hier nimmt der Verkehr deutlich zu. Viele Segler - fast wie auf dem Wannsee! Wenn man den Geller Haken links liegen lässt, dann kann man schon die Hochbrücke von Stralsund sehen. Aber es ist noch über eine Stunde bis in die Citymarina. Ich hatte vor diesem längsten Törn auf unserer Reise ein wenig Respekt, weil es keinen Nothafen gibt (Darßer Ort wird wohl gerade reaktiviert) und das Wetter mitspielen muss. Gestern waren ideale Bedingungen und es wurde eine sieben stündige Genußfahrt. Um 13 Uhr liefen wir in den Hafen ein und kurze Zeit später saßen wir mit unserem neuen Crewmitglied Thomas beim Italiener, um eine Portion Spaghetti zu vernichten. Den Rest des Tages verbrachten wir auf dem Boot im Hafen und in der sehr sehr schönen Altstadt von Stralsund. 7 Motorstunden. Insgesamt 57 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (02.08.2015 um 06:50 Uhr) |
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Die Fotos vom 2.8.15 - Hiddensee/Kloster
Bild 1: Stralsund am Sonntagmorgen - Oceaneum Bild 2: Gastlandflagge auf stb, Clubstander auf bb Bild 3: Boots-Fahrschule Bild 4: Ich muss ganz schön Gas geben um alle Segler abzuschleppen Bild 5: Leuchturm Dornbusch bei Kloster/Hiddensee Bild 6: Man ist Hiddensee groß! Bild 7: Ist das schön! |
#80
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Hallo Klaus, danke für die schönen Bilder aus meiner zukünftigen Heimat und euren tollen Bericht.
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Bootsfahrschule ?? Ich dachte du kannst schon fahren [emoji6]
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#82
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Klaus lässt einen fahren!
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Logbuch Tag 16: Sonntag 02.08.15
Was macht man an einem Sonntag bei Sonnenschein? Natürlich einen kleinen Ausflug mit dem Boot! Unser Ausflug führte nach Hiddensee. Nach später Beendigung der Nachtruhe und ausschweifendem Frühstück an Bord, wurde die Persening gelegt damit Cabriofeeling aufkommt und das herrliche Wetter genossen werden kann. In der Citymarina haben sie ein Kartensystem womit man Wasser, Strom und den Toilettengang oder die Dusche bezahlt. Von 10 EUR Guthaben hatten wir noch über 4 EUR über, das musste erstmal beim Hafenmeister eingelöst werden. Nun konnte es raus gehen. Zuerst noch eine kleine Runde im Hafen und die Gorch Fock vom Wasser aus bewundern. Dann im Fahrwasser in Richtung Straelasund und nach Norden. Ziel war Kloster. Je weiter wir Richtung Zielhafen vorankamen, um so enger waren die Fahrwassertonnen gesteckt und alle Boote fuhren wie an der Perlenkette aufgereiht hintereinander her. Im Bodden ist es auch nicht angesagt das Fahrwasser zu verlassen, da es sofort relativ flach wird. In Kloster wurde investiert. Sogar sinnvoll investiert. Der sehr kleine Hafen wurde um über 70 Boxen mit Holzdalben und Holzsteg erweitert. Passt gut und war sicher dringend nötig. Selbst am Sonntagabend wurden wir in unserer Box noch komplett zugeparkt. Drei Segler lagen im Päckchen an den Dalben hinter uns. Die Insel selbst ist übersichtlich. 14-Tage Urlaub kann man hier machen. Muss man aber nicht. Außer man sucht die absolute Ruhe und Natur. Den Abend verbrachten wir an Bord und kochten uns selbst was. 3 Motorstunden. Insgesamt 60 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (03.08.2015 um 18:16 Uhr) |
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Logbuch Tag 17: Montag 03.08.15
Irgendwie war die Mannschaft schon um 6.30 Uhr wach und voller Tatendrang. Dann mal tau! Im örtlichen Bäcker gab es Brötchen in begrenzter Auswahl und die Bildzeitung kommt erst gegen Mittag . Nach dem Frühstück und dem üblichen Gang zum Waschhaus ging es gegen 10 Uhr los. Zunächst in den Nachbarort Vitte zur Inspektion des Hafens. Dann durch die engen Fahrwasser Richtung Kap Arkona. Zielhafen soll heute Glowe werden. An Backbord sehen wir erstmal das "Nordkap" (Enddorn) von Hiddensee. In Abstand der Küstenlinie folgend steuerten wir zum Kap Arkona. Lange Zeit begleitete uns dabei ein größeres Schiff der Küstenwache/Polizei, welches später an uns vorbeizog. Gerade als wir uns dem Kap nähern, taucht aus dem Nichts ein Schlauchboot mit zwei Männern auf. "Die kommen längsseits", ruft Thomas mir zu und schon kann ich die Uniformen erkennen und die Aufschrift am Boot: "Polizei MV 10". "Allgemeine Sportbootkontrolle! Bitte mal Bootsführerschein, Fahrzeugpapiere, Funkzeugnis und Anmeldeurkunde vom Funkgerät." Alles an Bord. "Bitte nicht ins Wasser fallen lassen! Sind Originale." ruf ich dem Kontrolleur zu. Der hat nichts zu beanstanden und fragt auf eine Flasche "Krombacher Radler" zeigend nur noch, wer denn an Bord Bier getrunken hat. "Nur die Mannschaft. Ich nich." Dabei setze ich meinen treuen Dackelblick auf. "Gute Weiterfahrt!" Gruß und Tschüß. Da muss ich bis ans Kap Arkona fahren um zum erstenmal von der AquaPolenta (Wortschöpfung) gecheckt zu werden. Das Kap selbst sieht vom Wasser spektakulär aus, jedoch bei weitem nicht so weiss, wie ich mir die Kreidefelsen immer vorgestellt habe. Jetzt noch gute 5 nm quer durch die Tromper Wiek und wir können den kleinen Hafen von Glowe erkennen. Wir finden auf den zweiten Anlauf eine unserer Bootslänge entsprechende Box und machen mit zwei Achterleinen an den Dalben und mit der Bugspitze am Steg fest. Der neue Hafen ist spitze! Modern mit Aussichtsturm und gut organisiert. Beim Spaziergang durch den Ferienort landen wir zum Essen beim Italiener (Fisch muss ja nicht immer sein ). 4,5 Motorstunden. Insgesamt 64,5 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (03.08.2015 um 21:56 Uhr) |
#86
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Und die Fotos dazu:
Bild 1: Zugeparkt wie auf dem Weihnachtsmarkt! Bild 2: Hafen von Vitte Bild 3: Nordspitze von Hiddensee / Enddorn Bild 4: Leuchtfeuer Arkona Bild 5: Die Kreidefelsen Bild 6: Da sind wir. Bild 7: Hafen Glowe von oben Bild 8: der Badestrand von Glowe mit glasklarem Wasser |
#87
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Tolle Fotos und super Bericht mal wieder, Klaus!
Ich bin als Jugendlicher mal rund Fünen gesegelt und war seitdem eigentlich nie wieder auf der Ostsee. Muss ich aber anscheinend UNBEDINGT mal hin! Traumhaft schön! Jakob |
#88
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Klaus, wir werden ab Freitag auf deinen Spuren wandern.
Da das Wasser nicht mit uns ist und wir somit nicht von Hamburg nach Dömitz kommen, haben wir uns spontan umentschieden und fahren ab Freitag von Hamburg mit ner Saga die gleiche Strecke (oder zumindest deine Strecke als Anregung) wie du. Deine tollen Fotos von der Ostsee waren da eine schnelle Entscheidungshilfe! Jakob |
#89
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Klaus ih habt ja echt ein Traumwetter für eure Tour. Klasse ...
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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@ Jakob: Denn man too !
@ Frank: Das Wetter haben wir uns nach der Sturm- und Regenwoche verdient. Aber für morgen wird vom DWD gemeldet: Westliche Ostsee: Auf westliche Richtungen drehend 4 bis 5, abnehmend um 3, anfangs Gewitterböen, See 1 Meter. Und hier sieht es auch nicht besser aus: Südliche Ostsee: Ost 4 bis 5, rechtdrehend auf West, etwas abnehmend, Gewitterböen, See 1 Meter. Geändert von Fronmobil (04.08.2015 um 20:17 Uhr) |
#91
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Oh je....wie lange hast du noch
Urlaub ?
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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Nur noch zwei Wochen ...
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Nur !!!! Oh du Glücklicher ..... wir müssen am Montag wieder. Aber ich bin ja mal auf deine weitere Berichterstattung gespannt....spannend !!!
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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Logbuch Tag 18: Dienstag 04.08.15
Angeregt durch unsere schwedischen Boxennachbarn haben wir gestern Abend bierlaunig ein kleines Lexikon Deutsch-Schwedisch erstellt (sicher hilfreich beim nächsten Schwedenbesuch ): Deutsch: Kinder | Schwedisch: Störe-Göre Deutsch: Q-Tipps | Schwedisch: Ohre-Bohre Deutsch: Geldautomat | Schwedisch: Kohle-hole Deutsch: Schaulustige | Schwedisch: Affe-gaffe Deutsch: BH | Schwedisch: Balle-Schnalle In der Früh ging es langsam zu und wir starteten erst um 11.45 Uhr aus dem netten Hafen von Glowe. Der Törn führte in westlicher Richtung aus der Tromper Wiek heraus, immer das Land an Steuerbord und in Richtung Stubbenkammer. Hier kamen uns die Wellen von backbord-voraus entgegen und bauten sich teilweise über einen Meter auf. Das war deutlich mehr als der Windfinder vorausgesagt hatte (o,5 m). Steuermann Walter ließ sich nicht beirren und ließ die Swoboda tanzen. Dabei kam er vielleicht 100 m zu nahe an die steuerbordseitige Naturschutzzone und schon kamen uns, die nun schon bekannten Freunde und Helfer mit der "MV 10" entgegen, und machten uns darauf aufmerksam, sich mehr von der Küste freizuhalten. Okay! Steuer hart backbord und erstmal eine Seemeile Abstand gemacht. Ab dem Kap an der Stubbenkammer mit dem Leuchturm "Kollickerort" hatten wir nun längere Wellen von backbord und die Swoboda kam mächtig ins schlingern. Wir versuchten das immer wieder durch "Zick-Zack"-fahren auszugleichen und gleichzeitig dem jetzt zunehmenden Verkehr von und zum Hafen Sassnitz auszuweichen. Nach 14 Uhr hatten wir dann die Hafeneinfahrt erreicht und konnten uns nach einem geeigneten Liegeplatz umsehen. Der Hafen hat eher die Anmutung eines Industrie- und Fischereihafens. Nicht uninteressant, aber genau das Gegenteil von Glowe. Ein englisches U-Boot kann besichtigt werden, es gehen Fähren nach Schweden ab und ein Großteil des Hafens wird von einer impossanten Fischereiflotte dominiert. Daneben auch die üblichen Ausflugsdampfer zum Kap Arkona. Nach dem Anlegebier ging es zum ausgedehnten Spaziergang durch den Hafenbezirk. Dieser endete dann bei den "Kutterfischern" zum Dorsch essen. 2,5 Motorstunden. Insgesamt 67 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (04.08.2015 um 21:14 Uhr) |
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Zitat:
Störe-Göre wurde sofort in den allgemeinen Sprachgebrauch der Flopppy´s übernommen. ! Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
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Nun die Fotos von heute:
Bild 1: Stubbenkammer Bild 2: Noch ne Stubbenkammer Bild 3: U-Boot in Sassnitz Bild 4: Hafen Sassnitz Bild 5: kleine Slippe für Fischerboote Bild 6: Fischereiflotte Bild 7: Fressmeile Bild 8: Versorgerschiff |
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Zitat:
Stechmücke = Snake-Plage |
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
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Logbuch Tag 19: Mittwoch 05.08.15
Zunächst zwei Ehrungen: 1. Für die Sanitäranlagen im Hafen Sassnitz: Null Sterne! 2. Für die Sanitäranlagen im Hafen Lauterbach: ***** Sterne! Am Dienstagabend lag Sassnitz am Rande einer von Westen vorbeiziehenden Gewitterfront. Es regnete in der Nacht und auch der Wind hatte wieder aufgefrischt. So beschlossen wir gestern, zunächst den Vormittag abzuwarten und das Wetter zu beobachten. Und die Entscheidung war gut: Gegen Mittag beruhigte sich die See wieder und der Schiffsführer legte 14 Uhr als Termin für das Ablegemanöver fest. Die Mannschaft nutzte den Vormittag für Landgänge und kleinere Reparaturen/Wartungen am Boot, es wurden Andenken gekauft und natürlich mal wieder leere gegen volle Flaschen getauscht. Habe ich schon erwähnt, daß es wohl hier an Bord einen Säufer gibt? Der gestrige Törn war auf 5 Stunden geplant und führte an der Küste von Rügen entlag durch die Prorer Wiek, an den Seebädern Binz und Sellin vorbei bis zur Tonne "Landtief A". Dort wurde der Kurs auf SW gelegt und die Tonne "Landtief B" angesteuert. Dabei bewegt man sich wieder ganz knapp an der Biosphärengrenze entlang und wir rechneten jeden Moment mit dem wiederholten Besuch der WSP. Aber heute war wohl Ruhetag. Auf Backbord sichteten wir große Arbeitsschiffe, die in dieser Region wohl gerade dabei sind die Gaspipeline von Herrn Putin zu verlegen. Das Wetter wurde immer besser (traumhaft sonnig) und die See, jetzt geschützter, wurde bei der Einfahrt in den Greifswalder Bodden fast zum Ententeich. Nochmal wurde der Kurs geändert und über die Tonnen "Thiessow" und "Zicker" ging es dem Zielhafen Lauterbach entgegen. Dieser Ferienhafen mit schwimmenden Ferienhäusern und allem Komfort war der ideale Anlaufpunkt an diesem sonnigen Abend. Die Anlegetradition brechend ging es direkt zum Hafenmeister (mit Brötchen-Bestellservice) und anschließend ins Lokal am Hafen: alle hatten Hunger. 5 Motorstunden. Insgesamt 72 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (06.08.2015 um 07:10 Uhr) |
#100
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Ein paar Bilder:
Bild 1: Pipeline-Leger Bild 2: Tonne "Landtief" Bild 3: die Sonnenküste von Rügen Bild 4: entspanntes Cruisen Bild 5: Hafen "Im Jaich" Lauterbach |
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