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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#76
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Nein. Rob, hat es ja auch schon begründet.
Auch in der Größe hat sich was getan. Das heutige 12m-Schiff ist das frühere 10,50m Schiff. Heißt der Massenmarkt bewegt sich von der Länge nach oben, weil man mehr Raum und Komfort haben möchte. |
#77
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Als wir vor 30 Jahren anfingen war ein 7,50m Segler Standard bis "schon ordentlich".
Heute werden in in einigen Häfen hier in Friesland die Boxengassen bis 9m abgebaut und aus 2 en 1 Gasse für 9m+gebaut. Bei den Motorschiffen ist es ähnlich. 12m ist bei vielen Vercharterern die Untergrenze. 14m ist. normal.
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#78
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Als wir im Februar anfingen unser Boot zu suchen, kam von vielen (serösen) Maklern und Werften immer wieder der Hinweis, dass man in diesem Winter so viele Boote wie schon lange nicht mehr verkauft habe. Da die Preise am Boden lagen, war es nur logisch, dass die jetzt wieder anziehen. Es gibt aber noch viele gute Boote die ihren Preis wert sind.
Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk |
#79
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Bei Charterschiffen ist das so, aber die meisten privaten Schiff, die von einem Paar gefahren werden, bewegen sich eher in der 12m-Klasse.
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#80
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Zitat:
- So viel wie möglich Leute auf ein Schiff zu pressen (die 15m werden für 8 Personen vermietet) - Unter die SBF Grenze von 15m (NL) zu bleiben, denn sonst kein markt Deshalb sind fast alle Charterschiffe 14m99 Mein Schiff gibt es in 10.00, 11.50, 12.80 und 14.50 Ausführung Die meisten sind die 10.00 und 11.50, den 14.50 hat er nur 2 von gebaut (wie ich verstanden habe, fährt 1 davon in Berlin) Die meiste 'eigentum Schiffe' sind 10/12m (und OK )
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#81
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In mein Heimathafen, gibt es ein Yachtmakler mit die Preise sichtbahr.
Die 'besseren' Stahlverdränger (BJ 2000+, gut geplegt) findet mann kaum unter 125 K
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#82
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Da wird es in der Zukunft, vorausgesetzt die Entwicklung geht weiter wie bisher, wohl so aussehen das unsere 12m Schiffe die Einsteigerklasse sind.
Die jetzigen Charterschiffe werden in wenigen Jahren auf den Gebrauchtbootmarkt kommen Hab das so bei den Seglern empfunden. Eine Bavaria 30 war vor 10 Jahren"gefühlt' groß. Jetzt empfinden wir sie als "Einsteigerboot' oder kleiner. Damit möchte ich die Schiffe nicht abwerten. Wir haben sehr schöne Fahrten damit erlebt. |
#83
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Zitat:
Dazu sind es oft 'AK' versionen, und die sind im 'eigentum' markt auch kaum gewünscht, die meisten 'eigentümer' sind OK ...
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#84
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Hi Rob
Eine OK-Version käme für mich nicht in Frage, Die AK-Version bietet mir eine bessere Übersicht über das Land und ich bin beim Boot-fahren auch gern draußen. Schilf und Wiese kenne ich schon aus meiner Segler-Zeit. Da frage ich mich schon: Warum tun die Menschen sich das freiwillig an? Wenn ich nicht mehr die Treppen steigen kann? Wer weiß? Geändert von sporty (30.06.2019 um 23:00 Uhr)
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#85
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Zitat:
Der Fußboden des Steuerhaus/Steuerstände der anderen Versionen sind höher als der Innensteuerstand der AK´s und bieten dadurch eine sehr gute Übersicht über das Schiff. Ich möchte nicht auf dem Achterdeck einer AK steuern müssen. Bei viel Wind schaukelt es mir da zu sehr, im Frühjahr oft kalt und im Sommer brütend heiß. Aber die ganzen AK´s muß ja auch jemand kaufen. Frag Fronmobil mal in 8 Wochen.
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#86
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Ich fahre zu 99,5% vom Steuerstand auf der AK - bessere Übersicht und bessere Aussicht, dazu frische Luft. Gegen die Sonne gibts ein Bimini, gegen die Kälte passende Kleidung. Habe ich halt so auf einem Segler gelernt.
Ich habe aber schon diverse Boote mit OK oder Steuerstand in der Mitte unterm Cabrio fahren dürfen, da habe ich mich oft nicht wohl gefühlt. Fahre ich allein, bin ich vom Steuerstand auf der AK schnell an allen relevanten Punkten auf dem Boot, egal ob beim anlegen oder in Schleusen. Bei Booten mit Steuerstand nur im Salon dauert es länger - und auch zurück zum Steuerstand, wenns mal klemmt. Nur bei üblem Schietwetter fahre ich mal unten, Manöver aber komplett von oben - einfach wegen der besseren Übersicht. Mag aber auch von Boot zu Boot unterschiedlich sein. Das übelste, was ich gesehen habe: ein Stahlverdränger mit OK und einem 2. Steuerstand auf dem Salondach. Schalthebel und Ruder aufs Salondach geschraubt und dahinter ein "Hochsitz". Nicht Fisch, nicht Fleisch, und extrem unfallträchtig. Bis der darunter geklettert war und an die Leinen kam, stand der Kutter quer in der Schleuse oder vorm Steg.
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Gruß Ewald |
#87
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Ich finde es gut, wenn die Durchfahrtshöhe so niedrig wie möglich angesetzt wird. Unter 2,60 erreicht man viele Ziele, wo die höheren Boote nicht hinkommen. Ich zum Beispiel kann nicht verstehen, warum viele AK-Boote nur einen Außen-, aber keinen Innensteuerstand haben. Die brauchen dann in jedem Fall ein aufwändiges Verdeck als Sonnenschutz, und das macht das Boot dann hoch und windanfällig. So könnte ich mir höchstens vorstellen, bei einem AK-Boot die "Kuchenbude" komplett wegzulassen, tagsüber von innen zu steuern, und nur bei bewölktem Himmel und in Tagesrandzeiten von außen zu steuern.
Ich steuere immer von innen und vermisse nichts... Matthias
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#88
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Mögt ihr lieber blonde Frauen oder brünette?
So ist das mit AK/OK und Innen- und Außensteuerstand. Geschmacksache. Klaus, der über einen sicheren Bootsgeschmack verfügt und bei Frauen ... |
#89
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Zitat:
Matthias |
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