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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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#76
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Hallo Hartmut,
etwas verstehen tu ich das schon. In europäischen Marinas zahlst Du bei einem Kat für 2 Boxen, also doppelt und ein Kat kostet etwa das anderhalbfache eines gleichgroßen Monohulls. Wenn Du einen von der stabilen älteren Sorte kaufst, z.B. einen Prout Snowgoose, dann ist er auch nicht schneller als ein Monohull, da er zu schwer ist. Die meisten Kats ausreichender Größe auf dem Gebrauchtmarkt sind ganz überwiegend ex Charter-Kats. Wers mag. Auf Langfahrt, wo meist geankert wird, ist das etwas anderes. Ich meine aber, dass ein Kat unter 10m Länge nicht ausreichend seetüchtig ist. Meine Einschätzung kommt aus vielen Gesprächen mit Kat-Besitzern. Die Kats um die 10m schieben zwar keine Lage, nicken sich bei Seegang aber auch ganz schön einen ab. Hallo Volker, nur sehr eingeschränkt für Langfahrt geeiget sind m.E. Tris, zumindest in der für uns kaufbaren Größe. Die brauchen saumäßig Platz ( bei 10m Länge teilweise 8m Breite) , bieten selbst aber nur sehr wenig Raum, da unterhalb einer bestimmten Größe nur der Mittelrumpf bewohnbar ist. Ich hab mal auf einem sportlichen 11m Tri KW-Funk eingerichtet und konnte nicht mehr als aufrecht sitzen. Ich möchte mit keinem Tri von 10m Länge bei 12 Fuß See unterwegs sein. Servus Paul |
#77
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Hallo Paul,
da Albert auf Weltumsegelung gehen möchte, tangieren ihn europäische Marinapreise für Katamarane eher wenig. Aber gerade die von dir angesprochene Snowgoose ist das ideale Langfahrtschiff. Stabil, unsinkbar, bewährt in zig Weltumsegelungen. Von den restlichen Vorzügen, die nur ein Fahrtenkatamaran zu bieten hat, einmal gänzlich abgesehen. Damit kann er in tropischen Gefilden an flachlaufenden Stränden ankern, wovon Kielschiffe nur träumen können.... Auch das Unterwasserschiff lässt sich, zumindest in tidenabhängigen Gewässern, ausserordentlich kostengünstig in Schuss halten....
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allzeit gute Fahrt! Silberfischchen |
#78
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Hallo Silberfischchen,
ich wollte hier keine Diskussion pro und kontra Katamaran losbrechen. Es geht ja hier auch darum, einem absoluten Segelneuling Tipps zu geben, der sicher erstmal in Europa seine ersten maritimen Gehversuche machen will. Ich segle in einem Revier, in dem sehr viele Kats gesegelt werden, allerdings ganz überwiegend als Charterschiffe. Wir könnten zum Thema Kat mal einen eigenen Thread aufmachen. Das könnte interessant sein. Wir haben einige Kat-Segler hier im Forum. Nur soviel: Beachen kannst Du mit den meisten modernen Konstruktionen nicht mehr. Die Kiele sind "Sollbruchstellen". Das geht noch besser mit einer Schwenkkieler, wie z.B. einer Sonate Ovni. Da hält es der Boden wenigsten aus. Tropische Gewässer sind nur ganz selten Tidengewässer. Slips für große Kats gibt es kaum. Ab einer bestimmten Breite wird es kritisch, da hilft zum Malen des Unterwasserschiffes dann nur das Trockendock. Eine Lagoon 410 hat übrigens auch schon 1.20m Tiefgang. Bobby Schenk, selbst Kat-Segler, hat mal auf eine entsprechende Frage nach der Mindesgröße eines seetüchtigen Kats geantwortet: 47 Fuß, wobei er dabei an seinen eigenen Kat dachte und die Antwort nicht ganz wörtlich zu nehmen ist. Ich halte z.B. die Snowgoose mit 11.3m x 4.95 m nicht unter allen Bedingungen für seetüchtig. Sie ist nach meiner Meinung zu schmal. Ein Freund, der in der Karibik mit seiner alten Nauticat 38 Charter fährt, verlor auf der Atlantikpassage seinen damaligen Kat, weil er in einem Sturm kenterte. Da ist bei einem Kat dann Feierabend. Er hatte später einen Tri, der im Hurrikan Ivan auf Grenada richtiggehend abflog und zu Kleinholz wurde. Wenn ich mir einen Kat zulegen würde (und das erforderliche Kleingeld hätte), müsste er aus Alu und mindestens 45 Fuß lang sein. Klar gehts auch anders. Die Welt ist schon in 6m Booten umrundet worden und Lindemann hat den Atlantik im Faltboot überquert. Servus Paul |
#79
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mag sein, dass das auf die modernen dinger zutrifft.
als langfahrtschiff hatte ich auch explizit die prouts im auge, DAS sind noch wahre eignerkats.... über moderne charter-jugenherbergen auf dem wasser schweigt des seglers höflichkeit , das ist ein anderer film, da hast du recht...
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allzeit gute Fahrt! Silberfischchen |
#80
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Hallo Silberfischchen,
jetzt habe ich im Eifer des Gefechts Deine Antwort zu spät mitbekommen und an meinem Beitrag immer noch feste herumkorrigiert. 6x geändert ist wohl ein neuer Rekord. Welchen Kat segelst Du? Mein Traumkat ist - wie schon gesagt - ein Alu-Kat und zwar mit einer mit Fly Bridge. Hört sich komisch an, gibt es aber. Servus Paul |
#81
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*lach*.... rate mal... richtig, einen Prout und das aus Überzeugung. Für uns unter der Prämisse "Fahrtensegeln" das einzig Wahre.
Ich denke für den Fahrtensegler ist nicht die Geschwindigkeit das Ausschlaggebende, sondern Qualität nach JAHREN ... macht sich einfach bezahlt und das Sicherheitsgefühl trägt auch zum Wohlbefinden bei.... Ausserdem finden wir die Prouts auch optisch sehr ansprechend. Sind Tiefstapler.. innen grösser als man von aussen vermutet... Diese neumodischen Hochhäuser aufm dem Wasser, die innen weniger Platz haben, als sie dir von aussen vorgaukeln sind nicht unser Ding. Denke aber auch, sie werden hauptsächlich zu Charterzwecken mit vielen vielen Kojen gebaut... ist halt ne völlig andere Schiene....
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allzeit gute Fahrt! Silberfischchen |
#82
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ups.. der war doppelt...
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allzeit gute Fahrt! Silberfischchen |
#83
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Hallo Leute,
ihr redet für mich Chinesisch Rückwerts!! Was ist den ein "Schwenkkieler, wie z.B. einer Sonate Ovni"? Ein " Lagoon 410" Ein "Snowgoose" Eine "Nauticat 38 Charter" Ein "Alu-Kat und zwar mit einer mit Fly Bridge" und ein "Prout"????? Sorry das ich keine Ahnug hab! |
#84
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Zitat:
Ein Schwenkkieler ist ein Segelschiff mit veränderbarem Tiefgang. Der Kiel, der dafür sorgt, dass ein Segelschiff nicht nur vor dem Wind segeln kann und sich wieder aufrichtet, wenn es vom Wind auf die Seite gelegt wird, ist in diesem Fall nicht fest, sondern "hochholbar", d.h. er wird mit einer Mechanik oder Hydraulik um einen Bolzen geschwenkt. Die Sonate Ovni ist ein in Frankreich aus Alu gebautes Segelboot, das eigentlich kein echter Schwenkkieler ist, sondern als "Integralschwerter" bezeichnet wird. Eine Lagoon 410 ist ein 41 Fuß langer Katamaran, gebaut von der französischen Werft Jeanneau. Die Prout Snowgoos ist ein englischer, sehr stabil gebauter und daher relativ schwerer Katamaran. Die modernen Katamarane aus Frankreich sind sehr viel leichter und daher auch schneller, aber auch verletzlicher. Ihre Rümpfe bestehen aus zwei sehr dünnen Glasfaserschichten mit einem Schaumkern dazwischen. Ein Freund, der einen hat, nennt das sehr passend "eher Flugzeugbau als Schiffsbau". Ein Alu Kat ist ein Katamaran, also ein zweirümpfiges Schiff, aus Alu und nicht wie üblich aus Holz oder GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff). Eine Fly Bridge ist auf größeren Motorbooten vorhanden und ist ein zweiter Fahrstand quasi auf dem Dach des Bootes. Eine Nauticat 38 ist ein schon relativ betagter Motorsegler mit geschlossenem Deckshaus. Nauticats werden heute in Finnland (früher Dänemark) gebaut und gelten als qualitativ sehr gut, allerdings sind die ältern Nauticats gemütliche Fahrtenschiffe und keine Racer. Sie kosten auch gebraucht noch richtig Geld. Charter solltest Du mal machen, damit Du Deinen Fuß auch mal auf ein Segelboot setzt, wenn Du erstmal einen gewissen Kenntnisstand und einige Praxis im Segeln erreicht hast. Servus Paul |
#85
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Hallo Paul,
viel herzlichen Dank für deine Schreibarbeit um einem Dummen Anfänger Grundbegriffe zu Erklären! Wenn Du mal ein Chemieproblem haben solltest stehe ich zur Verfühgung!!! Es muss für Dich und für die anderen erfahrenen Segler hier ja schon eine Zumutung sein das Anfänger wir ich/wir uns zum Ziel gesetzt haben die Weltmeere zu besegeln.... Aber wir denken mal... Nichts ist unmöglich! Für uns nicht! |
#86
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Hallo Albert,
eine Zumutung ist es garantiert nicht. Wir wären nicht im Boote-Forum , wenn wir nicht gerne Erfahrungen austauschen würden. Ich habe bestimmt nicht sehr viel weniger gefragt als geantwortet. Also, frag', wenn Dir danach ist. Servus und schönes Wochenende. Paul |
#87
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moin,
hallo paul, kat mit hochbrücke, ich weiß nicht, da wäre mir die aufbauhöhe bis zum unterlieck VIEL ZU HOCH, wenn ich dann noch den mast kalkuliere, habe ich 2 möglichkeiten, erstens, weniger segelfläche was nicht gerade geschwindigkeit fördert oder einen irre hohen mast, der mir die kentergefahr nahe bringt. bei den schiffsgrößen, da würde ich persönlich bei gleicher länge immer einen kat vorziehen, weil ich da platz habe. wer einen kat auf die backe legt, der hat böse mist gebaut oder gut gepennt (ich meine jetzt nicht die kleinen rennziegen, wie dart und hobbycat etc.) ich kenne das, "ach komm, stell dich nicht so an, ein bißchen geht noch, reffen können wir immer noch". das kann ich mir bei einem fahrtenkat nicht leisten, wenn der gekentert ist dann wars das. ich liege da im widerstreit mit mir, ich muß mich demnächst entscheiden, eine wharram konstruktion oder einen manta, mit "deckssalon"? da ich in thailand lebe, würde ich wegen der phänomenal großen decksfläche einen wharram vorziehen. der knackpunkt ist mein rücken, die wharrams haben die wohnräume in den rümpfen und somit etwas kletterei. der manta ist sozusagen auf einer ebene, verliert dadurch aber eine menge freies deck. aber so wie es im moment aussieht, werde ich wohl das große deck bevorzugen. einen kat auf grund setzen, ja das ist so eine sache bei mir hier vor ort, würde ich sagen, geht das mit fast allen, weil ich ebenen sandstrand habe. bei dem schenck, ich weiß nicht so recht, da ist mir der commerz zu sehr in den vordergrund gerückt, fehler auf seinen seiten mag er auch nicht korrigieren und antworten schon garnicht. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#88
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Hallo Hartmut,
das siehst Du sehr richtig. Ich habe die Fly bisher auf zwei Kats gesehen und sie hat bei diesen speziellen Typen auch ganz gut gefallen. Einer war ein sehr großer, in Frankreich gebauter Serien- Kat, der andere ein Alu-Einzelbau. Die Großbaumhöhe war akzeptabel gelöst, wobei ich die Einzelheiten aber jetzt nicht mehr zusammenbekomme. Bei den Wharrams und bei anderen "Open-Bridge"-Konstruktionen fehlt mir ebenfalls der schöne große Salon auf dem Brückendeck. Dieser und die schöne große "Terasse" dahinter sind zwei Merkmale, die für mich gerade den Kat so interessant machen. Da beneide ich die Kat-Besitzer schon sehr darum. Die Wharram-Eigner sind wiederum davon überzeugt, dass bei ihren aufbaulosen Konstruktionen der Schwerpunkt und die Windangriffsfläche niedriger sind, was sie seetüchtiger macht. Das hat auch etwas für sich. Lebensraum und Komfort haben die anderen aber mehr und ein kaputtes Kreuz ist da schon ein sehr wichtiges Argument. Ist nicht das Land, in dem Du wohnst, ein idealer Platz, um sich zu erschwinglichen Kosten einen Kat zu bauen oder bauen zu lassen? Servus Paul |
#89
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moin,
das lote ich momentan aus siehe HIER das ist mein pilotprojekt (erstmal feststellen, was gibts wo), muß da mal nachlegen bei den post´s, bin im verzug. wenn das durch ist, wird eine Narai IV oder aber ein Manta gebaut. bis denn
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#90
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Der Manta wäre genau mein Fall. Der Aufbau wirkt sehr elegant und dürfte auch den Schwerpunkt nicht übermäßig negativ beeinflussen.
Willst Du in Holz oder Holz-Komposit bauen? Paul |
#91
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moin,
ich warte da auf den studierplan für den manta, mal sehen wie der aussieht, von den wharramplänen bin ich eher enttäuscht, viel geld für meiner meinung nach fast amateurhafte pläne. ich bin da wohl zu vorbelastet vom stahlbau her, oder auch nicht. aber wenn stücklisten nicht stimmen, dann ist das für mich zumindest bedenklich. ich kaufe nämlich nach stückliste ein, wer zahlt da den schaden ??? wenn es ja nur fehlende dinge wären ginge es noch, aber ich habe fehlbemaßungen in den plänen und der stückliste. ich habe auch keine lust das vorher explizit zu kontroilieren, da ist mir meine zeit nu doch zu schade für. das wirft ja nun nicht gerade ein tolles licht auf wharram. der hammer dabei ist, das es angeblich etliche male gebaute boote sein sollen !!!!!!!! pennen da die konstruckteure oder woher kommt es, daß da nicht aktualiesiert wird aber der manta gefällt mir immer besser, je öfter ich ihn anschaue. der preis für die pläne (manta in E ca. 1100 €) scheint so vorab auch in ordnung und liegt erheblich unter denen von wharram (narai 4 in D ca 2000 € in E ca 1700 €). auf den wharram seiten setzt sich das durcheinander fort. das eine mal ist das boot 12,5 m lang und dann wieder 13,88 m. da kommst du ins grübeln. meckern die kunden nicht oder interessiert es niemanden ich neige da fast zum letzteren. bis denn
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Hallo Albert,
falls Du Bobby Schenks Homepage noch nicht kennen solltest: www.bobbyschenk.de Ich meine: Sehr zu empfehlen. Ein Aufsatz befasst sich z.B. auch mit der "idealen Fahrtenyacht". Servus Paul |
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selber ausprobieren!
Hi! Unsere Yacht fährt schon seit Jahren um die Welt. Ihr könnt sie ja mal unter die Lupe nehmen. Die Tipps vom Schenk sind ganz ok, aber auf fast jeder Yacht macht man es mindestens 99% anders.
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Hallo Leute,
die Winterpause geht nun ja so langsam zu ende (Gott sei Dank!) Wer Lust hat kann ja mal auf unserer HP nachlesen was in der letzten Zeit so alles passiert ist... Ein Schiff haben wir uns in Holland angeschaut, zwei weitere folgen ende März. Im Mai wollen wir mal Probesegeln mit der KARMA... |
#95
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moin,
hallo Simply_m, dein link endet bei mir immer mit einem zeitüberlauf. bis denn
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Bei mir klappt der Link wunderbar.
Sag mal Albert, von der Besichtigung der Hydra gibt's keine Fotos, oder?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#97
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moin,
Zitat:
bis denn
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Hallo,
die Hydra besichtigen wir erst Ende März oder Anfang April. Dann gibt es natürlich auch Fotos! Ausser der Hydra werden wir uns dann auch noch eine Ketsch NAB 38 anschauen. Die Reinke Hydra hat übrigens 2 Motoren und 2 Antriebswellen, hat damit jemand Erfahrungen? Vorteile - Nachteile? |
#99
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moin,
fast vergessen, schau dir auch unbedingt ein paar katamarane an, ich denke es lohnt sich bis denn
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#100
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Zitat:
Da hat wahrscheinlich ein motorbesessener Selbstbauer sich ausgelassen und dann aus Sparsamkeitsgründen eine Tank von 400 Litern eingebaut. Das soll doch ein Segler sein oder. Du fährst nur eine weitere Bastelbaustelle und zusätzliches Gewicht durch die Gegend. |
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