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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Verdam... ich kann es nicht lassen
die ersten zwei Entwürfe waren scheixxx obere Kimm unter Wasser also der letzte Versuch (für heute Abend ) Länge und Breite über Deck gleich Tiefgang 0.80m LWl 9.500m BWl 3.210m V. 9.514t CP 0.5500 Spant 5 1.778m hoch2 So und jetzt Schluss für Heute Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#77
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jetzt geh aber ins Bett!!!
Das mit der oberen Kimm wär kein Problem, ich lass die sogar gern bis zum bug knapp unter der WAsserlinie verlaufen, aber da die bei dir relativ hoch enden hattest du da so einen leichten Banana-look drin und so ist es tatsächlich schöner. Das wäre so schon ein durchaus brauchbarer Rumpf. , JürgWas wir noch verbessern könnten is die vor und achterliche Verteilung, es scheint mir so als ob dein CB etwas weit vorn liegt und auch der Eintritt vielleich ein wenig voll. Kommen wir aber noch zu!! Was ich als nächstes erst mal angehen möchte ist dass wir auf diesem Rumpf basierend dann eine Konzepzeichnung machen, Profil und erste Layout-Draufsicht. Danach dann die Massen, CG und CB und zwischendurch noch ein zwei kleine Koeffizientchen bevors dann an Stabilität und weiter benötigte Segelfläche und lateralplan geht... also, den Frühling werden wir schon ausfüllen können.. ;)
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#78
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Zitat:
Die Wasserlinien sind im Vorschiffsbereich für meine Geschmack zu hohl, auch die Spantflächenkurve ist nicht gerade ein optisches Meisterstück CB =Block Koeffizient ?? 0.3805 Eintrittswinkel 22.226 degr. ???? Wasserlinie damit gemeint ?? Jürg
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#79
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Zitat:
CB im Moment und wir sollten erst mal weiter vorankommen. Später gehst du dann wieder zurück und wirst vermutlich den gazen Rumpf neu anpassen, angefangen mit der Verdrängung ;) und dann ist zeit die Linien zu straffen und zu optimieren. (CB ist center of bouyancy, also das Zentrum des eingetauchten volumens in dem sich der Auftrieb konzentriert - kommt noch) |
#80
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Ach ja, und der Cb ist in der Tat der Blockkoeffizient. Der ist ähnlich dem Cp insofern als da ebenfalls das tatsächliche Volumen des Rumpfes in Beziehung zu einem theoretischen Volumen gebracht wird, allerdings diesmal aus BWL und Dfb mal LWL
Das ergibt einen Quader - daher block. Die formel: Cb = V / (LWL x BWL x Dfb) Da diese Formel aber nicht die Am enthält ist sie für unser "rückwärtsrechnen" aus dem letzten Teil nicht anwendbar.
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#81
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Mich interessiert besonders das Segeldory Badger der Hills.
In deren Buch (Mit kleinem Geld auf große Fahrt) ist stark verkleinert ein Spantenriß, dazu eine Reihe technischer Daten, Seitenansicht, Hauptspant usf. Daraus habe ich versucht, die Hauptspantfläche AM und den Völligkeitsgrad CM zu berechen, dazu BWL und den Rumpftiefgang Dfb zu bestimmen. Der prismatischen Koeffizienten Cp ist genannt. Ich komme mit den Daten und dem Rausmessen aus den Zeichnungen zu einem verrückten Ergebnis. Zugegeben, aus dem Minispantenriß von dreieinhalb Zentimeter im Buch kann man keine präzisen Maße herausmessen. Aber meine Ergebnisse liegen so daneben, daß ich mich frage, ob ich etwas falsch verstanden habe. Angegeben sind u.a. ff. technische Daten: Lüa 10,36 LWL 8,53 m Büa 3,35 T 1,37 D 10,40 to Cp .56 Ich habe den Hauptspant vergrößert rausgezeichnet und daran ermittelt: Dbf 0,38 BWL 2,50 Daraus errechnet: Hauptspantfläche AM 0,874 umschreibendes Hauptspantrechteck 0,950 Völligkeitsgrad CM 0,92 prismatischer Koeffizient Cp 1,39 (!) Ein völlig unmögliches Ergebnis. Die Enden müßten ja mehr Auftrieb haben als am Hauptspant. Ich habe mich dann erinnert, daß Hill schreibt, das Boot habe tiefer im Wasser gelegen als berechnet; statt 1,37m habe das Boot etwa T= 1,50 gehabt, weshalb sie später einen Flügelkiel nachgerüstet haben. Also habe ich mit dem Tiefgang Dfb und der entsprechenden LWL und BWL gespielt, bis ich einen Cp von 0,56 erzielte. Das Ergebnis: Für den genannten Cp von .56 hat das Schiff LWL 8,97 m BWL 2,94 m Rfb 0,82 m AM 2,058 CM 0,85. Das würde bedeuten, daß der Konstrukteur mit seinen Angaben völlig daneben lag. Der Hauptspant wäre um gut das Doppelte tiefer eingetaucht als gezeichnet. Der Tiefgang läge bei 1,77 m, der Völligkeitsgrad bei 0,85. Ist da irgendwo der Wurm drin – von den hinzunehmenden Ungenauigkeiten des Rausmessens einmal abgesehen? Habe ich falsch gerechnet? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Prüfen und Kommentare sehr willkommen. Gruß Gerd |
#82
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So, ich habs natürlich auch nicht lassen können und mal meine Version zur Festplatte gebracht. Sollte in Anbetracht meiner Vorkenntnisse mindestens zum Ablachen gut sein.
Aber wie sagt man so schön: Ist der Zirkus noch so klein, einer muß der Kasper sein! Die Werte: Projekt : Entwickler : Dateiname : K:\bootsbau\FreeShip\Yago_lehrgang_1.fbm Vorgegebene Länge : 11.000 [m] Länge über alles : 11.000 [m] Vorgegebene Breite : 3.700 [m] Breite über alles : 3.673 [m] Vorgegebener Tiefgang : 0.900 [m] Schiffsmitte : 5.500 [m] Wasserdichte : 1.025 [t/m3] Koeffizient des Ruders und Kiels : 1.0000 Volumeneigenschaften: Verdrängtes Volumen : 9.264 [m3] Verdrängung : 9.496 [tonnes] Gesamtlänge des eingetauchten Körpers : 9.501 [m] Gesmatbreite des eingetauchten Körpers : 3.200 [m] Block Koeffizient : 0.3386 Prismatischer Koeffizient : 0.5836 Vertikaler Prismatischer Koeffizient : 0.5140 Benätzte Oberfläche : 24.884 [m2] Auftriebsschwerpunkt im Längsschnitt : 4.931 [m] Auftriebsschwerpunkt im Längsschnitt : -5.989 [%] Vertikaler Auftriebsschwerpunkt : 0.607 [m] Eigenschaften des Mittschiffs: Fläche der Mittschiffsebene : 1.671 [m2] Koeffizienten des Mittschiffs : 0.5802 Eigenschaften der benätzten Fläche: Länge der Wasserlinie : 9.501 [m] Breite an der Wasserlinien : 3.200 [m] Benätzte Fläche : 20.028 [m2] Koeffizient des benätzten Fläche : 0.6588 Auftriebsschwerpunkt : 4.905 [m] Eintrittswinkel : 15.336 [degr.] Transverser "Inertia"-Schwerpunkt : 11.864 [m4] Inertia-Schwerpunkt im Längsschnitt : 88.560 [m4] Anfangsstabilität: Transverse Metazentrische Höhe : 1.888 [m] Metazentrische Höhe im Längsschnitt : 10.167 [m] Lateraloberfläche: Lateralfläche : 6.549 [m2] Gewichtsschwerpunkt im Längsschnitt : 5.439 [m] Vertikaler Gewichtsschwerpunkt : 0.518 [m] Die Bilder:
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#83
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Ihr seid ja sowas von verrückt hier!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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Zitat:
Gruß Peter
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Mir gefällt ja immer ein starker Deckssprung - schon bei meinen Kajaks.
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Zitat:
Die Bilder hier verwirren etwas, weil auch das Unterwasserschiff gezeigt wird. Oberhalb der Wasserlinie könnte man sich dann schon eher mit identifizieren. Gruß Peter
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@ Gerd
Vielleicht schaust den Badger noch mal auf Benfords Seite an. http://www.benford.us/dories/34.html Zum einen sind Die Angaben der Konstrukteur manchmal etwas verbindlicher als die der Erbauer ;) und zum andern kannste da auf eins der kleinen Bilder klicken und bekommst ein viel grosseres jpg, sogar mit lauter kleinen füssen drunter... In der Regel kannst du davon ausgehen dass die Eckwerte wie LWL, BWL etc stimmen und verlässlicher sind als die tatsächliche Verdrängungung des gebauten Schiffes. die Konstruktionsverdrängung di uns bisher nur interessiert sollte eigentlich ach stimmen, das wäre nicht akzeptabel dass ein gezeichneter Rumpf nicht richtig berechnet wird. Aber: Die badger ist ein Dory und von daher sind die Unterschiede gleich sehr gross. Dory haben durch den Flachen boden relativ wenig rumpftiefgang (überhaupt kein "V" an der Kiellinie) und einen sehr hohen Cm weil das rechteck aus BWL und Dfb sehr flach ausfällt und weitgehend gefüllt wird. Viele Dories haben fast vertikale Seitengänge, denk mal an Bolger's Box shapes, da ist der Cm 1 !!! ;) sein "schönstes" Beispiel ist die Berühmte Superbrick, die glaube nie wirklich gebaut wurde http://www.duckworksmagazine.com/03/...rick/index.htm Nun sieht die Badger wirklich nett aus, finde ich auch, ist aber auch ein Dory, wenn auch nicht mit so steilen Seiten, and von daher fallen die Werte etwas untypisch aus. Wir müssen immer daran denken dass unsere Rechnung von Eckwerten für Boote ähnlicher Rumpform ähnliche reverse-engeneering ergebnisse bringen. Aber wenn wir Boote anderen Typs nehmen, müssen auch die für diesen Typ relevanten Coeffizienten zugrunde gelegt werden. Wenn wir zum Beispiel einen älteren schweren Schärekreuzer, mit einem tiefen hohlen S-spant und einen gestreckteren LWL/BWL nehmen sieht alles wieder ganz anders aus. Aber dazu sind unsere Experimente ja da ;) |
#88
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@ Peter, kannste mal messen wie hoch dein Bug über der Wasserlinie ist?? ;)
Aber macht nix, da kommen wir erst noch zu und darum gings ja auch noch nicht. Im Unterwasserschiff solltest du aber vielleicht doch noch versuchen die vorgegebenen Werte zu erreichen. Dein Cp ist hoch vor allem weil deine Kiellinie unten fast rad verläuft und weil da achtern auch noch so ein kleiner Bürzel steht. Es siehjt ein wenig so aus als ob du schon versuchst eine Kielfläche zu zeichnen. Bisher geht es aber noch nur um dem dem Rumpf, ganz ohne Kiel und Lateralfläche, und in unserem Beipiel um ein Boot bei dem dann (später) ein kiel angesetzt wird,und unsere Werte sind eher typischfür boote mit Rümpfen wie eine Reinke, oder wie ein Barros. Das heisst nicht dass es nicht interessant ist das mal bei ener Spray zu versuchen um zu verstehen warum es da nicht die gleichen Ergebnisse gibt. Knetest du noch mal ein wenig, bitte ?? Lass dich auch nicht von der langen liste von werten verwirren die Freeship ausspucken kann, am besten vbeschränkst du dich auf die paar auf die es uns bisher ankommt. OK, wer sonst noch??
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#89
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mann, meine vertipper sind wiklich grauslich, muss langsamer schreiben...
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Zitat:
sorry Peter, ich konnte es nicht lassen eine unheimliche böse Macht war stärker als ich Zitat:
Zitat:
der Inhalt macht es, nicht die Rechtschreibung, ansonsten müsste ich mich ja auch mit Lesen begnügen Jürg
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#91
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@ Yago
Tatsächlich hat der Konstrukteur den Riß 1994 überarbeitet. Allerdings: Auch mit den geänderten Daten kommt man nicht auf den von ihm angegeben Schärfegrad Cp von .56. Dazu muß man das Boot 14 cm tiefer eintauchen lassen. Man erhält dann diese Zahlen: Lüa 12,60 m LWL 10,90 m – statt 10,76 Büa 3,53 m BWL 2,76 m - statt 2,62 T 1,61 m - statt 1,47 LWL/BWL 0,25 - statt 0,24 D 10,40 to Dfb 0,70 m - statt 0,56 AM 1,708 m² - statt 1,327 CM 0,88 - statt 0,90 Cp 0,56 - statt 0,73 Diesen Cp von .56 erziehlt man allerdings auch, wenn man das Deplacement mit 8 to annimmt! Vielleicht geht bei den Daten ja da was mit Verdrängung und Deplacement durcheinander? Mir fiel auf, daß die Daten in den überarbeiteten Plänen von den Tabellenangaben abwichen, sowohl in Hills Buch als auch in der Homepage. Jedenfalls war ich erstaunt, wie stark der Einfluß des Gewichtes auf den gewünschten Schärfegrad ist. Ich füge eine Zeichnung des Hauptspants ein. Die rote Linie gibt die ermittelte Tauchtiefe bei einem Deplacement D=10,40 to für den Schärfegrad Cp=0,56 an. Blau darunter die aus der Zeichnung des Benfords erschlossene vorgesehene maximale Tauchtiefe, grau die Tauchtiefe für die Konstruktionswasserlinie. Gruß Gerd |
#92
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Ob ich jetzt freeship lernen muß? Die Zeichnungen sehen doll aus.
Ich fürchte, es frißt mir die zeit, die ich doch an meinem Kat weiter bauen will. Na, mal sehen. Gruß Gerd |
#93
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Zitat:
Die Halle ist noch nicht geweiht und den Produkten fehlt der geistliche Beistand
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#94
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@ Gerd
Wenn du dir die Übliche Profilansicht eines Bootes vornimmst, und versuchts das einzuschätzen ist das natürlich immer Spekulation. Dabei hilft es wenn man sich klar macht was wahrscheinlich ist und wie stark die einzelenen Parameter normalerweise abweichen könnten - LWL, BWL, Verdrängung stehen in der Regel drauf, und das sollte man schon so akzeptieren - Der Cp variiert nur sehr wenig. die überwiegende Mehrzahl der heute gebauten Konstruktionen hat einen Cp zwischen 0.52 und 0.55 für Segler.Wenn du ein profil ansiehst und findest dass der Rumpf rund und bauchig aussieht, dann biste im unteren Bereich und wenn das so aussieht als ob der Rumpf untern eher flach verläuft wie man das bei moderneren Boote oft sieht dann ist der Cp eher im oberen Bereich. - Das müsste ausreichen um den Am relativ genau zu errechnen. Allerdings sagt der Am nicht viel aus wenn du ein Boot einschätzen willst, es ging uns ja hier mehr darum zu sehen wie gross mein Spant denn nun wohl in der fläche sein sollte damit ich wir mit dem Zeichnen anfangen können. - Der Wert der am stärksten veränderlich ist ist de Cm weil der vor allem von der Spantform (Vom Ponton über Dory und U, V bis hin zum S) abhängig ist. Wenn du eine Profilzeichnung ansiehst ist das nicht einfach zu schätzen, ausser dass du sagen kannst das von zwei Rümpfen mit gleicher Verdrängung der mit dem niedrigeren Tiefgang (Dfb) einen höheren Cm hat. Von einem Modernen U-Rumpf mit mit einem Cm von weit über 0.6 nähert er sich immer mehr der 0.5 je mehr man an an einen V Spant kommt. Beim S-Spant geht's dann sehr schnell darunter, erst recht wenn die Trennung zwischen Rumpf und dem Oberteil des Kiels eher willkürlich vorgenommen wird, wenn du da bei einem Langkieler zum Beispiel etwas niedrig schneidest ... Der Cm in unserer Übung passte in etwa für eine knickspant u-ähnliche Sektion, aber wenn wir einen Einzelknickbau machen wollten müssen wir einen viel nidrigeren Cm zum Rechnen nehmen. Der Cm hat aber wirklich eine praktische Bedeutung für uns weil er direkt mit der Anfangstabilität des Rumpfes zusammenhängt. ein höherer Cm ergibt ein steiferes Boot, sehn wir noch... (alle anderen Elemente als identisch angenommen) Nein, freeship brauchste nicht zu lernen, es ist auch recht zeitaufwendig wenn man lernen will halbwegs schöne resultate zu erzielen, bisschen skizzieren und das im Kopf durchspielen reicht und ist oft hilft oft besser zum Verständnis. Fang nicht mit dem Konstruieren an sonst geht nachher deine Baustelle so langsam weiter wie meine ;) |
#95
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endlich passen die Werte...
Das hat aber gedauert! LOA: 10,96m LWL: 9,545m Ver: 9,447t CP : 0,5454 und so sieht das jetzt aus. Aber das Unterwasserschiff gefällt mir gar nicht! Gruß Peter
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#96
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Sieht gut aus, sagt mein Laienauge. Und was gefällt Dir nicht am UWSchiff?
BWL, AM, CM? PS: Bist Du nnoch an der Datenbank dran? Gruß Gerd |
#97
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Die Darstellung in Tabellenform läuft ja schon, also dieser Excel-Ersatz. In dieser Woche wird auch der Datenexport/Import fertig. Dann kann ich das verteilen, ohne das eigene Daten bei einem Update verlorengehen. Wird jedenfalls sehr viel umfangreicher als im ersten Moment gedacht Gruß Peter
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#98
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@pertermännchen: Schon viel besser. Am heck kannste villeicht noch etwas harmonischer machen indem du den oberen knick vorsichtig höher ziehst.
Am bug liegst du ähnlich wie ich es für die Origami entüwrfe mache, fast auf der Wasserlnie, aber wenn schon denn schon: leg ihn gleich einen cm drunter, dann sieht man ihn gar nicht wenn der Kahn im Wasser liegt. Ausserdem: hast du wie beim letzten entwurf zwischen den knicken noch kontroll punkte? daher die leichten beulen.. bei einem abwickelbaren rumpf hat man nur auf den knicken punkte, alles dazwischen spannt sich dann glatt und natürlich. Nimm einfach alle punkte raus die nicht auf einem Knick liegen, wird dann auch einfacher zu kontrollieren.
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#99
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@Peter
Gratuliere sieht doch schon sehr gut aus. Was für einen Tiefgang hast du bei deinem Entwurf ? die 88 cm. oder bist du auf 80 cm. gegangen ? Jürg
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#100
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Noch eine Annäherung. Tolle Wurst, an einem Punkt gezogen und alle Werte verändert. Da muß man höllisch aufpassen.
Bug und Heck überarbeitet. LOA: 10,957m LWL: 9,522m Ver: 9,583t CP : 0,5460 und so sieht das jetzt aus.
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