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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#76
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"Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selbst zu machen"
Nicht von mir, aber gut Grüße, Reinhard ....ach ja : wie weit? 380Nm über Grund am Stück, + mehr wirds auch nicht Geändert von Federball (02.02.2024 um 01:03 Uhr)
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#77
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Zitat:
Die meisten waren überhaupt nicht beleuchtet, ein paar hatten so etwas wie eine Stall-Laterne am Heck. Also im Grunde so gut wie nicht zu sehen. Wir sind vorsichtig mit 2 bis 3 kt schleichend und ständig "hupend" durch. Passiert ist Gott sei Dank nichts. Hätte uns da ein Radar geholfen? Wahrscheinlich nicht. Meine Sorge bei unsichtigen Bedingungen sind weniger die "großen Pötte", sondern eher die ganz kleinen Nussschalen, die sich auch unter'm Radar wegducken. Gruss Gerd
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#78
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Da kann ich dir nur zustimmen. Die treiben auch gern mal bei ihrer Netzarbeit, ohne dass jemand am Ruder ist oder Ausguck hält. An Sportboote, die bei solchen Wetterbedingungen unterwegs sind, wird schlicht nicht gedacht. Bei größeren Schiffen sieht es zum Glück doch ein bisschen anders aus.
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Gruß Ewald
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#79
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Zitat:
also um noch mal zu deiner Ausgangsfrage zurückzukommen,ja kann man ohne Probleme machen.
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Gruß Heinz Geändert von Der Emsländer (02.02.2024 um 17:35 Uhr) |
#80
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Ich bin mal Nachts in Krk Hafen eingelaufen, mußte das Boot von Volker übernehmen da er
zusammen gebrochen ist. Volker lag in der Koje und konnte mir gerade noch sagen wie ich das Radar einschalte. Keine Ahnung ob ich alle der kleinen Angelboote gesehen habe, aber auf jenden Fall jede Menge. Ich bin halt beleuchtet ganz langsam da durch gefahren. Volker hat damals einen Thread aufgemacht wo es darum ging daß die Ärzte sagten er brauche ein neues Herz. Da steht das vermutlich noch genauer als aus meiner Erinnerung.
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#81
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Zitat:
Dazu muss man aber auch die Bedienung eines Radargerätes beherschen und wissen wie Störsignale und Schiffe zu interpretieren sind. Und ein wenig Glück gehört auch dazu, sich darauf zu verlassen, dass die anderen Schiffe entsprechend dem unsichtigen Wetter unterwegs sind.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#82
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Jedes Boot was man zusätzlich sieht, ist es wert...
Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#83
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Zitat:
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#84
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Noch beeindruckendes ist es, wenn du veschiedene Hörner hörst, aber nie das Schiff dazu sehen kannst
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Gruß Ewald
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#85
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.... wenn du im letzten Moment noch Ghost an dem anderen Schiff lesen kannst, wirds ganz spannend
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte |
#86
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Maximal eine halbe Tankfüllung Abstand vom nächsten Hafen rausfahren, sonst reicht es nicht mehr für den Rückweg, bzw zum Ziel.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#87
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Zitat:
Ok, wahrscheinlich soviel, dass man noch in den nächsten Hafen kommt. |
#88
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Bei Tests in Magazinen usw. redet man immer von 20%. Du musst ja auch immer mal davon ausgehen, dass sich der Wind ungünstig dreht und du gegen an musst.
Grüße Totti
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#89
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15% des Tankinhaltes.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#90
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Ausreichend Reserve sollte eingeplant werden. Beispiel: aus dem Hafen raus mit Wind und Welle. Zurück gegen Wind und Welle. Der Wind hat aufgefrischt. Die Welle ist dazu so hoch geworden das ökonomisches Fahren nicht mehr möglich ist. Das Szenario ist nicht an den Haaren herbeigezogen. In D-Land ist das ja dann ganz einfach. Die DGZRS wird es dann schon richten Hab ich Life vor Helgoland auf unserer ersten Fuselfelsentour erlebt. Da hatten sie einen grösseren Holländer am Haken. Der wurde dann zur Tanke gebracht
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist.
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#91
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Zitat:
Sinnvollerweise in L/km. Dazu sollte man sich immer darüber im klaren sein wie weit die nächste sichere Bunkermöglichkeit entfernt ist. Bis dahin sollte der Kraftstoff, auch bei maximalen Verbrauch, zuverlässig reichen. Dazu noch ca. 15% Reserve sollte zumindest das Kraftstoffproblem zuverlässig lösen.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist.
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#92
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Richtig, reichlich Reserve muss sein.
Ein guter Bekannter hat mal berichtet, dass sein Gleiter auf einmal bei schlechtem Wetter pro km doppelt so viel gebraucht hat wie bei Gleitfahrt. Also nicht / h, sondern wirklich / km. Fahre ich auch dem Rhein, da brauche ich nichts an Reserven. Die paar km bis zum nächsten Hafen sind immer drin. Fahren wir in der Gruppe, braucht ja auch nicht jeder für den allerschlechtesten Fall Reserven für die Reserven mitzunehmen. Aber man sollte schon so kalkulieren, dass man auch bei schlechtem Wetter zumindest es immer in einen Hafen schafft, auch wenn man da eigentlich gar nicht hin will. Gruß Rüdiger
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#93
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Ich kenn da die Drittelregel - 1/3 hin, 1/3 zurück, 1/3 Reserve.
Bei one-way Törns oder Tankmöglichkeit am Ziel kann man nach dieser Regel natürlich 2/3 nutzen. Ist vielleicht ein bisschen konservativ… bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured |
#94
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...aber vernünftig.
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Gruß Ewald
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Darum, speziell bei kleineren Booten, immer noch nen 20l Reservekanister dabei haben.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt! |
#96
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Moin moin,
der deutsche SBF See ist ein ICC und damit in allen Ländern, die die UNECE-Resolution 40 anerkennen ebenso anerkannt. Mit der Frage, ob ein Führerschein außerhalb der 12nm-Zone benötigt wird hat das im Übrigen relativ wenig zu tun - das richtet sich nach dem entsprechenden Recht des Flaggenstaats. Unter deutscher Flagge stimmt die Aussage, weil deutsches Recht explizit keine entsprechende Fahrerlaubnis für rein private Nutzung verlangt (bei gewerblicher Fahrt sieht das anders aus - da braucht man dann je nach Fahrgebiet SKS, SSS oder gar SHS), aber das heißt noch lange nicht daß das überall der Fall ist (prominentes Gegenbeispiel ist wie immer die Schweiz - auf einer Yacht unter schweizer Flagge benötigt man als Schiffsführer immer den Schweizer Hochseeausweis, völlig egal wo man fährt). lg, justme |
#97
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Wir haben mit unserer 6 Meter Finnmaster Touren gemacht, wo kein Land mehr in Sicht war.
Z.B. von Fynshavn auf Als nach Laboe und Nysted auf Lolland nach Burg auf Fehmarn und das nicht bei Ententeich. Bei der zweiten Tour hatten wir 4-5 Windstärken. Gleiten war natürlich nicht drin, also 4,5 Stunden Welle hoch, Gas weg am Kamm, Welle runter und wieder Gas geben. Solche Touren sind der Grund, warum ich lange Zeit nach einem zuverlässigen Mechaniker gesucht habe, der nicht nur das macht, was auf dem Wartungsplan steht, sondern auch rechts und links schaut. Und das ist der Grund, warum ich auf dem kleinen Boot eine 2,1m Antenne für mein Funkgerät habe, weil die beiden Funkspezialisten denen ich vertraue das als optimale Konfiguration für mein Boot ermittelt haben.
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe
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#98
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Männers, findet ihr das eigentlich fair dem neuen User gegenüber? Macht einen eigenen Thread auf!
Gruß, Frank .
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#99
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Zitat:
Nehme aber viel mit, insbesondere Sicherheit, Wetter, Vertrauen in die Technik etc. Erfahrung sammeln und nicht grösser sein, als sein eigener Schatten.
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#100
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Zitat:
Sirri nimmt es gelassen. In letzter Zeit fühle ich mich oft nicht wohl im Forum, wenn ich das Vorgehen der Moderation/Administration sehe. Übermoderation tut dem Klima nicht gut. Trotzdem sollte für das schicke Konzept von Wolf evtl. ein extra Trööt eröffnet werden. Sirri, du kannst das ja dort weiter verfolgen . Lachsi, wenn es nicht zu viel Aufwand ist, könntest du die Beiträge zu Wolf seinem Dampfer in einen neuen Thread übertragen und hier einen Link setzten?
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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