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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#76
10.05.2004, 11:43
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Trinkwasser
Moin Gerhard ,
wichtig ist nur , die Hähne offen lassen und Pumpe abstellen . möglicher leichter Überdruck kann dann entweichen . sonst keine Bedenken ! 
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. 
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#77
10.05.2004, 11:50
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So, wie die Konzentrationen angegeben sind sehe ich auch keine wirklichen Probleme.
Nur die Einwirkzeiten sollten nicht zu lange sein, H2O2 ist stark oxidativ und wird in zu hoher Konzentration oder zu langer Einwirkzeit die Kunststoffteile oxidieren = zerstören. Bei PE ist es sich nicht so ein großes Problem, allerdings, schon leichte Phosphorsäure (ist in der Realität schwächer als H2O2) hat bei uns mal PE Kanister derart versprödet, dass die aufgerissen sind.  Deshalb eher Vorsicht.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#78
10.05.2004, 12:55
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ich hab 600 Liter Tank, Einfüllstutzen ist Messing dann durchsichtiger Plastikschlauch bis zum Tank, danach kommt die Pumpe - Ausdehnungsgefäß wieder Plastikschlach und Kupferrohr bis zu den Armaturen.
Die Pumpe ist ziemlich dicht ich werde den Einfüllstutzen und die Hähne offen lassen. 1 Liter 30% tig ist das ok auf die 600 Liter ?? Wie lange soll ich einwirken lassen??
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Grüße Gerhard
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#79
10.05.2004, 13:06
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..mal ne Frage zu eueren Wasserinstallationen....
kann man so ein "Ausgleichsgefäß" einfach nach der Pumpe dazwischen klemmen... oder muss da noch was beachtet werden.... gibts da spezielle Gefäße oder ist es egal welches der angebotenen man nimmt... (wenn ich nur wenig wasser aufdrehe... ist diese nervtötende rhytmische Pumpen vorhanden - mit ausgleichsgefäß sollte es dann weg sein oder?) ... 
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#80
10.05.2004, 13:09
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Tanks reinigen
Moin Gerhard,
wenige stunden reichen, die Wirkung setzt sofort ein. @ Dieter, das größte , einzubauende Gefäß wäre das Beste. Die Wirkung beruht ja darauf, das Luft Komprimiert wird und dieser Druck vor dem anschalten der Pumpe abgebaut wird ! Ich habe eine Stahlkugel (Ausdehnungsgefäß)aus dem Heizungsbereich mit Membran in der Mitte über ein T-Stück eingebaut , alle Leitungen in Kupferrohr , verlötet. @ Charly, die Membrane im Gefäß verhält an sich wie die in einer Pumpe: viel Druck (Wasser) vor dem Einschalten - Druck baut sich ab - Pumpe läuft - wenig Druck - Hahn zu - Druck steigt - Pmpe schaltet ab. ! Und so wird das Restwasser Im Gefäß immer aufs neue ausgetausch lieber Charly, gell?
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#81
10.05.2004, 13:09
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@Dieter: Moin,
die Intervalle zwischen Ein- und Ausschalten der Pumpe sollten mit Gefäß deutlich länger werden. Die Pumpe wird geschont, da sie weniger oft anlaufen muß.
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Gruß, Philip
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#82
10.05.2004, 13:14
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Du solltest ein Ausdehnungsgefäß für Trinkwasser nehmen.
http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...ehnungsgefaess
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Charly
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#83
10.05.2004, 13:16
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...gut gut... also sowas einfach dazwischen setzen... -- richtig ??
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#84
10.05.2004, 13:18
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...oder so was... (steht nirgends dabei ob für trinkwasser ... aber für was sonst...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#85
10.05.2004, 13:20
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Zitat:
Wenn Du Platz hast nimm ruhig einen größeren. Meiner hat 8 Liter. Dadurch merke ich so gut wie keine Druckschwankungen und erst wenn ca. 2-3 Liter rausgeflossen sind setzt die Pumpe ein.
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Charly
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#86
10.05.2004, 13:22
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Charly
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#87
10.05.2004, 13:24
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...das angebot hat ein gewisser charlyvoss schon gekauft
 ... und ist leider beendet... andere habe ich jetzt auf die schnelle nicht gefunden, werde heute abend mal suchen... danke.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#88
10.05.2004, 13:49
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Danke für die Antworten, H2O2 bekomme ich auch in der Apoteke, ist kein Problem.
@ Dieter, mein Ausgleichsgefäß hat auch ca. 8 Liter, wenn meine Frau noch schläft, kann ich Katzenwäsche machen und Kaffee kochen ohne das die Pumpe anläuft. Das Gefäß ist aus Plastik und hat oben eine Schraube um die Menge der Luft die komprimiert werden soll einzustellen.
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Grüße Gerhard
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#89
11.05.2004, 20:12
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...was heißt "ohne Durchströmungsarmatur" !!!
 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...191284165&rd=1 (PaidLink)
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#90
11.05.2004, 21:16
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Trinkwasser
Hallo Dieter,
Mit Durchströmung heißt : Zwei Anschlüsse , Rein + Raus . Ohne heißt ; ein Anschluß - Sackgasse ! bedenke : mein Threat weiter oben . Letztes reicht für uns und unsere Anwendung, weil der Druck ständig wechselt !Die Membrane wirkt als "Pumpe" . Im Haushalt herscht ständig der gleiche Druck - von dem Wasserwerk vorgebenen , dass ist der Unterschied !  Mein Rat : den Möglichs Größten - und preiswertensten verwenden .
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#91
11.05.2004, 23:22
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erklär mal einen laien, wie man aus einer sackgasse das wasser wieder rauskriegt.... klartext... ich habe dann nur einen anschluss.. und was schließe ich da an... dazwischen ... oder wie
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#92
12.05.2004, 08:04
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Re: Trinkwasser
Zitat:
ich glaube es gibt auch noch eine andere Möglichkeit als nur 2 Anschlüsse, nämlich diese "Durchströmungsarmatur" die eine Durchströmung auch mit nur einem Anschluß hinkriegt.
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Charly
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#93
12.05.2004, 08:15
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Dieter,
schau mal hier: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...tem=3191932895 (PaidLink) oder hier: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...tem=3192838895 (PaidLink)
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Charly
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#94
12.05.2004, 08:46
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..danke charly, ... also einfach in die leitung setzen...
danke für die links... die 8 l sind mir einfach zu groß.... da geht mir ein halber stauraum flöten.... vier liter wären ganz gut.... ich suche mal weiter...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#95
13.05.2004, 21:33
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Ausdehnungsgefäß.
Hallo dieter, Charly und alle Anderen,
so ein Gefäß besteht aus zwei Halbkugeln mit einer Membane in der Mitte.Auf der einen Seite Luft , auf der anderen Wasser. Jetzt erzeugt unsere Pumpe Druck bis sie abschaltet, ca. 2.4 bar. . Auf der Luftseite wird einmal von außen ein Gegendruck in gleicher Größenordnung erzeugt , durch Komprossor,Luftpumpe und ein Ventil. (Geht sogar ganz ohne Gegendruck , dann wird halt nur die Luft komprimiert, wie bei den kleinen Anlagen.) Die Wirkung : Bei max. Wasserdruck steht die Membane mitschiffs .(Also in der Mitte) Hahn auf : Druck fällt - Membane wandert durch höherem Druck von hinten nach vorn und drückt dabei Wasser nach außen in die Leitung Richtung Wasserhahn .Solange, bis der Einschaltpunkt erreicht ist. Nun geht das Ganze in die ummgekehrte Richtung - Pumpe fördert solange , bis der Ausgangsdruck wieder erreicht ist . Dabei wird das vorher abgegebene Wasser in der SACKGASSE durch frisches ersetzt ! In Richtung Hahn geht ja nicht, weil zu . Es ist völlig egal , ob Sackgasse oder Durchströmer , Das Wasser wird immer nach und nach durch frisches ersetzt ! Und nur deshalb ist Charlys Ansicht leider falsch, es können dort " Bakteriennester " enstehen und bleiben . So, ich hoffe, ich mich laienhaft genug ausgedrückt. Durch alle anderen guten Ratschläge habe ich nun meine Anlage grundsaniert und mein Trinkwasser ist nun ein LEBENSMITTEL .
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#96
13.05.2004, 21:44
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Ganz wichtig in diesem Zusammenhang:
Die billigen Ausdehnungsgefäße haben keine Membrane. Da muss man dann regelmäßig Luft nachpumpen, da sich der Sauerstoff im Wasser löst. Beim Kauf sollte man also unbedingt darauf achten, eines mit Membrane zu nehmen.
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#97
13.05.2004, 21:50
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Zitat:
Ich habe 2 davon (je einen für warmes und kaltes Wasser) und bin sehr zufrieden.
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#98
13.05.2004, 23:10
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Re: Ausdehnungsgefäß.
Zitat:
Na ja Peter, nach Deinen Ausführungen vermute ich, dass die Fachleute vom DVGW und im Normenausschuß alle keine Ahnung haben. Warum sonst würden sie für Trinkwasseranlagen eine Durchstömung vorschreiben wenn sie nach Deinen Ausführungen garnicht erforderlich ist
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Charly
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#99
14.05.2004, 07:42
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Die Membran im Ausgleichsbehälter könnte u.U. schon mal besiedelt werden. Deswegen sind Kupferleitungen im Boot sehr vorteilhaft.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#100
14.05.2004, 07:56
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Re: Ausdehnungsgefäß.
Zitat:
Peter, das ist nicht ganz richtig. Bei Ausdehnungsgefäßen mit Membran wird der Druck (Luftdruck oder üblicherweise Stickstoffdruck) auf der anderen Seite der Membran 0,5 bar höher als der Leitungsdruck gehalten. Erst dann wird das Wasser auch wieder herausgedrückt. Wenn man allerdings die Pumpe nicht abschaltet und die Wasserhähne nicht zur Druckentlastung aufdreht, steht das Wasser immer Längere Zeit im (nichtdurchströmten) Ausgleichsbehälter. Denn bevor dieser durch den statischen Druck ganz geleert wird, setzt ja schon die Pumpe wieder ein und baut den Druck wieder auf.
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Charly
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