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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#76
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Da die Deutschen ein sehr arbeitssames Völkchen sind, ist davon auszugehen, dass keine industrielle Umstellung erforderlich sein wird. Alle schreien doch nach Arbeitsplätzen und nicht nach Freizeit. Wofür also eine entwickeltere Tourismusindustrie. Die dürfte eher schrumpfen und sich auf die schnell wachsende Schicht der Einkommensmillionäre hin orientieren.
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#77
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Zitat:
Wir finanzieren halb Europa .... wir zahlen und zahlen .... haetten wir all dieses Geld fuer uns dann wuerde es anders aussehen ! |
#78
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Zitat:
Anders ist eien lebenslange Alimentierung und Fürsorgepflicht seitens des Dienstherren nicht begründbar. Faktisch ist aber - zumindest meiner Beobachtung nach, die sich auf das Erleben von Beamten der Bau-und Verkehrsverwaltung bezieht - die Loyalität, also die Identifikation mit den Interessen des Dienstherren, eher unterdurchschnittlich ausgeprägt. Über Streifenpolizisten, Feuerwehrleute oder Hauptschullehrer vermag ich mich nicht zu äußern. Aber wir schweifen ab, es geht um vermutete Absatzschwierigkeiten eines Plastebootherstellers. |
#79
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Zitat:
Der Beitrag der BRD pro Kopf liegt gerade bei 259 EUR pro Jahr. (2005) Tendenz relativ zur EU fallend. Das sind weniger als 0,9 % des BIPs. Der Nettoabfluss (dient jedoch insbesondere im Infrastrukturbereich wieder den hiesigen Eigentümern von Exportunternehmern) liegt bei ca. 70 EUR pro Kopf und Jahr! Österreich, Frankreich, Finnland, Schweden, Niederlande, Irland, Dänemark, Belgien, Luxemburg (mehr als das Doppelte: 595 EUR pro Kopf) zahlen alle deutlich mehr. Diese Staaten sind ja auch weiter entwickelt als Deutschland. |
#80
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Norwegen zahlt gar nix und ist noch weiter entwickelt. Für die Schweiz gilt das gleiche.
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#81
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-Subventionen abschaffen (egal ob Steinkohle, Forschung, Agroindustrie, Mittelstand etc.). - Abschaffung der staatlichen Finanzierung von größenwahnsinnigen Prestigprojekten wie Mehdorn-Bahnhöfe, überdimensionierte Messehallen, Stadien, ICE-Strecken, Stadtschlössern etc. ... Zitat:
Mal eine Frage zur Qualität des Rumpfes der GfK-Serienboote: Sind die eigentlich auch aus teurem Epoxid-Harz (kostet schließlich meines Wissens nach zwischen 10 und 40 EUR pro kg) gefertigt? Oder verwenden die andere Harze als z.B. die Hersteller von Epoxid-Holz-Verbund-Booten? Was mich aber am meisten an den Yachten (egal ob Beneteau, Bavaria oder Hanse - andere Serienboote habe ich noch nicht gesegelt) ist das katastrophale Rollen (bei mehr als 0 Beaufort )und Eintauchen des Vorderstevens in die See, weil die Dinger bei Kränkung hinten zu viel Auftrieb erzeugen und vorne zu wenig, was natürlich zu deutlichen Innenraumgewinnen führt). Geändert von lisa11 (03.10.2008 um 23:09 Uhr) |
#82
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Zitat:
Was glaubst du, wie die deutsche Wirtschaft implodiert wäre, wenn sie nicht zollfrei in die EU exportieren könnte. Immerhin sind "die Deutschen" (inkl. der armen Schlucker und Milliardäre) die größten Nettogläubiger der Welt. |
#83
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Zitat:
Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#84
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Zum Eingangsstatemant
Eigentlich ist es heute doch fast normal, dass es mit der Belegschaft Verträge gibt, wo Mehrstunden angespart werden und bei entsprechender niedrigen Auftragslage in Freizeit umgewandelt werden, prominentes Beispiel ist Airbus, selbst in unserer Firma gibt es so etwas. Bei Bavaria kann es auch positiv gesehen werden. Man produziert nicht auf Halde, in der Hoffnung diese Halde im Frühjahr abzubauen. Sondern da der Markt etwas nachgebend eingeschätzt wird, setzt man die Produktion für eine bestimmte Zeit aus. Das ist eigentlich für sich betrachtet erst einmal klug entschieden. Und kann finanziell für ein Unternehmen entlastend sein. Das gegenteilige Handeln hat seinerzeit Dehler an die Wand fahren lassen, soweit man die Details kennt.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#85
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Und dank Öl fährt Norwegen jedes Jahr ein riesiges Plus im Haushalt ein, der für die Zukunft angelegt wird (und Norwegen hat trotz seines Riesenreichtums auch große Baustellen wie zB. die Altenheime etc.). Es gibt auch in Norwegen eine große Minderheitenfraktion, die für ein Aufgehen in der EU ist (dass eng zusammengearbeitet wird, ist auch klar, muss Norwegen schon wegen seiner eigenen Wirtschaftsgemeinschaften mit den anderen skandinavischen Ländern), aber dank Öl kann man sich es im Augenblick noch leisten, außerhalb der EU zu stehen. Ist das Öl weg, hat Norwegen fast nichts mehr, was man dort exportieren kann, jedenfalls nicht genug, um eine Volkswirtschaft am Laufen zu halten.
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote Geändert von B.Hallier (04.10.2008 um 09:04 Uhr) |
#86
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......und Norwegen denkt wirklich an seine Zukunft. So wird z. Zt. die Infrastruktur enorm ausgebaut, um den Tourismus in den nächsten Jahrzehnten als eine der wirtschaftlichen Schwerpunkte zu definieren und man weiß ganz genau, dass das Gesundheitssystem nicht mehr zu halten ist. Denn sobald die Einnahmen der Ölförderung wegbrechen, kann man dieses nicht mehr stützen. Und das wird der Bevölkerung hart klar gemacht. Skandinavien allgemein geht Probleme wesentlich praxisnäher an und verschweigt nicht immer alles.....der Bevölkerung.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#87
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Naja, die Diskussionen bezüglich EU werden teilweise auf solch einem unterirdisch schwachen Niveau geführt, dass es einem "Europäer" manchmal schon die Zornesfalten ins Gesicht treiben kann.
Man kann es wohl ziemlich genau mit Minderwertigkeitskomplexen aus der Vergangenheit heraus als Sklaven- /Vasallenstaat von Dänemark beschreiben, ist ja auch interessant, woher diese christlich getriebene Abneigung gegen Alkohol und die staatliche Kontrolle über vinmonopolet herkommen Einen Großteil vom Arbeitslohn als Schnaps / Bier auszuzahlen, ist keine besonders gute Idee (jedenfalls nicht fürs Familienleben ).
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote |
#88
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"Kellerakte"
Zitat:
Zu Euerer sehr interessanten Diskussion wäre noch hinzuzufügen, das Deutschland bis heute keinen "Friedensvertrag" mit all seinen ehem. Gegnern und den daraus resultierenden Folgen, bzw. nicht Folgen seit Ende des zweiten Weltkrieges (1945) schließen konnte bzw. besitzt. Darunter fallen einige, heute noch zu zahlende Kosten für die "Siegermächte". LGE |
#89
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Steht heute in der MAIN-POST:
"GIEBELSTADT Demokratisierung von Luxus Landratsbesuch beim Bootsbauer – Bavaria will in Giebelstadt weiter wachsen Die Bavaria Yachtbau GmbH, Europas größte Bootswerft, setzt weiter auf Wachstum am Standort Giebelstadt. Größtes Hindernis dabei ist der Mangel an Fachkräften und Ingenieuren, wie Landrat Eberhard Nuß und Vertreter von Wirtschaft und Behörden bei ihrem Firmenbesuch erfuhren. Landrat Nuß setzt die Tradition seines Vorgängers Waldemar Zorn fort. Der stattete Firmen im Landkreis regelmäßig Besuche ab, um sich über die allgemeine Geschäftslage, vor allem aber über Wünsche und Sorgen der Unternehmen zu informieren und um Kontakte zu Behörden, Hochschulen und Verbänden zu vermitteln. Mit dem Besuch bei Bavaria ist außerdem das große Interesse an der Zukunft des Unternehmens verbunden. Das Unternehmen, 1978 vom Ochsenfurter Winfried Hermann gegründet und zu heutiger Größe gebracht, gehört seit dem vergangenen Jahr dem US-Finanzinvestor Bain Capital. Was haben die neuen Eigentümer vor mit dem Unternehmen, das sie nach Angaben aus Branchenkreisen für rund 1,2 Milliarden Euro erworben haben? Für Geschäftsführer Kay Schwabedal ist die Antwort klar: Bavaria soll weiter wachsen, und zwar am Standort Giebelstadt. Zehn Millionen Euro investieren die neuen Eigentümer in eine vierte Fertigungsstraße. Dort sollen Motorboote mit über 15 Metern Länge entstehen – aus Sicht von Schwabedal ein aussichtsreiches Marktsegment. Die Bootswerft soll so ihre Ausnahmestellung behaupten, ja weiter ausbauen. Auch die Zahl der Arbeitsplätze werde sich in diesem Zug von gegenwärtig rund 600 weiter erhöhen. Was Bavaria von den Wettbewerbern unterscheide, sei die hohe Kompetenz in der Fertigung. Firmengründer Winfried Hermann habe für den Bootsbau ähnliches geleistet wie Henry Ford für die Automobliindustrie. Erstmals wurden in Giebelstadt Segel- und Motoryachten am Fließband gefertigt. Ein hoher Grad an Standardisierung und ein Design, das sich an der Fertigung orientiert, seien die Voraussetzungen dafür. Die Folge seien niedrige Fertigungskosten und Verkaufspreise, die eine Jacht auch für Menschen mit mittlerem Einkommen erschwinglich gemacht hätten. Der Markt sei enorm gewachsen. Schwabedal spricht von einer „Demokratisierung von Luxus“. Mittlerweile stelle sich Bavaria auf die Konsequenzen dieser Entwicklung ein – Bootskäufer hätten immer höhere Ansprüche ans Design, die rustikale Holz-Optik habe ausgedient, wie beim Autokauf seien Extras gefragt, uns das bereits in den unteren Preisklassen. Bavaria reagiere mit neuen Holzsorten und farblichen Akzenten auf den Trend, ohne dabei vom strikten Fertigungskonzept abzuweichen, so der technische Geschäftsführer Klaus Hammen. Verändern wolle die neue Firmenleitung auch das Verhältnis zu ihren Zulieferern, viele davon aus der Region. Sie sollen zu Partnern werden, die ihr Können in die Entwicklung neuer Komponenten mit einbringen, heißt es. Wovon Bavaria weiterhin nichts wissen wolle, sei eine ausgedehnte Vertriebsabteilung. Man setze auf die Markt- und Kundenkenntnis der Händler in den jeweiligen Abnehmerländern. Norwegen und Spanien rangieren dort gegenwärtig ganz oben. Das Geschäft liegt im Export. Nicht einmal ein Fünftel der Segel- und Motorboote werden im Inland verkauft. Gegenwärtig treiben Hammen andere Sorgen um. Der Markt für Facharbeiter und Ingenieure sei leergefegt. Fast unmöglich sei es, Fachleute aus anderen Regionen zu finden, die bereit sind, sich in der Region Würzburg niederzulassen. Andererseits sei es für Bavaria angesichts einer eng umrissenen, hoch technisierten Fertigung nicht möglich, eigenen Facharbeiter-Nachwuchs auszubilden. Er regt an, gemeinsam mit anderen Firmen in ähnlicher Situation Ausbildungs-Pools zu bilden. Als kurzfristiges Problem wertet der technische Leiter den gegenwärtigen Produktionsstopp. Saisonale Effekte und eine momentane Zurückhaltung der Kunden seien dafür verantwortlich, dass die Bänder stillstehen und die Mitarbeiter ihre Überstunden abfeiern müssen. Auf Halde zu produzieren, das komme für Bavaria keinesfalls in Frage." Bei Bavaria steht kein Boot das nicht bestellt ist. Kein Boot verlässt den Hof, das nicht komplett bezahlt ist.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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#90
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Beeindruckend .... wie das Spiel der Bayern heute .... da kann ich nur noch mit der groessten Yacht der Welt punkten .... auch aus D .... leider nicht aus Bayern sondern aus HH ansonsten " schau ma mal " wie das mit Bavaria und dem amerikanischen Investor weitergeht .... negativ Beispiele gibt es ja genuegend !
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#91
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Ich dachte immer Beneteau sei die grösste Werft
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Servus felix |
#92
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Was jeder aus diesem Zeitungsartikel glauben kann, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich finde einige Ungereimtheiten darin.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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Norwegen ist nicht nur Energieexporteur, was in den nächsten Jahrzehnten weiter ausgebaut wird, insbesondere durch CNG-Seeterminals, die die Abhängigkeit von der EU verringern und einen Export über den Atlantik erlauben sowie weitere Stromleitungen und Wasserkraftwerke zusätzliche Energie in die EU exportieren. Allerdings exportiert Norwegen (wie Island) große Mengen Fisch, hat einen recht weit entwickelten Tourismus und fertigt energieintensive Halbzeuge wie Aluminium. Norwegen hat neben dem hochmodernen Fischfang auch noch die modernste Fischzuchtindustrie der Welt. Wieso sollten die nicht Überpriveligierten Norweger sich auf das niedrige EU-Niveau herabziehen lassen? Sollen dann die "Wettbewerbsverzerrungen" aufgegeben werden und Norwegen das Öl an Wintershall, Shell und Co. verschenken? |
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lisa11
welche Probleme hast du den so alle. Der Threat heißt Flaute bei Bavaria und nicht: der 2. Weltkrieg und ich gegen den rest der Welt. Also mach entweder deinen eigenen Strang auf oder äußere dich nur noch zum Thema. In diesem Sinne Averna Dirk
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#97
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Noch mal zurück zum Ursprungsthema:
War nicht es nicht Dehler, der seinerzeit die Serienfertigung eingeführt hat? Warum kann man nicht bei einem Serienfertiger ausbilden Macht doch VW, Ford und aööe weiteren Serienfertiger auch. Vermutlich sind die Kosten für eine gute Ausbildung von Auszublidenden einigen Kapitalgebern, besonders aus USA zu hoch. Kenne ich aus eigener Anschauung. Wenn aber diese Facharbeiter drücben aufschlagen, würde man diese gerne abwerben, auch eigene Erfahrung. Über Design und damit Geschmack läßt sich streiten. Bloß, warum werden dann gebrauchte skandinavische Boote aus der Hand gerissen Bei uns im Club 3 Stck verkauft, keine länger als 4 Wochen im Angebot
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
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Ob die arabischen Emirate fortschrittlich sind oder nicht ist wahrscheinlich sehr davon abhängig, wie man Fortschritt definiert - meint man z.B.: Menschenrechte (Stichworte Sharia oder Rechte der Arbeitsmigranten) oder moderne Bauvorhaben... Ganz sicher stimmt aber Deine Aussage zum Öl nicht - Dubais Reichtum fusst ausschliesslich auf Öl. Das Problem ist nur, dass es ausgeht und daher war man halt so klug auf andere Einnahmequellen zu setzen. Derzeit kommen aber immer noch etwa 7% des Bruttoinlandsproduktes aus Erdöl...
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Servus felix |
#100
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