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#76
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Immer noch zufrieden (seit 2003), alle zwei Jahre wird mal mit dem Hochdruckreiniger abgereinigt und das war es.
Gruß aus Mexico
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Gruß Manfred |
#77
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@ balimara
Und was fährst du für ein Boot? Gleiter? Verdränger?
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#78
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Hi!
Man kann sich Coppercoat auch selber mixen. Kupferpulver gibt es unter anderem bei timeout. Und Epoxy dürfte auch geläufig sein. Viele Grüße blondini P.S.: Man kann natürlich auch das nicht unbedingt preiswerte coppercoat kaufen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#79
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Klar, kann man.
Man kann sein Geld auch das Klo runterspülen, hat denselben Effekt und macht weniger Arbeit. Nein, Spaß bei Seite. Coppercoat hat ein ganz spezielles Epoxy und es wird auch nur damit funktionieren. Ich habe letztes Jahr einen Kunden gehabt, der genau das mit seinem Katamaran auspropbiert hat. Ein Rumpf mit Coppercoat ein Rumpf selbstgebastelt. Der Coppercoat Rumpf war nach einer Saison sauber, der andere komplett bewachsen. Und dann mal noch ein bißchen Mathematik : Bei O.g. Firma kostet 1 KG Kupferpulver 33,62 €. Coppercoat kostet incl. 2 KG Kupferpulver 97,00 € ( 0,5 l Harz, 0,5l Härter + 2 KG Kupferpulver ). Also richtig viel spart man auch nicht und geht das Risiko ein, die Arbeit umsonst gemacht zu haben und das Geld ins besagte Klo gespült zu haben. Unsere Kunden bestätigen uns seit 20 Jahren auf allen Messen die Wirksamkeit von Coppercoat. Und genau diese Selbstbastler sind hinterher die, die sagen , das funktioniert nicht, sie sagen aber nicht, daß sie zu geizig waren, das Original Produkt zu kaufen !!!! |
#80
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Hi!
Ist des Rätsels Lösung, dass das Epoxy lösungsmittelhaltig sein muss??? Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#81
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Zitat:
Was hast du für Epoxi genommen? Wirkung / Erfahrung?
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#82
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Servus!
Hab' mir gerade den ganzen Thread aufmerksam durchgelesen. Die Wirksamkeit von Kupfer als Biozid wird vermutlich kaum einer in Frage stellen. In der Theorie wird das Produkt sicher hervorragend funktionieren. Schade, dass es auf mittlerweile 5 Seiten nur einen "vorbeigeschneiten" Erfahrungswert gibt und einen sehr kurzzeiträumigen. Zum Thema Antriebe: In meiner Marina werden für die Antriebe spezielle kupferfreie Antifoulings verwendet, aus genau eben dem angesprochenen Grund des "Wegfressens".. Darauf die Antwort "dann müssten zigtausend Boote antriebslos sein" zeugt nicht unbedingt von guter Verkaufsstrategie, aber sicher nicht von Produktkenntnis bzw. den Zusammenhängen, wäre diese vorhanden könnte man doch auch eine fundierte Antwort geben weswegen das Coppercoat-Kupfer dem Aluantrieb nichts ausmachen soll, anderes Kupfer dagegen schon... Allerdings passt die Antwort sehr gut zum gebetsmühlenartig vorgebrachten Hauptargument "Wie überlebt eine Firma 17 Jahre, wenn sie sonst nichts anders verkauft"... Das ist eine Aussage, die exakt NULL zur Qualität des Produktes rückschließen lässt - sie besagt lediglich, dass 17 Jahre lang die Verkäufe ausreichend waren um die Firma zu erhalten, mehr nicht. Da kann ein mieses Produkt gepaart mit einem hervorragenden Verkauf ebenso zugrunde liegen wie ein Spitzenprodukt, dann allerdings gepaart mit miesem Marketing - sonst wäre das bekannter und verbreiteter... nicht nur bei Tidenkraftwerksbetreibern. Die grundlegenden Mechanismen eines vernünftigen Vertriebs scheint der TE auch noch nicht verinnerlicht zu haben - Sätze wie "haben wir nicht mehr nötig" usw. lassen darauf recht unzweideutig schließen. Habe ich einen potentiellen Käuferpool (hier: BF) an der Hand und ein wirklich taugliches Produkt, dann suche ich mir zwei, drei Kandidaten aus (natürlich nach bestimmten Kriterien, soll ja Werbeerfolg haben, will sagen: Der Neuuser mit 6 Beiträgen käme für mich in diesem Zusammenhang weniger in Betracht als der seit 10 Jahren aktive Stammuser mit xtausend Beiträgen auf'm Zähler usw), beschichte die für lau und lasse den Rest die Zeit regeln - nach zwei, drei Jahren übernehmen dann die vollkommen kostenlos die wichtigste Werbeform, das sog. "virale Marketing", zu deutsch etwa "Mundpropaganda". Ich kauf' auch lieber etwas, was mir vom Stegnachbarn oder einem Freund empfohlen wird und nicht das, was mir ein Verkäufer empfiehlt, der mir mangels Alternative gar nichts anderes empfehlen kann. Das wiederum sollte den TE zum Schluss bringen, dass er als Referenz, Tippgeber oder gar Fachmann schlichtweg (unter nur diesem Gesichtspunkt wohlgemerkt!) nichts taugt. Nur schnell überlegt: 3 Kandidaten mit verschiedenen Booten (Verdränger, kleiner Flitzer, großer Gleiter, sollen ja möglichst alle Kreise angesprochen werden), sollten also rd. 25 Liter Coppercoat zum EK sein (der Hersteller ließe bestimmt im Rahmen einer solchen PR-Aktion ebenfalls den ein- oder anderen Liter springen) und drei Tage Arbeitszeit, um einen unvergleichlich hohen positiven Werbeeffekt zu erzielen mit den sich daran unzweifelhaft anschließenden Folgeverkäufen - wenn das Produkt taugt. Da wird allenortens sehr viel mehr Geld für sehr viel weniger Werbeeffekt ausgegeben Zum Schluss noch etwas in eigener Sache: Durch das nachgerade inflationäre Verwenden von Ausrufungs- oder Fragezeichen wird eine Aussage weder wahrer noch beschäftigt man sich mehr damit, es wird zu 99% als aufdringlich und störend empfunden. Das wiederum sind beides Attribute, die man im Verkauf strenger meiden sollte als der Teufel das Weihwasser... Und doch: Wenn ich irgendwo aus dem Bekannten- oder Forumskreis erfahre, dass Coppercoat speziell in der Adria funktioniert werde ich nicht zögern das aufzubringen. Mir geht das jährliche AF-Gedöns nämlich schon auf den Zünder, ich säße lieber am Wasser und tränke ein Gläschen anstelle mich mit Maske im Ganzkörperkondom eingezwängt, schwitzend und verrenkt schleifend unter dem Boot zu quälen. Die Sache mit dem Grün wäre ja auch noch sehr einfach im Griff zu halten: 20cm oberhalb der Wasserlinie bis 20cm unterhalb wird's klassisch schwarz mit Hartantifouling gemacht, darunter mit Coppercoat. Alle drei Wochen mal mit Schwamm ums Boot geschwommen (macht man ja sowieso) und drübergewischt, fertig. Und diesen Winzstreifen hat man ja tatsächlich schnell auch überstrichen. Sogar die Kohle wäre kein Argument - wenn's nach 5 Jahren finanziell auf's Gleiche rauskäme und ich mir nur 4 Jahre das Getue spare, war's auch schon ein Gewinn. So aber spare ich ja tatsächlich noch kräftig. Zeit UND Geld - wenn's denn stimmt. Deswegen verstehe ich umso weniger, dass hier seit Jahren seitens des TE nur geredet, aber nie gehandelt wird. Mehr potentielle Käufer an mehr verschiedenen Standorten überall auf der Welt in seiner Muttersprache ansprechen als hier kann er nicht. Für ähnliche Dinge hat's auch im BF Beispiele, wie es richtig gemacht werden kann - Farbe, Elektronik, Leuchten usw. Es hat eben gerade nichts mit "Nötighaben" zu tun, sondern sehr viel mit "vom Verkauf leben". Der muss halt hier und da, ganz individuell, durch einzelne, spezifische Maßnahmen angekurbelt werden. Ich würde mir an Stelle des TE gar nicht vorstellen wollen wieviel ich hier schon hätte verkaufen können, wenn ich anders agiert hätte...
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (03.03.2013 um 14:26 Uhr)
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#83
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du hast eine pn
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#84
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#85
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Zitat:
Kurz: Nicht besser oder schlechter als andere AFs auch, allerdings keine "Kümmerei" mehr. Kärchern am Ende der Saison. Fertig. In unserem Club (knapp 100 Liegeplätze) wird das aufmerksam beobachtet. Es gibt die ersten "Nachahmer". Ich bin zufrieden und würde es sofort wieder machen. Was auch immer erzählt wird: ICH habe die praktische Erfahrung damit und bereue die 500,- oder so nicht im Mindesten. Aber das hier ist ein Werbetrööt, der "gehört" dem TE ...
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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Wie auf der HP beschrieben, eine Moody35 Slup und Verdränger wie fast alle Langfahrtsegler.
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Gruß Manfred
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#87
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Hi, mal ein subversives Zitat aus der West Broschüre:
"Das 425 Kupferadditiv kann dem angemischten Epoxidharz zugegeben werden, um eine Grundierung für konventionelle Antifouling-Lacke zu erhalten. Wenn das Additiv mit 80 Gewichtsprozenten dem Epoxidharz zugegeben wird, entsteht eine harte Oberfläche, die den Feuchtigkeitsausschluss sowie die Abriebfestigkeit verbessert und zusätzliche Antifouling-Eigenschaften bietet. Das 425 Kupferadditiv ist für alle Materialien geeignet, die mit Wasser in Kontakt kommen und kann für alle Anwendungen genutzt werden, die eine harte Oberfläche erfordern, z. B. die Beschichtung von Formen. " Fundstelle http://www.westsystem.com/ss/assets/...ons/German.pdf S.45 Auch der Firma West ist danach Kupferepoxy geläufig. Allerdings wird es dort nur als Basis für einen Antifoulinganstrich angesehen, was bedeutet, dass man das ganze problemlos ausprobieren kann und bei Nichtgefallen immer noch AF pinseln kann. viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#88
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Hallo Blondini,
das habe ich bis jetzt noch nie erwähnt, danke für den Tip. Coppercoat kann, wenn man denn wirklich aus irgendeinem Grund nicht zufrieden sein sollte, nach Anschleifen mit 120er Papier auch überstrichen werden und man hat dann eben noch einen sehr stabilen Epoxy Untergrund zusätzlich. Insofern wirklich meine Frage : Was geht Ihr denn für ein Risiko ein ? Ihr kauft jetzt ein Produkt, von dem Ihr wißt, daß es nur eine kurze begrenzte Zeit funktioniert und Ihr kauft es alle Jahre wieder. Ihr fragt die Hersteller nicht nach Referenzen und Ihr fragt die Hersteller auch nicht, ob Ihr die Produkte zum testen " geschenkt " bekommt. Und wenn Euch ein Produkt angeboten wird, das das jährliche Antifouling Streichen für sehr lange Zeit beendet, versucht Ihr es mit allen Argumenten niederzureden. Und Coppercoat ist mittlerweile wirklich seit 1993 ununterbrochen unter gleicher Führung am Markt . Die gleichen Jungs, die Coppercoat 1993 in Southampton auf der Boatshow vorgestellt haben stehen jedes Jahr auf den gleichen Messen, mit dem Versprechen , ein Antifouling für 10 Jahre und mehr zu haben. Macht es doch, wie mittlerweile einige Kunden : Investiert mal in einen Liter und streicht Euer Ruderblatt oder eine andere Fläche Eures Bootes und probiert es einfach aus, anstatt es zu zerreden. Und dann wird Euch Coppercoat alleine von seiner Wirksamkeit und Langlebigkeit überzeugen. Ich stehe seit 4 Jahren in Düsseldorf, Hamburg und Tulln auf der Messe und ich habe wirklich nur gute Resonannzen und fast jeden Tag ein oder mehrere Kunden, die Coppercoat schon vor 18 Jahren vom damaligen Moody Importeur " verpaßt " bekamen. Und keiner hat in der Zwischenzeit nachgestrichen. Und wenn Ihr wirklich 3 verschiedene Boote zusammenbekommt, köönen wir uns auch über Sonderkonditionen unterhalten. Nur verschenken kann ich es leider nicht, oder geht Ihr zur Arbeit, ohne dafür etwas zu bekommen ? In diesem Sinne viele Grüße Michael
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#89
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Ich würd ja gerne..
Siehe auch hier:http://www.boote-forum.de/showthread...121873&page=16 Nur , wie siehts denn mit der Umweltverträglichkeit aus? Wäre mir schon wichtig...
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MFG Steffen Die Schlauheit des Fuchses besteht zu 50% aus der Dummheit der Hühner. |
#90
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Zitat:
Genau das ist doch der Punkt... Um bei Deiner Halbmetapher zu bleiben: Ich gehe sehr gerne mal einen Tag für lau probearbeiten, damit ich den potentiellen Auftrag-/Arbeitgeber von meinen Qualitäten überzeugen kann. Ist der dann überzeugt, habe ich einen Dauerauftrag / eine Festanstellung. Dagegen wiegt dieser eine Tag nicht wirklich etwas, richtig? Schaffe ich es allerdings nicht denjenigen zu überzeugen, dann war der Tag für'n Hintern. Ausgedeutscht: Wenn Dein Produkt wirklich so gut ist wie Du sagst gingst Du damit nicht nur kein Risiko ein, Du würdest mit dieser simplen Maßnahme quasi gute Verkäufe günstig einkaufen... Edit: Zudem bekommst Du ja auch etwas für Deinen Einsatz, von Folgeaufträgen abgesehen: Ein (mehrere) Referenzobjekt(e), die Dir als Gegenleistung bei jedem Auskranen in den kommenden Jahren Fotos von den immer gleichen Stellen / aus den gleichen Winkeln zukommen lassen. DAS wäre dann tatsächlich etwas, was Du herzeigen kannst, eine Referenz aus dem wirklichen Leben.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (08.03.2013 um 01:50 Uhr)
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#91
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@mork
Wenn ich etwas ausprobieren will, kann ich auch die rd. 100,-- € für eine Dose investieren. Ich habe dann den Vergleich mit meinem bisherigen AF. Es spricht doch nichts dagegen, das so zu machen und im Folgejahr, wenn das Produkt gut ais, den Rest zu streichen. Ich habe mit dieser Firma nichts zu tun, verkaufe aber auch Reinigungsprodukte. Da bekommt der Kunde eine kleine Demo vor Ort, ich putz dem aber auch nicht seine Küche oder Maschinen.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#92
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Ich mache dir den gleichen Vorschlag wie dem Vertreiber vom Anti-Haftklarlack.
Sende mir ein mit Coppercoat beschichtetes Material. Dieses lasse ich von Mai bis Oktober an meinem Liegeplatz in der Ägäis. Das Ergebnis poste ich dann hier.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#93
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Wie es der Zufall will (manchmal ist es tatsächlich nicht zu fassen):
Gestern rief mich mein Stegnachbar aus der Steiermark an. Dessen Boot, eine Coronet, liegt auf meinen Tipp hin zZt bei meinem GfK-Doktor, es waren ein paar Arbeiten am Unterwasserschiff zu machen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die gefühlten 178 Lagen irgendwas abgeschliffen und das Boot neu versiegelt. Nun fragt er mich gestern, wann ich denn wieder mal zum Boot führe und ob ich Zeljko dann vielleicht mal besuchen könne (was ich sowieso immer mache, wenn ich da bin) - und ob ich Erfahrungen mit Coppercoat hätte. Nun gut, er befindet sich ja gerade in einer Idealposition dafür: Rumpf blank. Gekauft hat er's auch schon, in Tulln, direkt beim TE, wurde nur nach dem stöbern im Netz unsicher. Wäre es mein Boot würde ich es sofort auftragen, war meine Antwort an ihn - eben wegen blankem Rumpf. Bei mir müsste ich erst schleifen, schelifen, schleifen. Gekauft hat er es ja auch schon, also was soll's - funktioniert es nicht, kann er ja überstreichen. Funktioniert es, hat er 'ne tolle Sache drauf. Ich hab' also das Traumvergleichsobjekt (nur zwei Plätze weiter am gleichen Steg) grad quasi geschenkt bekommen Das kann ich mir nun zwei, drei Jahre in Ruhe ansehen und wenn es funktioniert, werd' ich's sofort ebenfalls auftragen. Denn nur das war gemeint: Ein Anschauungsobjekt schaffen. Funktioniert das Produkt tatsächlich, dann hat man als Verkäufer ja wirklich einen wahnsinnig leichten Job - ich würde von Marina zu Marina fahren, mir irgendeinen Winterlandlieger rauspicken und den tatsächlich für lau beschichten. Zwei, spätestens drei Jahre später fahre ich da vorbei und hole mir einfach nur die Aufträge ab. Hartwig: Das kenne ich aber anders - und zwar deutlich anders. Als mein Vater vor seinem Ruhestand noch seine Gebäudereinigung betrieb, bekamen wir sowohl von unserem Großhändler als auch diversen Vertretern immer wieder kostenlose Proben in nennenswerter Menge, da natürlich jeder seinen Kunden- stamm erweitern möchte. Manche Produkte waren tatsächlich um so viel besser, dass es den Mehrpreis überwog oder auch soviel günstiger, dass es den Mehraufwand überwog, dass Vater wechselte. Die Meisten aber nicht - die waren entweder nurr teurer oder nur schlechter - oder einfach gleich, weswegen sollte man da wechseln. Zudem wäre dem Kunden die Küche zu putzen auch nicht klug - das Personal, welches die Küche dauerhaft reinigt, muss ja mit dem Reinigungsmittel umgehen und nicht der Verkäufer. Man will ja keine Reinigungsdienstleistung, sondern ein Reinigungsprodukt verkaufen.
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Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#94
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Hallo Steffen,
Coppercoat ist ein sehr umweltfreundliches Antifouling. Wir haben 2011 in Shanghai auf der Messe den Eco Friendly Business Award für umweltfreundliches Antifouling bekommen. Denn, wo gehen denn die ganzen selbstpolierenden Antifoulings jedes Jahr hin ? Coppercoat bleibt bis auf minimale Mengen auf dem Unterwasserschiff, ohne sich abzuwaschen. Und rechnet doch auch mal hoch, was Ihr durch jährliches Antifouling Streichen an Müll produziert : Farbdosen, Klebeband, Schleifpapier, Farbwannen, Roller, Pinsel, Folie,Gumnmihandschuhe................... Und das habt Ihr bei Coppercoat einmal und dann 15 Jahre nicht mehr. Und bezüglich des Antriebes gebe ich Mork Recht. Wir raten unseren Kunden auch davon ab, den Saildrive oder Antrieb mit Coppercoat zu streichen. Ich habe nur geschrieben, daß durch die Beschichtung des Rumpfes mit Coppercoat in 20 Jahren kein einiger Fall von verstärkter Elektrolyse bekannt ist. Unter nachfolgendem link könnt Ihr einen Bericht von einem englischen Redakteur sehen, dar seinen 43 " Gleiter mit Coppercoat gestrichen hat. http://www.youtube.com/watch?v=-laSfyAGmcM Und hier auch noch ein Test einer dänischen Zeitschrift BadNyt, die´2011/2012 11 namhafte Antifoulings getestet hat. Coppercoat wurde Testsieger. http://coppercoat.com/category/antifoul-tests In diesem Sinne viele Grüße Michael |
#95
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Hatte diese Woche mit mehreren Bootshändlern zu tun und alle auf Coppercoat angesprochen. Und siehe da, 2 von 3 haben mir von positiven Erfahrungen berichtet. Wie weiter vorne schon geschrieben, haben die Händler davon berichtet, dass das Boot in jeder Saison nur mit dem HD gereinigt werden muß. Mit anderen AF´s muß das Boot z.T. 2x gestrichen werden. Die Boote liegen im Mittelmeer. Der 3. hatte keine Erfahrungen.
Ich werde wohl das nächste Boot mit Coppercoat schützen. Ich habe nichts mit dieser Firma zu tun und bekomme für mein geschreibsel auch kein Geld.
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#96
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Ich hab mich entschlossen Coppercoat auf dem Knarr aufzubringen.
3 Schichten Epoxiprimer hab ich gestern schon aufgetragen, zum Wochenende kommt dann das Coppercoat dran. Grüße Jan |
#97
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Coppercoat versus konventionellen Antifouling
Bei meinem Boot in Berliner Gewässern hat sich VC 17M von International bewährt. Die 0,75 L Dose kostet ca. 38 € und reicht für mein 6,5 Meter Boot. Einmal im Jahr steiche ich es. Im Herbst wird das Boot mit Hochdruck abgesprüht. Nach ein paar Minuten ist das Unterwasserschiff sauber.
Im Frühling kommt ohne Schleifen eine neue Lage von dem Zeug drauf. Das dauert keine Stunde, in der der Unterwasserteil des Rumpf zugleich einer gründlichen Sichtkontrolle unterliegt. Ich habe das in diesem Jahr mal gefilmt und bei YouTube eingestellt. Man sieht das Mischen des Kupferpulvers mit einer Flüssigkeit und das Auftragen mit der Rolle. Letzteres geht sehr schnell. http://www.youtube.com/watch?v=xhMNYDIy-QA Okay, ich klebe nie den Rand ab. Mit der Rolle bekomme ich es recht gut hin, den alten Anstrich zu erneuern und wenn man versehentlich doch einmal zu hoch gekommen ist, reicht ein Wischer mit einem Lappen mit etwas Spiritus und das wars. Im kommenden Jahr probiere ich mal das billigere Antifouling aus dem Bauhaus, das angeblich fast die gleiche Substandz haben soll und nicht vor dem Auftragen angemischt werden muss. Im Grunde ist das keine große Aktion. Wenn ich ein neues Boot hätte oder eines, bei dem der Rumpf nicht erst von alten Anstrichschichten befreit werden müsste, wäre Coppercoat interessant. Auch für ein Boot, dass im Winter im Wasser bliebe und nur so alle 5 Jahre mal rauskäme. Aber der Aufwand zum Abtrag der Antifoulingschichten und der Behandlung des Rumpfes wäre mir bei meinem jetzigen Boot für Coppercoat zu hoch. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#98
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Ich hatte das UW-Schiff sowieso gerade abgezogen da ich einige Nähte ausgeleistet hatte. Da wär man ja schön doof wenn man wieder selbstschleifendes AF aufbringen würde.
Grüße Jan |
#99
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Na, dann bin ich ja auf deine Erfahrungswerte gespannt, ob du schlau warst.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#100
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Zitat:
Bei uns im Hafen haben das zwei Boote seit mehreren Jahren drauf, ohne Probleme und ohne Bewuchs. Grüße Jan
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