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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#76
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Bitte nicht verwechseln:
Toilettenhäuschen Toilettenhäschen https://www.rtl.de/cms/in-der-villa-...u-4552745.html |
#77
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Es ist auch eine Momentaufnahme.
In 10 oder 20 Jahren, wenn hier auch ein paar Büsche oder Bäume gewachsen sind, ein paar Geschäfte sich etabliert haben, nicht mehr an jeder Ecke gebaut wird, dann kann das durchaus mal was werden. Gerade die Marina liegt so schlecht nicht in diesem Komplex. Man kann hier sicher was draus machen, wenn man wollte.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#78
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Zitat:
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#79
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port olpenitz , marina
ja marinaplanung.....!!!???
wenn man mal bedenkt, dass ein Patient, der im Krankenhaus war eigentlich deswegen kein Krankenhaus planen kann, dann wird man verstehen weshalb viele Marinas so aussehen und so (nicht) funktionieren! weil nämlich die Planer dieser Anlagen nicht aus der Branche kommen und es einfach schick fanden auch "...mal eine Marina..." zu planen. was das ist und wie das sehr gut und schön funktionieren kann, ist leider unbekannt. und wird drauf los geplant in der Annahme, ...wird schon passen... Diese Haltung erklärt das was Ihr in Olpenitz jetzt sehen könnt. Stege und Liegeplätze, die schwer zu befahren sind, einen unschönen Travellift mitten in der Anlage, Infrastrukturen, die entweder fehlen oder überflüssig sind etc. Dieses sagt einer, der seit über 30 Jahren nichts anderes macht als Marinas zu entwickeln und so viel gesehen hat, dass ich gut von schlecht unterscheiden kann. |
#80
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Das Ding ist furchtbar. Auf maximalen Profit geplante gesichtslose Verwahrkäfige mit Anleger. Toll
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#81
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Zitat:
MvG Gert
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Was i mog is mei Boot und der Unimog |
#82
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Hallo liebe Leute,
ich liege in Olpenitz und hier meine Erfahrungen: Ausgezeichnet geschützter Hafen (inkl. Vorhafen) mit durchgängig 6m Wassertiefe und reichlich Platz auch für sehr große Schiffe zum Manövrieren. Anlegemöglichkeiten für Gastlieger in freien Boxen oder zumeist Längsseits, später an den noch zahlreich entstehenden Schwimmbrücken dann überwiegend in Boxen. Für sehr große Yachten ist an den derzeitigen Längsanlegern zukünftig das heckseitige Festmachen (Bug an Mooring) vorgesehen. Die Sanitären Anlagen sind wahrlich vom feinsten, sowas hätte ich gerne zuhause, sogar ein Vollbad mit Wanne und Hafenblick steht den Liegern zur Verfügung. Strom, Wasser und Fäkaltank/Bilgenwasserentsorgung ist vorhanden. Sehr nette Hafenmeister kümmern sich um alle technischen und Hygienischen Aufgaben. Travellift für Schiffe bis 100t sind gerade für diese Region ein echter Gewinn. Allein der Mastenkran kann schon 3t heben und damit auch für kleinere Sportboote zum schnellen Wassern interessant. An den Brücken gibt es mehrere Möglichkeiten, für Touristen ein Boot zu mieten. Zwischen 15 und 28 PS haben die neuen, zügigen, rauhwassertauglichen (weil eigentlich als Rettungsboot konziperten) Mietkutter und wenn die Coronawelle mal abgeebbt ist, kann man sich auch mit mehreren Leuten wieder in den Grill-Donut setzen, ein rundliches Grillboot mit kleinen 3 PS Motor. Der Hafen bietet genug Platz und auch ruhige Ecken, wo man entspannt das Offshore-Dinner zelebrieren kann. Die Bewohner der Hausboote amüsieren sich zumeist, wenn der Schwimmgrill vorbeizieht. WLAN ist natürlich auch vorhanden. Beim nagelneuen, geschmackvoll maritim gestalteten EDEKA gibt es alles, was man speziell zur Urlaubs/Bootsversorgung benötigt, inkl. Café/Bäcker, sehr schöne Frischetheke und in der Saison auch eine Imbissbude für den kleinen Snack. Direkt davor entsteht gerade eine neue Ladenzeile, wo es auch schon ein paar Kleinigkeiten zum Shoppen gibt. Die bisher fertigen Gebäude dort sind von Gewerbetreibenden bereits komplett belegt. Ein Bootsbauer hat sich inzwischen auch dort niedergelassen und entwickelt dort sehr innovative Designs. Mehrmals die Woche kann man vom Fischer Jöhnk frischen Fisch vom Kutter kaufen oder man lässt sich ab 2021 in dem neuen, großen Restaurant, das praktisch auf dem Wasser auf Pfählen ganz in der Nähe des Travellifts seine Pforten mit regionalen Köstlichkeiten (also auch Fisch) öffnen wird, bewirten. Die Schnellstraßen/Radweg-Anbindung nach Kappeln ermöglicht, mit dem Fahrrad in etwa 15 Minuten oder mit dem Auto/Taxi in 5 Minuten nach Kappeln zu kommen, wo die übliche Versorgungsmöglichkeit und Gastronomie zur Verfügung steht. Mal eben um die Ecke von Olpenitz aus mit dem Boot nach Kappeln ist besonders angesagt, wenn es aus Osten mal wieder zu kräftig pustet. Wer kein Fahrrad hat, kann sich beim Fahrradverleih am Yachthafen welche ausleihen. Die zahllosen Möglichkeiten für Touristen, sich eine Unterkunft zu mieten kann z.B. mit den Yachtcharterangeboten (ich glaube zurzeit 3 Yachten) verbunden werden. Wem das zu ruhig ist, bucht einfach mal eine Tour mit dem dort liegenden RIB und lernt mal mit dem Boot fliegen kennen. Drei riesen beheizte Bootshallen ermöglichen ganzjährige Wartungsarbeiten an den eingelagerten Booten, inkl verschiedenster Lagerböcke und schwerlastfähigem Transportsystem. Die Hallen sind ebenfalls für Veranstaltungen ausgelegt, so dass die sanitären Einrichtungen dort drinnen ebenfalls entsprechend vom feinsten ausgestattet sind. Das habe ich in anderen Bootshallen so noch nicht gesehen. Schade, dass es zurzeit keine Veranstaltungen gibt. Der Vorhafen eignet sich übrigens auch gut zum Ankern (Südseite) und zum Stand-Up-Paddeln und auf der Nordseite gibt es einen kleinen Strandabschnitt. Wem der zu klein ist, der geht vom Yachthafen 10 Minuten zum Weidefelder Strand. Parkplätze sind direkt am Hafen in ausreichender Zahl und wenn es mal schwere Klamotten auf's Boot zu bringen gilt, sind die Schwimmbrücken befahrbar sogar für LKW's. Das ist besonders interessant, wenn mal was repariert werden muss. Wegen der strategisch günstigen Ausgangslage ist nun auch der nagelneue Rettungskreuzer "Fritz Knack" in Olpenitz stationiert. Direkt daneben das Boot der Küstenwache. So ist die Brücke permanent bewohnt und das hat auch seine Wirkung auf evtl. ungebetene Gäste. Ich habe in den 90ern in Olpenitz meine Lehre absolviert und dann noch mal beim 5. SG kurz gedient. Wenn ich da jetzt so durchfahre, denke ich immer... WOW, was hier passiert ist, nachdem die ursprüngliche Konvertierung so in die Hose gegangen ist. Ich habe mein kleines Boot dort längsseits zur großen Brücke liegen und kann es von dort aus bequem betanken und beladen. Wenn mal wieder Osten Wind ist, fahre ich in die Schlei oder ich leg mich zum Baden in den Vorhafen oder bleibe einfach am Liegeplatz, weil hier alles ist, was ich brauche und freue mich Jahr für Jahr, wie es hier endlich mal wächst und gedeiht, weil hier zweifellos profitorientierte Leute einen riesen Haufen Kohle investieren. Keine Ahnung, wie das auch anders funktionieren soll. Ich persönlich vermisse hier nichts. Eher im Gegenteil, ich freu mich immer wieder über das, was schon wieder dazugekommen ist und zahle gerne meinen Teil, damit ich daran Teilhaben kann. Viele Grüße Krischan |
#83
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Da ist sicher etwas Wahres dran.
Aber: der Fischkahn nimmt den Betrieb erst ab 9.6. auf. Von deinem Restaurant (ab 2021) ist bislang nichts zu erahnen. Das ist Insiderwissen. Und die Ladenzeile ist im Entstehen = derzeit Riesenbaustelle. Wir waren heute Nachmittag mit einem Edeka-Kühltruhen-Eis auf der (derzeit ziemlich ungepflegten) Promenade. Das ist vom Prinzip schon nett. Wie gesagt: da kann man sicher gut was draus machen. Was interessieren mich die drei Riesen-Hallen? Oder eine Badewanne im Sanitär-Gebäude? An meinem Bedarf geht das vorbei. Die Marina und der umliegende Rest haben offenbar völlig verschiedene Zielgruppen. Aber da müssen sich andere Gedanken machen, was hier das Gesamtkonzept sein soll. Das Personal im Hafenbüro ist jedenfalls zweifellos sehr nett. Großer Pluspunkt.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#84
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Aktuell hat das für mich den Charme eines Industriegebietes.
Es gibt da aktuell nur etwa 50 Boxen für Liegeplätze, welche so meine ich gelesen zu haben, alle reserviert / belegt sind. Bis 2024 soll ja das gesamte Projekt fertig sein, ich bin gespannt.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
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