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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1001
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Erst mal das eine zu Ende bringen, dann schauen wir mal.
Vielleicht steht sie dann ja zum Verkauf 😁😁😁 Gruß Frank
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Das wird schon. |
#1002
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Moin Frank
So so, büst mol wedder in Hamborg wehn--- feinster Schiffbau von B&V und geile Zweitaktdieseltechnik aus Augsburg. Das wäre vor 20Jahren fast mein Arbeitsplatz geworden, hat wegen der Bereitsschafts- Fahrenszeiten im Kontext mit Familie nicht ganz gepasst. Gruß Hein
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#1003
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Hallo Hein,
Ich war heute morgen fast allein auf dem Dampfer. Super interessant, kann ich nur empfehlen, und für 8,50 Euro kann man so lange auf dem Schiff bleiben wie man will. Wir wollen uns ja noch die Maybach Motoren in Hameln ansehen. Soll ich das mal anschieben? Gruß Frank
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Das wird schon. |
#1004
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Zitat:
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#1005
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Da guck aber noch mal genauer hin.
Das ist ein vier - fünftel Zylinder Motor. Vorne kommen erst vier, hinten dann fünf Zylinder. Dazwischen ist ne Treppe. Gruß Frank
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Das wird schon. |
#1006
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Zitat:
Werde zu Pfingsten in der Gegend sein (Großfamilientreff), aber mit der Motorenschau wird das nichts, weil meinen infos nach ( Homepage der Marinekameradschaft) die Motoren schon lange ausgebaut sind und der Maschinenraum jetzt als Partylounge hergerichtet ist. War ja unter Umständen eine Bedingung bei der Überlassung des Minensuchers. Gruß Hein
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#1007
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Fast unbezahlbar, wenn man Freunde und Equipment in unmittelbarer Nähe hat, auf die man jederzeit zugreifen kann.
Haben heute mal eben den Motor auf das Deck gehoben. Wollte mal sehen, ob das was ich da so gebastelt habe auch passt, funktioniert und hält. Bis auf den Baggerfahrer kann ich den Motor allein aus und einbauen. Die Profile wo ich den Motor draufgeschoben habe sind Gabelverlängerungen für Gabelstabler, liegt hier alles irgendwo rum. Das ist auch noch nicht der Finale Einbau. Ich wollte sehen wie das mit der Propellerwelle, Ruderblatt und Motor so alles passt. Wenn die Propellernabe zum Ruderblatt noch 3 cm hat, sind zwischen Motor und Welle noch 16 cm Luft. Da Getriebeseitig keine Antriebswelle ist muß ein entsprechender Flansch gebaut werden. Das geht dann von den 16 cm noch runter. Eigentlich soll ein Phytondrive eingebaut werden. Dafür muss dann wohl die Welle etwas gekürzt werden. Auch soll statt der Stopfbuchse ein System mit Wellendichtring eingebaut werden. Nur sehe ich das Problem des Abdichtens zum Stevenrohr, da dort noch ein Teil Gewinde und eine fette Schweißnaht ist. Das Motorfundament passt ganz gut, eigentlich zu gut für ein Phytondrive, weil für diesen möglichst eine Ausserwinkeligkeit ( gibt es das Wort überhaupt) von 3 Grad sein sollen. Allerdings bin ich mit dem Motor zu niedrig, weil die Gewinde an den Motorlagern vorher fast ganz heraus gedreht waren, weshalb auch ein Gewinde in der Mitte abgeschert war. Macht aber nix. Das nehme ich jetzt vorn und unterfüttere die hinteren Lager um auf die 3 Grad zu kommen. Wenn jemand eine Idee hat wie ich das mit der Wellendichtung mache kann, nur her damit. Gruß Frank
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#1008
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#1009
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Moin Frank
Das läuft ja klasse mit Motor rein/raus. Das ist schon mal ein Ding was die Arbeit für Anpassungen erheblich erleichtert Was die Konfiguration der Wellenanlage angeht einschließlich der Wellendichtung da ist ja einer hier im BF der das schon einige male geplant und ausgeführt hat, einschließlich notwendiger Dreh-und Fräsarbeiten. Problem ist die Entfernung, aber statt auf einem kastriertem Minensucher Kaffee zu trinken kann ich mir ja auch meine Messwerkzeuge mitnehmen und deine Bootsbaustelle besuchen wenn ich zu Pfingsten in der Gegend um Hameln bin. Haben wir unsere Mobilteledingsnummern eigentlich schon ausgetauscht? Sonst gibt es eine PN mit meiner Nummer---unter Frank habe ich, glaube ich nur den Kollegen von der Saale/Aken von dem und seinem Boot die "Heidi"hier lange nix zu lesen war. Gruß Hein
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#1010
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Hallo Hein,
über dein Angebot freue ich mich sehr,ABER, am 29.05. habe ich auf der Zugspitze ein Date mit meiner Frau. An dem Tag wird sie 50. Wenn ich mit dem Hund laufe habe ich immer genug Zeit zum Grübeln. Als Flansch denke ich an ein einfaches Drehteil. Eine Scheibe 120mm Durchmesser, 6 Bohrungen mit 105mm Lochkreis und einem Zapfen mit 35 mm Durchmesser. Das bekommt unser Betriebsschlosser hin. Muss ich nur mit dem Betriebsleiter abklären. Als Stopfbuchsenersatz denke ich auch an ein Drehteil mit eingebauter Wellendichtung, welches dann auf das Gewinde des Stevenrohr aufgeschraubt wird. Ist das zu einfach gedacht und doch lieber eine Wellendichtung kaufen. Gruß Frank
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#1011
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Moin Frank
Na denn mal rauf da. Zu Fuß oder mit der Zugspitzbahn? Wenn du ohne Gelenkwelle und Drucklager bauen willst würde ich eher ein etwas elastische Wellendichtung wählen die Gummilippendichtungen sind gar nicht mal schlecht und funktionieren auf vielen Booten lange störungsfrei. Da braucht man dann unter Umständen einen Adapter weil es die Dinger nur für einige bestimmte Stevenrohraußendurchmesser gibt. Mit Gelenkwelle, Pytondrive oder Aquadrive eigentlich für alle homokinetischen Gelenke, sieht dann der Adapterflansch auch nicht mehr so ganz einfach aus. Meistens besteht das Problem, dass der Getriebeflansch vier Löcher hat und die Gelenke sechs, zu allem Überfluss sind dann auch noch die Abmessungen der Lochkreisdurchmesser eng beieinander, wenn man genug Platz hat wie bei dir macht man den Flansch einfach etwas dicker und arbeitet mit Sacklochgewinden, mit einfach planen Flanschflächen ist es auch nicht gut da sollten schon die entsprechenden Rezesseindrehungen/Nasen zum guten Zentrieren gedreht werden. Wenn der Betriebsschlosser es "drauf hat"auf einige wenige zehntel Millimeter genaue Lochkreisteilungen herzustellen dann löpt dat allns. Gruß Hein Ps: Weil ich Rentner bin brauch ich keinen Betriebsleiter oder Boss mehr zu fragen wenn es um private Dreh, Bohr oder Fräsarbeiten geht weil die Nutzung meiner Werkstatt für diese Zwecke Gegenstand einer lohnreduzierenden Nebenabrede zu meinem Minijob ist. Material wird dem Resteregal oder so gar der Kernschrottkiste entnommen und ist entsprechend "günstig". Geändert von hein mk (15.01.2023 um 00:49 Uhr)
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#1012
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Hallo Hein,
auch wenn wir zu Fuß ganz gut unterwegs sind, Hochgrad und Kehlsteinhaus in unter 3 Stunden, nutzen wir dort die Bahnen. Nachdem ich gestern im Netz nach Kupplungen, Gelenkwellen etc. gegoogelt habe, bin ich schon wieder verunsichert überhaupt etwas anderes einzubauen als die Kupplung die ich habe. Optisch kann ich daran keinen Schaden erkennen und jetzt habe ich alle Möglichkeiten den Antrieb optimal auszurichten. Stand heute werde ich eine Wellendichtung einbauen und die Kupplung die ich habe wieder nutzen. Nur komme ich dann mit dem Propeller nicht ganz so dicht an das Ruderblatt. Ich denke das werden dann so um die 10cm Abstand werden. Aber das werde ich überleben. Gruß Frank
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#1014
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Besorge Dir vom Ford Granada oder dem Englischen Vauxhall vom Autoverwerter die Teile. Die Halbachsen sind mit der Pyton identisch. Drucklager mit Aufnahme kannst Du selber anfertigen. Als Ersatzteil im Ebay kosten die Lager um 30 Euro. Viel Spaß dabei. LG Gert
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Was i mog is mei Boot und der Unimog
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#1015
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Hallo Gert,
danke dir für den Hinweis, ich werde aber erstmal meine Kupplung nutzen. Wenn das nicht zufriedenstellend ist, komme ich auf deinen Tip zurück. Gruß Frank
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#1016
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Zitat:
Für Franks Motor passen m.E die Getriebeseitigen Gelenke vom T4. Ein anständiges Drucklagergehäuse anzufertigen, je nach übriger Lagerung der Welle für ein Pendelrollenlager oder ein zweireihiges Schrägkugellager, ist schon ein Schweiß-Dreh-und Bohrjob für jemanden der das kann. Man kann natürlich auch mit den fertigen genormten Steh-oder Flanschlagergehäusen von SKF oder FAG arbeiten, funktioniert auch nur die Unterbringung der Megi-Ringpuffer wird dann nicht so elegant wie bei den Gehäusen von Pyton oder Aquadrive. Im Anhang mal eine Gelenkwelle auf engstem Raum die ich vor einiger Zeit "gebastelt"habe, Stopfbuchse habn wir dann auch gleich noch auf Gummilippendichtung umgebaut. Die Gelenke(Gr:15) stammen vom Audi100 Gruß Hein Geändert von hein mk (18.01.2023 um 19:00 Uhr)
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#1017
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Das Stevenrohr muss schon mit Stopfbuchse eingeschweißt worden sein. Herunterdrehen ging erst nachdem die Schraubenbohrungen abgeflext wurden. Das Gewinde ist auch recht lieblos angeschweißt worden. Aussermittig und mit einer Schweißnaht die richtig ekelig war an der Stelle weg zu bekommen.
Das Positive daran war das ich darunter eine Durchrostung entdeckt habe. Gruß Frank
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#1018
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Was ich vergessen hatte, Motor ist ausgerichtet, aber zu wenig Luft zur Ölwanne. Da muss die Flex nochmal ran, aber nicht mehr heute, habe mir den Arsch in dem Tiefkühlhaus abgefroren.
Gruß Frank
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#1019
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Die Ölwanne hat jetzt wieder Luft uuuund nochmal den Motor ausgerichtet. Dieses Mal habe ich einen Winkelmagnet und ein großes Sägeblatt zu Hilfe genommen. Und siehe da, der Winkel in der Horizontalen, also wenn man von oben auf Welle und Motor sieht hat nicht ganz gepasst. Jetzt bin ich zufrieden.
Dann die Löcher für die Motorlager angezeichnet und gebohrt. Ich weiß garnicht wie man das hätte machen sollen, wenn nicht mal eben so der Motor wieder ausgebaut werden kann. Da freue ich mich schon über die Hebevorrichtung. Das Gewinde vom Stevenrohr ist abgeschritten. Obwohl das Stevenrohr nur ein sehr kurzes Stück von ca. 50 cm ist und auch kein Gummilager hat. Ein Gummilager ist nur im Schwanzlager. Ist das Ok so, oder sollte ein zweites Gummilager besser noch kurz vor die Wellendichtung. Das Rohr hat da 50mm Innen, und 63mm Außendurchmesser. Gruß Frank
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#1021
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Zweites Lager
Moin Frank
Das kommt drauf an welche Stevenrohrabdichtung du jetzt montieren willst. Bei schwimmenden Stopfbuchsen und Lippendichtungen, also die die mit Schlauch am Stevenrohr befestigt sind, ist immer ein Radiallager enthalten das die Dichtung auf der Welle zentriert. Bei starren Wellendichtungen ist das dann auch vor der Stopfbuchse usw enthalten. Normal versucht man bei Wellenlagerungen mit zwei Lagern klar zu kommen, weil drei Radiallager immer zu einer gewissen Überbestimmung führen, bei kleinen Fluchtfehlern der Lager zueinander klemmt das Zeugs dann. Bei Verwendung schwimmender Wellendichtungen ist dann das Abtriebswellenlager des Getriebes das Zweite Radial-und Axial(Druck)lager in einem. So einfach ist das. Gruß Hein
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#1022
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Zitat:
Meine Angaben beziehen sich auf die Reparatur von einem Pyton Antieb. LG Gert
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Was i mog is mei Boot und der Unimog
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#1023
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Zitat:
Du meinst da sind die gleichen Gelenke verbaut? Wird dann wohl so sein. Die Gleichlaufgelenke von Python-oder Aquadrive sind auch nur die gleichen wie sie für Autos aber auch vielen anderen Anwendungen benutzt werden. Gruß Hein
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#1024
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Erst mal drei Distanzplatten für die Motorlagerung gemacht. Dann die Ruderanlage wieder ausgebaut und dabei gemerkt, das ich noch gar keine Halterung für die Schaltung habe.
Also dafür dann eine solche gebaut und angeheftet. Zack war schon wieder Feierabend. Gruß Frank
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#1025
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Das wird schon.
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