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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#101
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Übrigens serienmässig haben wir ja keine Abdeckung über der Batterie. Sollte man auch vielleicht als Vorsorge im Gedanken als Batteriekasten oder Batterieabdeckung zukünftig vorsehen. Zitat:
Gruß Hans |
#102
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..............war mir zu kalt weiter am Boot zu arbeiten und
deshalb habe ich für Harti etwas gesurft. Die sehen bis auf die Farbe so wie meine aus. https://www.3mshop.ch/de/3M-Shop/Kle...lebend/SJ-356D Unter den Bezeichnungen: SJ 475D oder SJ-355D gibt es vergleichbare Ausführungen. Vielleicht findest Du es ja im örtlichen Autofachzubehör. Hans |
#103
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Hallo,
ich bin seit 4 Wochen Besitzer einer Hille Roda Bj. 95. Bei dem Wetter hat man ja Zeit sich Gedanken über sein Boot zu machen. Da ich bei jeden Wetter unterwegs bin, kam mir der Gedanke, was passiert mit dem Regenwasser. Mein Boot hat weder ein Lenzstopfen noch eine Bilgenpumpe. Wie habt ihr das gelöst? Gruß Bernhard |
#104
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Hallo Bernhard,
erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Roda und dann ein herzlich willkommen hier in der Ryds/Hille Familie. Also ich habe in der hintersten linken Ecke des "Tankraumes" eine Tauchpumpe über einen Schwimmerschalter geschaltet verbaut. Der Schlauch der Tauchpumpe geht bei mir bis in (Eingang Strom-/Benzinleitungen) die Bilge von dort über den Auslauf ins Freie. Leider steht da jetzt bei mir der Sondereinbautank und es geht kein Foto zu machen. Als Tauchpumpe habe ich eine einfache und kleine Pumpe aus dem Camping/Bootsbereich genommen. Gruß Hans
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#105
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Danke Hans,
da sollte ich mich mal nach einer Pumpe mit geringer Ansaughöhe um sehen. Gruß Bernhard |
#106
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Ich habe so etwas ähnliches verbaut.
http://cgi.ebay.de/COMET-Tauchpumpe-...item3a60c041fa (PaidLink) Hans |
#107
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Haben Eure Boote keine "richtige" Bilgepumpe, um auch normales "rübergeschwapptes" Wasser (oder schlimmeres) außerbords zu bringen ?
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#108
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Hallo Thorsten,
serienmässig hat die Hille Roda 16 keine Pumpe. Man kann zwar gegen Aufpreis eine installieren lassen, aber die sieht dann auch nicht besser aus. Der Innenraum (Fußraum) des Bootes ist durchgehend bis zum "Tankraum", sprich da wo der Tank normal steht. Das ist auch in der Regel die tiefste Stelle des Bootes. Platz für eine richtige Pumpe z.B. 4000-6000 Liter/h ist leider nicht da. Weil meisten wachsen die Tanks. Hans
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#109
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Ok, durchgehender Boden, aber der ist ja grade. Was ist im Dreieck darunter, ist der Bilgenraum ausgeschäumt ?
Und eine Frage noch zu den seitlichen Backkisten : sind die Stauräume allseitig dicht, so dass man mit Hilfe eines druckdichten Deckels (anstelle der Holzdeckel) damit zwei große Auftriebskörper (bei geschlossenem Deckel) entstehen ? Ich frage, weil ich mir schwer vorstellen kann, wie es mit der Sicherheit einer Roda in "schwerer" See aussieht (Fahrgebiet unabhängig vom CE südliche Nordsee/ostfriesische Inseln). |
#110
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Hallöchen,
bei mir ist im vorderen rechten Bereich ein geschlossener Kasten mit Auftriebskörper, in einer Backskiste ist ebenfalls ein Raum abgetrennt und mit Auftriebskörper versehen und im Heck sind auch zwei Räume mit Auftriebskörper. Sprich alle Auftriebskörper sind einlaminiert. Oben sind nur verklebte Revisionsdeckel. Unterhalb des Bodens gehe ich von gähnender Leere aus. . Dafür gibt es ja auch eine Ablassschraube im unteren Heckbereich. Das Boot selber ist wie so viele kleine Sportboote "nur" nach Kategorie C zertifiziert, jedoch nach Modul A a gemäß der 94/25/EG 3.2.und 3.3 Will heißen das es über eine gewisse Zeit sich vollgelaufen noch über Wasser halten soll/muss. Habe es aber noch nicht ausprobiert bzw. will es auch gar nicht ausprobieren. Weiß halt nur das sie der ISO WD 4 12217-3 entspricht. Vielleicht kann Dir der Germanische Lloyd dazu was sagen. Die entsprechende Zertifkat-Nr. meiner Modelserie kann ich Dir gerne per PN mitteilen. Die Bauart der Hille wurde am 25.06.1998 so von selbigem geprüft und zertifiziert. Keine Sorge bin weder verwandt noch verschwägert mit Hille, sondern nur ein begeisterter Hille-Fahrer. Gruß Hans |
#111
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Hallo,
erst einmal Glückwunsch an Thorsten zu Roda 16. Sollte das Boot in einen ordentlichen Zustand sein, so hast Du nichts verkehrt gemacht, vielleicht zeigst Du uns einmal Bilder. Die Maßnahme mit der Bilge wie sie Hans gelöst hat finde ich ausreichend. Da das Boot auch bei -schwerer See - einen sehr sicheren Eindruck macht, und glaubt mir am Bodensee gibt es die auch, sind weitere Einrichtungen in dieser Hinsicht nicht unbedingt notwendig. Allerdings weis ich nicht ob Roda-Boote früheren Baujahres ähnlich im Aufbau waren. Noch was zum Klettband, da ich beruflich ab und an in der Schweiz zu tun habe, werde ich mich mal mit den dortigen Handwerkern unterhalten. Die HP ist ja eine Schweizer-Seite. Übrigends Hans, habe ich heute mit dem Einbau des Radios begonnen, wenn es fertig ist folgen die Bilder. Gruß Harti |
#112
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die Zerifizierung ist von 1998, sprich von wo sie Pflicht wurde. Deshalb glaube ich eher das alte Boote sicherlich eher der ursprünglichen Bauart entsprechen, als diese die heute nach den ganzen "Sparwellen" gebaut wurden. Ist aber nur eine persönliche Einschätzung von mir und kein Wissen. War auch noch nicht so neugierig und habe so ein Deckelchen mal gelöst. Hans |
#113
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Hallo,
noch eine Frage an Hans, wie hoch sind die Füße an der Pumpe , oder wieviel cm Wasser bleiben stehen? Gruß Harti |
#114
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Hallo,
auch noch eine Frage an Bernhard, was heist eigentlich bei jeden Wetter mit dem Boot unterwegs. Die Hille hat ja für solche Bedingungen ein Camperverdeck und das sollte ja ausreichen um einigermaßen trocken zu bleiben. Getestet habe ich es noch nicht, aber vielleicht hat schon jemand in diesen Punkt Erfahrungen. Gruß Harti |
#115
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In diesem Jahr Müritz, genauer gesagt. Fleesensee. Wir lagen kurz hinter Malchow, Gewitterfront zog auf und wir gaben Gas (ca. 20-25 km/h). Camperverdeck hoch, Seitenteile und Rückteil rein. Bißchen dumm ist das Guckloch im Camperverdeck. Aus meiner Erfahrung nicht nutzbar. Es war etwas rauhes Wasser, Starkregen und Wind. Einige Regentropfen kamen an den Druckknöpfen an der Kajüte durch. Der Wermutstropfen oder das Negative. Die Scheiben beschlagen bei drei Personen ziemlich schnell. Das heißt ein Besatzungsmitglied wurde nach vorne gesetzt, was den Beschlag auf Zuruf entfernte. Die Sicht ist dann ziemlich eingeschränkt und ein zweites Besatzungsmitglied hat mit Ausschau gehalten. Die Anglerboote bleiben ja bei Wind und Wetter in und außerhalb der Fahrrinne liegen. Bei nachlassendem Regen ist Tochter nach vorne und hat die Scheiben wieder trocken gewischt. Fazit es ist machbar, alleine ein bißchen schwer, aber auch anstrengend durch die schlechte Sicht (kann aber auch am erstenmal gelegen haben). Hans Geändert von daniels (27.12.2010 um 18:30 Uhr)
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#116
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Wo guckt Ihr denn in der Regel durch ? Mit meinen 2m und den "Kindersitzen" fällt das Gucken durch die Kajütfrontscheibe wohl aus ?
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#117
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ich......bei Regen nur durch die Kajütscheibe, bei Sonne oder trockenem Wetter fahre ich stehend oder sitzend. Sitzend dann auch Kajütfenster (bin nur 178 cm).
Hans
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#118
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da ich auch mal eine Woche zum Angeln unterwegs bin, meine ich auch jedes Wetter. Ein Cabrioverdeck habe ich auch, aber da es nach hinten nicht offen ist, ist schlecht zu angeln damit. Das Verdeck kann man ja vielleicht ändern, wenn nicht tut es auch ein Schirm.
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Gruß Bernhard |
#119
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Hallo Bernhard,
das hintere Fenster ist ja zum herausnehmen und kann auch nur zum Teil geöffnet werden, ob das dann auch für ein Angeln bei schlechten Wetter ideal ist muß Du ausprobieren. Ansonsten kan ich mir vorstellen das man hier und an den seitlichen Fenstern etwas verändern kann. Die orginalen Seitenteile sind auf dem Bild nicht angebracht. Gruß Harti |
#120
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Hallo Harti,
bei meinem Verdeck kannst du das hintere Fenster nicht heraus nehmen, soweit ich das sehe. Das Verdeck ist zu Zeit demontiert. Deine Hille sieht sehr gepflegt aus, was ist sie für ein Baujahr?
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Gruß Bernhard |
#121
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Hi Bernhard,
bau das Verdeck an, dann wirst Du sehen wie Du es eventuell verändern kannst damit es für Deine Angeltouren optimal ist. Mache noch einige Bilder, und man kann hier gemeinsam über Veränderung diskutieren. Meine Hille ist Baujahr 2009 und hat 2010 die erste Saison mit 96 Betriebsstunden hinter sich gebracht, trotzdem habe ich einige kleine ,und wie ich finde, hilfreiche Veränderung gemacht, wie man ja an unsereren bisherigen Beiträgen in diesen Thema sieht. Aber nicht nur Veränderungen an der Roda, sondern auch am Trailer wurden durchgeführt. Besonders bewährt haben sich hier die Sliphilfen wenn man das öfter allein macht. Solltest Du Fragen haben, so stelle sie ruhig. Gruß Harti |
#122
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Hallo Harti,
das Verdeck muss noch ein bisschen warten, im Januar habe ich keine Zeit für das Boot, da ich Beruflich unterwegs bin. Dann steht erst einmal ein Großreinigung und Motorinspektion an. Mein Vorbesitzer hat von Reinigen nichts gehalten. Das mit dem alleine Trailern ist bei mir auch meistens angesagt und das am Rhein. Zurzeit habe ich Hinten Langauflagen, diese werde ich durch Rollen ersetzen. Ich möchte nicht immer bis zur Anhängerkupplung ins Wasser fahren. Wobei ich über einen neuen Trailer nachdenke. Bis ich neue Reifen, Winde und die Umbauten auf Rollen habe, bin ich schätzungsweise 500€ los. Außerdem ist der 900Kg Trailer bei ca. 600Kg Bootsgewicht knapp bemessen. Da wäre ein 1100Kg oder gar 1300Kg Trailer schon gut. Obwohl der TÜV Beamte sagt, dass der Trailer für Bj. 75 noch gut in Schuss ist.
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Gruß Bernhard |
#123
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Hallo Bernhard,
die Langauflagen durch Rollen zu ersetzen bringt nur bedingt etwas. Wichtig bei der ganzen Sache ist es, dass Boot relativ mittig auf die Bugrollen zu bringen.Hier helfen Opti- Trails, sind aber teuer und für unsere leichten Boote kann man mit wenig Aufwand selbst etwas bauen.Irgendwo habe ich die Teile hier schon mal im Bild gezeigt. Beim Trailer bin ich der Meinung das Du auch schon mit einen 750 kg Trailer auskommst, die Roda wiegt ca. 350 kg, der Motor je nach Größe bis max. 115 kg (60 PS) plus Hängergewicht. Die Sorte Hänger ist einigermaßen preiswert, solltest Du nach neuen Reifen suchen war bei mir die Sache nicht so einfach. Ich habe mein Ersatzrad dann bei einer Hängerbaufirma bestellt. Gruß Harti |
#124
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Hallo Harti,
Boot 350Kg, Motor 60PS 120Kg. Einbautank Edelstahl 70 Liter voll ca. 100Kg Ersatztank ca. 30Kg, Anbauteile/Ausrüstung wie Beleuchtung, Badeleiter, Rutenhalter und Notfallausrüstung ect. 30Kg. Das sind rund 630 Kg, da wird reicht ein 750kg auf keinen Fall, da ist mein 900Kg Trailer schon knapp. Ich hätte auch noch gerne etwas Reserve für Angelzeug und Campingausrüstung. Was ist ein Opti- Trails? Ich habe im Netz nur Trailer für Optimisten darüber gefunden.
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Gruß Bernhard |
#125
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Hallo Harti,
ich habe die Opti-Trails gefunden. die Idee ist nicht schlecht, aber knappe 200€ pro Satz ist natürlich schon eine Hausnummer. Im zusammen Spiel mit seitlichen Führungsrollen ist das bestimmt Optimal für meine Zwecke.
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Gruß Bernhard |
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