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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Moin,
um sicher zu sein, dass es auch funktioniert, habe ich meinen Schneidplotter "beschäftigt". Was dabei heraus gekommen ist, ist hier zu sehen. Der Bedienhebel in der Stellung "Ventil geschlossen" Der Bedienhebel in der Stellung "Ventil voll offen" In dem Ausschnitt des Quadranten läuft das profilierte Stück des Klemmbolzens für den Bedienhebel, das verhindert, dass der sich drehen kann, wenn das großformatige Handrad der Klemmung angezogen wird. Wie ich das Handrad genau gestalte, muss ich noch festlegen. Nun kann ich die Teile lasern lassen und dann ... . Ich freue mich schon drauf. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#102
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Fahrventil mechanisch fertig
Moin,
die Laserteile wurden schnell und in guter Qualität geliefert. Weil die Einzelteile eine bestimmte Größe haben mussten, hatte ich einige zusammen gefasst, die ich dann wieder getrennt habe. Nach etwas Zuwendung sahen die Teile dann so aus. Sie sind noch gut handhabbar. Um eine gute Stabilität des fertigen Quadranten zu gewährleisten habe ich in das Mittelteil Schlitze gefräst, in die dann die Ausleger eingelegt und hart eingelötet wurden. Nach dem Erkalten musste ich etwas nachrichten - Edelstahl lebt leider sehr deutlich unter Wärmeeinfluß. Montiert sieht es dann so aus. Die Gelenkbolzen sind eingeschraubt, sie haben 6 mm Durchmesser und M5 x 0,5 mm Gewinde. Weil mir passendes Sechskantmaterial fehlte, habe ich die Bolzen aus zwei Teilen gemacht, den Schaft aus Edelstahl und den Kopf aus 8 mm Sechskantmessing. Beide Teile wurden hart miteinander verlötet und anschließend fertig bearbeitet. Die Spannzangeneinrichtung der Drehmaschine war dabei wirklich hilfreich. - die "Rückseite" - die "Vorderseite" Der Bedienhebel kann mit dem Handrad in jeder Stellung geklemmt werden. Die Idee zum Ventil kommt vom Fahrventil der NAVY K-Dampfmaschine. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ Geändert von dampfspieler (08.09.2020 um 22:07 Uhr)
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#103
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Der Abdampfkondensator wird ...
Moin,
aus unterschiedlichen Gründen will ich die Maschine im Kondensator-Betrieb arbeiten lassen. Dazu braucht es einen Kondensator, in dem der Abdampf der Maschine wieder in den flüssigen Aggregatzustand überführt wird. So etwas kann entweder außenbords oder im Boot eingebaut werden. Ich habe mich für die Variante im Rumpf entschieden. Um mir Arbeit zu sparen, habe ich einen Plattenwärmetauscher (siehe PDF-Datei im Anhang) beschafft - er ist etwas größer ausgefallen, war aber für einen schmalen Taler zu haben - und ihm "etwas Zuwendung" gegönnt. Als erstes habe ich ihn "eingepackt" - allseitig mit 2 mm starkem Isolierkork, den ich mit Klebeband am vorgesehenen Platz halten konnte. Die abschließende Decklage an Front und Rücken bekam zur mechanischen Stabilisierung eine Lage Kalenderblattpapier aufgeklebt. Soweit zu den Vorarbeiten. Anschließend ging es an die Verkleidung. Die wird an den vier Seiten aus einer Lage Leisten und an Front und Rücken aus 1 mm-Messingblech bestehen. Die Holzleisten sind "Überbleibsel" von wirklich leckerem Eis. Wegen der Vorbehandlung bleiben sie auch bei Hitze und Feuchtigkeit in Form. Die wegen des ursprünglichen Verwendungszwecks runden Kanten habe ich abgehobelt. Ich habe sie mit PONAL-Parkettkleber auf ein passendes Stück Kalender-Papier geklebt. Da die Klebeverbindung während des Abbindens Druck braucht, habe ich passende Messingstücke aufgelegt. Nachdem ich die beiden Teile geschliffen und mit Birnen-Beize behandelt hatte, ist der aktuelle Stand hier zu sehen. Grüße Dietrich
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#104
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Dietrich, wozu das Isolieren mit Kork? Ich dachte das Ding soll den Dampf zu Wasser machen? Da wäre doch jede zusätzliche Kühlung von außen gut oder ist dass ein Verbrühungsschutz für den Maschinisten? Oder dient es gar nur der Optik?
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Gruß Peter |
#105
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Moin Peter,
es gibt mehrere Gründe für die Isolierung. Zum einen sieht es natürlich gut aus, wenn der Kondensator "ansprechend eingepackt" wird. Zum zweiten wird durch die Isolierung die Abstrahlung von Wärme in die Umgebung vermieden. Die Eintrittstemperatur des Abdampfes in den Kondensator dürfte noch deutlich über 100 °C liegen, die Temperatur des Kondensats möchte ich auf 50 - 60 °C bringen, wobei das Vakuum im Kondensator etwa 80% betragen soll. Da Eiweiß bei Temperaturen über 60 °C denaturiert, kann man sich also auch am Kondensator noch "prima die Finger verbrennen". Zum dritten ist es "der pure Geiz" - erst wende ich Energie auf, um Wasser in Dampf zu verwandeln und dann soll ich eben dieser Energie erlauben, sich "davon zu machen" - neee neee neee (Ist etwas unernst gemeint.). Übrigens ist ein hohes Vakuum auf der Auspuffseite der Maschine durchaus "leistungsfördernd". Bei 8 bar Eingangsdruck des Dampfes beträgt das Druckgefälle in der Maschine mit funktionierendem Kondensator dann bis zu 8,8 bar. Und das führt dazu, dass das Maschinchen "rennt wie nix". Viele Grüße Dietrich
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#106
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Moin Dietrich,
hast du denn Möglichkeiten vorgesehen, die Wärmeabgabe am Kondensator (im Betrieb) zu regeln? Oder sind die Erfahrungswerte der Auslegung so, dass auch bei längerer Betriebszeit, die ja sicherlich zu höheren Temperaturen im Kondensator führt, die erwünschte Kondensation stattfindet? Denn der Dampf kondensiert ja nicht, weil das Aggregat Kondensator heißt, sondern weil er dort einen Teil seiner themischen Energie verliert, was zum Übergang in die flüssige Phase führt. Zu den 0,8 bar Unterdruck: der Kondensator ist ja vermutlich so gebaut, dass seine Wandungen die Kraft des Luftdrucks auffangen können? Das Kalenderpapier soll ja vermutlich nur die Korkschicht schützen.
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Gruß, Günter
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#107
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Moin Günter,
als Kühlmedium dient Wasser, das mittels einer von der Kurbelwelle mittels Zahnriemen direkt (oder anders wird man sehen) angetriebenen Impellerpumpe von außenbords gefördert wird. Wieviel Wasser erforderlich ist, wird durch Versuch ermittelt. Das wird auf jeden Fall noch "ein wenig" Arbeit. Ich werde dazu sehr wahrscheinlich eine normale Wasseruhr und den Anschluß des Gartenschlauches verwenden. Aber vielleicht treibe ich die schon vorhandene Impellerpumpe auch mit meinem Akku-Bohrschrauber an und ermittle deren Drehzahl - mal sehen. Angaben der Pumpenhersteller zu Drehzahlen und Durchflußmengen sehe ich grundsätzlich als "idealisiert" an, die durch Versuch bestätigt werden müssen. Mechanisch hält ein Plattenwärmetauscher der gewählten Bauart (die Angaben findest Du in der PDF-Datei im Beitrag oben) eine derart "bestimmungswidrige" Nutzung problemlos aus. Da haben andere Leute gute Vorarbeit geleistet, indem sie es ausprobiert haben. Viele Grüße Dietrich
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#108
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Ich glaube ich habe so einen Tauscher in der Fernwärme Heizungsanlage. Da wird die Wärme vom Hochdrucksystem der Stadt auf das alte niederdruck System der ehemaligen Ölheizung übertragen.
Der sitzt da in einen Block aus gepresster Steinwolle. Ist nicht so stylisch wie Kork und Eisstiele
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Gruß Jörg
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#109
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Kondensator - Verkleidung fertig
Moin,
nun sind die beiden Deckel auch fertig. Ich habe sie aus 1 mm-Messingblech gemacht und ein Bekannter hat sie gebürstet. So sieht es aus, wenn sie montiert sind. Momentan halten Sie durch die Matereialspannung der "Vertäfelung". Wenn die "schwächelt", kommen kleine Messingschräubchen zu ihrem Recht. Der Kondensator wird mit einem Winkel aus Edelstahlblech an seinem Platz gehalten, der die beiden unteren Anschlußstutzen umfasst. Der Winkel wiederum wird an zwei Klemmstücken befestigt, die um eine Säule der Maschine fassen. Das Bild zeigt einen "Platzhalter" aus Papier. Der Kondensator beim "Probesitzen". Viele Grüße Dietrich
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#110
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Moin,
mittlerweile sind die Anschlüsse für das Kühlwasser und das Kondensat entstanden. Weil das Kühlwasser mittels gewebeverstärkter Schläuche (zumindest auf dem "letzten Meter") zu- und abgeführt werden soll, habe ich passende Schlauchtüllen umgearbeitet und ein Zwischenstück aus 15 mm Vierkantmessing mit einer Winkelbohrung eingelötet. Zur Fixierung der Überwurfmutter während des Lötvorgangs war ein alter 3/4" Einsatz eines Wasserhahnes hilfreich. Die Stutzen probeweise montiert, auf der linken Seite des Kondensators oben der Dampfeintritt, unten der Kondensataustritt, auf der rechten Seite unten der Kühlwasserein- und oben der Kühlwasseraustritt. Die Kondensatleitung im gegenwärtigen Zustand. Sie ist aus 12 x 1 mm-Kupferrohr und passenden Rohrbögen entstanden, die hart miteinander verlötet wurden. Von dieser Bauart erhoffe ich mir eine dauerhafte Dichtheit im Betrieb und geringe Strömungswiderstände für das abfließende Kondensat. Es fehlt noch der Zwischenspeicher ("Puffer") unmittelbar vor dem Eingang zur Kondensatpumpe. Die Leitung probeweise montiert. Leider hat sich da erwiesen, dass ich die Abstützung des Kondensators an der Maschine wohl anders als vorgesehen gestalten muss - das Halteblech passt augenscheinlich nicht zwischen Verkleidung und Überwurfmuttern. Als Kühlwasserpumpe möchte ich eine Impellerpumpe ZUWA UNISTAR 2001-A verwenden. Ein Funktionstest an einem etwas stärkeren Akkuschrauber war erfolgreich. https://youtu.be/QAjJILOLX10 Leider hat die Sache wie so oft einen Haken - eine Impellerpumpe kann nur in eine Richtung laufen. Folglich muss ein Umschaltgetriebe her, das bei Änderung der Drehrichtung der Dampfmaschine dafür sorgt, dass die Drehrichtung der Pumpe gleich bleibt. Das sollte mit einem "Wendeherzgetriebe" recht einfach und mit wenig Verlustleistung gehen. (verlinkt von http://www.infometall.de/drehmaschine.html) Da es meist mehrere Wege zum Ziel gibt, bin ich für Vorschläge offen, wie man es anders/besser machen könnte. Grundsätzliches Kriterium ist aber Einfachheit und Robustheit sowie die Abwesenheit von Elektronik. Viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ Geändert von dampfspieler (25.10.2020 um 08:28 Uhr) Grund: einige Bilder waren "unsichtbar"
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#111
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Guten Morgen Dietrich,
also zuerst einmal meinen großen Respekt für dein Projekt! Ich freue mich immer wieder auf deine Fortschrittsberichte im . Um so mehr freue ich mich, wenn ich dir zu deinem genialen Projekt einen Tipp geben darf (auch wenn er vielleicht nicht umgesetzt wird). Also mein Vorschlag wäre eine Membranpumpe. Die Flussrichtung ist unabhängig von der Drehrichtung immer gleich. Ein limitierender Faktor könnte vielleicht die Mediumtemperatur sein. Beim Wendeherzgetriebe, das ich bis heute nicht gekannt habe, hätte ich Angst, dass "Zähne geputzt" werden. Angeblich soll auch eine Kolbenpumpe eines Hochdruckreinigers unabhängig von der Drehrichtung arbeiten (hab das aber nicht überprüft bzw. die Funktionsweise nicht hinterfragt). Wegen deinem Erfordernis, das Ganze möglichst einfach zu gestalten, würde ich auf Grund der vielen bewegten Teilen davon Abstand nehmen. Weiterhin gutes Gelingen und viel Erfolg! Gunter
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#112
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Moin Gunter,
danke für Deinen Hinweis, den finde ich interessant und gebe zu, dass ich eine derartige außen vor gelassen hatte. Ich habe mir das erst mal ins Archiv gelegt. Bis ich wirklich an die Umsetzung gehen muss, wird noch "ein wenig" Wasser die Tollense hinab fließen. Gerade habe ich bei TOPLICHT nachgesehen, dort sind ja eine große Anzahl für unterschiedlichste Anforderungen zu finden - TOPLICHT - Übersicht verfügbarer Membranpumpen. Viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ Geändert von dampfspieler (25.10.2020 um 09:43 Uhr)
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#113
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Ich würde auch eine Membranpumpe nehmen, ist halt nicht drehrichtungsabhängig. Schau doch mal bei dutchrockboy, der ist / vertreibt ja Marco-Pumpen und kann da sicher mehr zu sagen oder hat Ideen.
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#114
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Kondensator-Sitzecke
Moin,
damit der Kondensator es denn "auch tut", habe ich sein "lauschiges Plätzchen" unmittelbar an der Maschine fertig gemacht. Er kann es sich auf einer Ablage aus 2 mm-Messingblech bequem machen, die mit einem Klemmstück an einer Säule befestigt wird. Die Einzelteile der Kondensatorhalterung. Das innere Klemmstück mit vier A2-Inbusschrauben befestigt. Unter jedem Kopf sitzt eine 1,5 mm starke gedrehte U-Scheibe. Die Verbindung zwischen Auslaß des Kondensators und Einlaß der Kondensatpumpe wird mit einem Verbindungsstück aus 12 x 1 mm-Kupferrohr und einem Pufferbehälter 42 x 85 mm (D x L) hergestellt. Letzterer hat noch einen Anschluß für das Unterdruckmanometer und eine Entwässerung (Winterruhe). Die Unterseite mit der Entwässerung. Die Oberseite mit dem Anschluß für das Unterdruckmanometer. Das montierte Verbindungsstück. Das Verbindungsrohr geht nun knapp unter der Kondensatorhalterung hindurch. Fertig montiert sieht es so aus. Nun geht es mit dem Kessel weiter. Grüße Dietrich
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#115
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Ich freue mich jetzt schon auf das Video der ersten Fahrt!
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Beste Grüße Volker
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#116
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Hier kann man doch gar nicht reingucken...
Ich bin dann immer sprachlos und sitze sabbernd mit offenem Mund und gelähmten Fingern vor dem Bildschirm. Was soll man auch schreiben? Das ist doch kein Maschinenbau mehr, sondern definitv KUNST ! Ich bin auch so gespannt auf die ersten Fahrbilder.
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gregor
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#117
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... was tönt da aus der Werkstatt bloß
Moin,
Zitat:
Ich habe am vergangenen Wochenende die Zeit genutzt, um einen "Testaufbau" mit Pfeife und Kessel in "fliegender Verdrahtung" zu verwirklichen, ich wollte doch mal hören, wie sie klingt. Als Dampfversorger kam wieder mein kleiner Testkessel zum Einsatz. Hier etwas für die Ohren - ein wenig Geduld brauchts, der Ton wird erst in der zweiten Hälfte "erzeugt". https://www.youtube.com/watch?v=6jP3eD-3tC8 Viele Grüße Dietrich
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#118
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Ich hatte die ganze Zeit beim Hören die Pfeife der "Blitz" / Rätsel des Sandbank vor Augen.
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#119
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Hallo als Fanatiker zu allem mechanischem ....
Die Vertreter von Werkzeugen sind immer gerne bei mir.... Sehr sehr schöne Arbeit ich bin Ohne Worte begeistert von der Leistung Arbeit und dem Ergebnis bis jetzt . Grüße Sascha
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#120
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Sehr schön kompakt deine Maschine! Respekt wie du das alles so planst und meisterst!
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Gruß Peter
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#121
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Übersichtsskizze der Pfeife
Moin,
für den, den es interessiert hier die Übersichtsskizze der Dampfpfeife. Für den Fall, dass sie jemand zum persönlichen Gebrauch nachbauen möchte, braucht es nur eine PN mit email-Adresse, dann mache ich die entsprechende Zeichnungszusammenstellung fertig. Ich wüsste gerne, welche Frequenz der Ton, der erzeugt wird genau hat. Gibt es dazu möglicherweise eine Empfehlung für ein einfach zu bedienendes Programm? Am besten wäre für ANDROID - weil man das Smartphone ja doch meist mit sich "herumschleppt". Viele Grüße und einen besinnlichen 4. Advent Dietrich
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#122
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Im "Playstore" gibt es doch unzählige Frequenzmesser zum download...
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Gruß Peter
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#123
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Moin,
Zitat:
Mittlerweile habe ich auf Empfehlung soundcorset getestet und bin zufrieden, es erfüllt meine Anforderungen. Leider war das Ergebnis ein wenig "ernüchternd", denn statt der angestrebten 440 Hz erzeugt die Pfeife einen Ton von 493 Hz (B4). Das ist der etwas zu geringen inneren Länge der Glocke - 180 statt 190 mm - geschuldet. Grüße Dietrich
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#124
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Moin,
Für verschiedenste Physikalische Messungen bietet sich auch "phyphox" an. Gruß, Frank
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Wenn`s einfach wär, könnt`s ja jeder...
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#125
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Frästeilesatz bestellt
Moin,
nach etwas längerer Pause gibt es mal wieder "was" mitzuteilen. Ich habe den Frästeilesatz für den Rumpf bestellt. Leider habt sich der Preis "entwickelt", aber das ist ja auf allen Gebieten so. Der voraussichtliche Liefertermin wird Mitte/Ende August diesen Jahres sein, so ODIN dem Vorhaben hold ist. Bis dahin habe ich ja genug Zeit, mich vorzufreuen. Grüße Dietrich
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