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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#101
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Das ist das ganz normale Tank-Befestigungs-Set, was es in den gängigen Shops passend zu den roten Tanks gibt. Ist von Osculati.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#102
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Heute habe ich nicht ganz so viele Fotos, weil wir mehr am bauen waren als am fotografieren.
Nachdem ich die restlichen Holzteile nochmal exakt angepasst habe, wurden die exponierten Stellen mit G4 grundiert: Nach der Mindest-Trocknungszeit haben wir die Verbindungsteile für den Mittelstringer eingeharzt und mit Matte belegt: Im Anschluss haben wir eine Harz-Spachtel-Spur in die Kiellinie gelegt, die Mittelstringerteile reingesetzt, die Teile verbunden und alle Hohlkehlen gespachtelt. Das Fussbrett ist noch nicht fest, sondern dient erstmal nur der passgenauen Fixierung:
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#103
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Wenn ich den Tank da vorne sehe mache ich mir Gedanken wie sich das am Ende fahren wird ?
Kann mir kaum vorstellen das dein Boot frei läuft! Eher wien Messer durch die kalte Butter!
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Gruß Micha |
#104
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Haben wir doch jetzt hinreichend diskutiert, oder nicht?
Der Tank war vorne und er kommt dort wieder hin.
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#105
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Mein letzter Beitrag ist nun schon etwas her.
Umso mehr Bilder habe ich heute für euch. Nachdem das Fussbrett (zunächst provisorisch) steckte, konnte ich die Bodenplatte anpassen: Auch das Tankbrett habe ich angepasst: Dann hieß es Mattenstücke zuschneiden für sämtliche Verbindungsstellen des Fussbretts: Zwischenzeitlich habe ich dann die Unterseite des Tankbretts mit einer Matte überzogen: Dann wurden die vorderen Stringer und das Fussbrett mit den vorbereiteten Matten einlaminiert:
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#106
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Mit einem mobilen Bohrständer (extra bei Amazon bestellt) habe ich dann senkrecht die je zwei Löcher pro Stringer gebohrt:
Anschließend drei Raupen Sika 292i auf die Stringer und dann das Tankbrett festgeschraubt. Von unten habe ich dann M6 Einschlagmuttern von unten in die vorbereiteten Löcher gefummelt und mittels Schraube von oben in die Unterseite reingezogen: Dann habe ich die Oberseite des Tankbretts ebenfalls mit Matte überzogen und die Stöße rundum gespachtelt. Zur zusätzlichen Verstärkung und um den Tank noch 1cm anzuheben kamen noch zwei vorbereitete Hölzer auf das feuchte Harz: Innerhalb weniger Minuten (die Oberseite war immer noch feucht) habe ich die Tankfüße festgeschraubt und so die Platten gepresst: Dann habe ich noch die Aussenseite der äusseren Stringer laminiert, die fehlten bislang noch: Unnötig zu erwähnen, dass bis hierhin konsequent jede Holzfläche 30min. vor dem Laminieren mit G4 grundiert wurde! Am nächsten Tag konnte der Tank an seinen Platz - die Halter sind bombenfest: Im nächsten Schritt habe ich die Lage der Spanten mit Isolierband-Stückchen markiert: Dann habe ich die Sitzschlitten unter die Sitze geschraubt. Die Konsolen selbst werden mit vier Schrauben am Boden verschraubt. Mit eingelegter Bodenplatte konnte ich so mit einer Latte die Spanten (und Stringer) von oben auf das Brett zeichnen. Unten rechts kann man das schwarze Isolierband-Stück erkennen. Darauf aufbauend habe ich dann den Sitz positioniert (der zweite Sitz ist beim Sattler als Muster für die Rückbank, sonst hätte ich das hier mit beiden Sitzen gemacht):
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#107
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Dann habe ich die Unterseite der Bodenplatte mit Gewebe überzogen und wie auf dem Bild zu sehen Plattenstücke auf die feuchte Matte gelegt und mit Edelstahlschrauben fixiert. Das sieht so simpel aus, aber das Ausmessen, Zusägen und Vorbereiten hat doch einige Stunden gedauert.
Zwischen den Brettern verlaufen die Spanten und Stringer. Ich habe vorgesehen, in die Brettchen pro Sitz 6 Einschlagmuttern von unten zu platzieren nach folgendem Schema. Das gibt mir später die Option, den Sitzschlitten etwas weiter vorne oder weiter hinten festzuschrauben. Dann habe ich mir noch die Spiegelplatte vorgenommen. Da musste ich noch etwas abtragen, damit die Oberschale passt. War ziemlich kacke, die 40mm Platte mit Laminat dazwischen zu sägen: Dann ist mir beim Aufsetzen der Oberschale ein Fauxpas bewusst geworden. Während ich mittig die Unterschale mit Dachlatten einigermaßen in Form gehalten habe (was die Breite angeht), habe ich das auf Höhe des einlaminierten Fussbretts leider nicht gemacht. Mit dem Ergebnis, dass die Unterschale ca. 5mm breiter ist als die Oberschale. Mit Gewalt habe ich zwar die Löcher fluchten können, aber es widerstrebt mir, dass so unter Spannung zusammenzubauen. Also habe ich kurzerhand links und rechts einen kleinen Keil rausgesägt: Zuerst wollte ich die stehengebliebenen Dreiecke komplett entfernen, aber die waren auch mit Gewalt nicht abzubekommen. Das Laminat sitzt bombig. Kaputt machen will ich nichts, deswegen bleibt das zunächst so. Wenn die Oberschale dann drauf sitzt, werde ich den Spalt zuspachteln und zulaminieren. Weiterhin habe ich eine Hartholzleiste diagonal halbiert und mit angedicktem Harz im Bug eingeklebt und überlaminiert. Das ist das Widerlager der Bugöse. Muss ja alles fertig sein, bevor die Oberschale drauf kommt: Noch 12 Tage bis Fehmarn...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (04.06.2014 um 22:14 Uhr)
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#108
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Frage zu euren Meinungen:
Sollte ich den ganzen Innenbereich unter der Bodenplatte noch mit Topcoat versiegeln? Diese Deckschicht erhöht ja "nur" die Wasser- und Chemikalienbeständigkeit. Oben auf der Bodenplatte (unter dem zukünftigen Teppich) habe ich das schon eher vor, denn die ist ja durchaus feuchtigkeitsgefährdet. Ich habe zur Zeit 1kg Topcoat zu Hause, welches für den Spiegel (aussen) und die Motorwanne vorgesehen war. Für Nachbestellungen würde die Zeit etwas knapp... PS: Ich habe noch 2k-PU-Lack von meinen Antrieben stehen. Wäre der brauchbar? Ich will nicht anfangen zu pfuschen, daher bitte ehrliche Meinungen!
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#109
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Ich würde wenn überhaupt mit Bilgenfarbe (danboline) streichen, wenn du die heute bei SVB bestellst sollte sie morgen da sein.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#110
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Ich habe noch eine andere Idee:
Ich hatte 5 Liter G4 gekauft und bis heute 1,1 Liter verbraucht. Laut Beschreibung eignet sich das G4 auch als Feuchtigkeits- und Chemikalienschutz. Ich nehme einfach das und muss nicht ohne Not weiter Kohle ausgeben.
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#111
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Hallo Hans,
schöne Arbeit bis jetzt! Also sich hab festgestellt, daß mein 2-K-PU-Lack weit stapazierfähiger ist als die Damboline, zumindest, was Lösemittel angeht. Mal noch ne Frage zu den Einschlagmuttern: die sind doch nach unten hin offen, oder? Wie verhält sich das, wenn Du mal Wasser Boot hast (Regen oder was auch immer) Tropft da dann nix durch? Oder habe ich da gerade einen Denkfehler, krieg das gerade geistig nicht zusammen... |
#112
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Zitat:
In den meisten der Muttern ist ja eine Schraube drin. Dort, wo keine Schraube drin ist, kann theoretisch Wasser in die Bilge tropfen. Das macht aber nichts. Die Spanten haben an ihren tiefsten Punkten (zum Mittelstringer hin) eine Aussparung. Auf einigen Bildern kann man dieses Detail erkennen. Hier z.B. : Anhang 541827 Vorhandenes Wasser könnte also von vorne bis nach hinten durchfließen und ein wenig Luft kann auch zirkulieren.
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#113
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Gestern nach der Arbeit habe ich eine Nachtschicht eingelegt bis heute morgen um 3:00 Uhr.
Habe dabei das komplette Heck mit Spiegel und den Übergängen zu den Seitenwänden, Boden und Stringern. Das kommt doch einiges an Fläche zusammen, die mehrfach belegt werden will. Zwischendurch ist dabei nur ein Bild entstanden: Heute nachmittag ging es dann weiter. Die Bodenplatte haben wir fertig vorbereitet, hier hat Sanne die Einschlagmuttern per Schraube reingezogen: In der Zwischenzeit habe ich die Schale vorbereitet, geschliffen, entfettet sowie ein paar Leerrohre gelegt, wo später Strom- und Spritleitungen geschützt durchgehen werden: In den äusseren Sicken haben wir Raupen aus angedicktem Harz gelegt, auf Stringer und Spanten kam eine Raupe Sika 292i. Dann Platte aufgelegt und mit Edelstahlschrauben auf Stringer und Spanten verschraubt. Dann haben wir die verbliebenen Fugen gespachtelt und gleich darauf nass in nass mit drei Lagen Streifen überlaminiert (Biaxial und Roving). Zum Abschluss noch eine Lage Biaxialgewebe über die gesamte Fläche.
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#114
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Weiter, weiter - Burgtiefe wartet.
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#115
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Aber es soll ja ordentlich werden, gelle?
Da der Platz zwischen Tank und Oberschale recht knapp ist, können wir den originalen Tankstutzen nicht verwenden (der stiess direkt an den Tankeinfüllstutzen - nur leider versetzt um ca. 2cm). Aus dem roten Deckel (der original zum Tank gehört) und dem schwarzen Stutzen haben wir also was eigenes gebastelt: Den Tankeinfüllstutzen haben wir auch um ca. 2cm gekürzt, so dass beides mit sagenhaften 8cm Schlauch verbunden werden kann. Und damit sich diese 8cm nagelneuer Tankschlauch (immerhin 38mm) auch so hinbiegen liess (wie gesagt: Versatz), mussten wir ihn zunächst um seine Metall-Spiral-Einlage erleichtern... Viel Fummelarbeit, die Zeit kostet. Dann noch schnell neues Kabel zur Zweifarbenlaterne gelegt (noch nicht angeschlossen) und Tank mit seinen Gurten endgültig festgeschnallt. Für die Bug-Öse habe ich die Löcher gebohrt und die Öse mit Sika 291i (Dichtmasse) eingedichtet angeschraubt. Also alles, wo man später kaum noch dran kommt. Dann ging es an die Verheiratung der Schalen! Nach entsprechender Vorbereitung (nochmal putzen, anschleifen, entfetten) haben wir es folgendermaßen angegangen: Sandra hat mit ziemlich fest angedicktem Harz die Spiegel-Innenseite (im Bereich der Motorwanne) und die Spiegel-Oberkante dick eingeschmoddert. Ich habe in der Zwischenzeit die anderen Kontaktflächen mit einer dicken Raupe Sika 292i (Kleber) versehen. Dann haben wir die Oberschale langsam abgesenkt und schnell noch die Muttern der Bugöse nochmal nachgezogen (macht man ja so mit Sika-Fugen). In 4 der insgesamt rund 90 Nietenlöchern haben wir in der Oberschale ganz lange M5-Schrauben gesteckt, die zur Führung gut sein sollten. Weiter abgesenkt und Schrauben unten eingefädelt, dann komplett abgelassen. Dann sind wir - jeder eine Seite - los und haben in nahezu alle Nietenlöcher M5-Schrauben schön mit Unterlegscheiben und Muttern zusammengeschraubt: Da kommen zwar später noch Nieten rein, aber um die Schalen zusammen zu pressen und zurecht zu ziehen waren Schrauben einfach besser und vor allem zu zweit auch einfach viel schneller! Das Sika zog bei den heutigen 36°C Aussentemperatur ruckzuck an. Dann noch die Motorwanne verpresst und ein großer Schritt war getan. Während Sandra innen die letzten Laminatreste an den Kanten besäuberte, habe ich die alten Gummibälge der Motorwanne ausgebohrt (waren genietet): Der Motor soll nämlich so einen schicken Schlauch bekommen, wo alle Leitungen sauber drin liegen. Dann konnten wir heute auch schon beginnen, den Teppich zu verkleben. Es handelt sich dabei um Nadelfilz in ca. 2mm Stärke. Dieses Reststück - 4m breit und 1,80m lang - lief uns Samstag (vorgestern) im Baumarkt in der Reste-Ecke über den Weg - für 99 Cent je qm. Und für die 7,13 EUR konnten wir nix falsch machen. Farbwahl war damit auch abgeschlossen. Unten sieht man auch schon den neuen Stutzen für den Schutzschlauch. Befestigt mit Sika 292i und drei Edelstahlschrauben samt Edelstahl-Stoppmuttern. Alles vom Feinsten...
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#116
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Achso: die Tankentlüftung habe ich auch mit Sika 291i neu eingedichtet angeschraubt.
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#117
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Zitat:
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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Im Nachhinein: sicher!
Aber ich habe lange nach 38mm-Schlauch gesucht und über eBay gefunden. Dass der soooo dick dreilagig mit Stahleinlage ist, das wusste ich da noch nicht...:http://www.ebay.de/itm/201079458734 (PaidLink)
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#119
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Hallo Hans,
aus meiner bescheidenen Sicht als Statiker würde ich den Tank nicht vorne einbauen. Du hast es mit Gewichten "Last mal Hebelarm" von der Momentenrechnung her zu tun. Frage mal den "Water", der kann Dir sicherlich etwas dazu sagen. MfG Wolfi |
#120
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Wenn ich mich recht entsinne dann war der Tank dort vorher auch und die Fahrleistungen waren i.o.
Was sollte dann dagegen sprechen? Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#121
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Genau.
Es gibt unzählige Threads, wo bei wippendem Bug der Tank extra nach vorn verlagert werden sollte. Ist der Tank von vornherein vorne, ist's auch wieder nicht richtig.
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#122
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Mal für zwischendurch:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=684794191592506 Ich muss erstmal ausschlafen, dann schildere ich die noch fehlenden Dinge...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (23.06.2014 um 21:18 Uhr)
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#123
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Zitat:
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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#124
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Das ist ein Foto, gemacht von Cyrus auf Fehmarn.
Deswegen wollte ich es nicht einfach so hier reinpacken:
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#125
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Jetzt finde ich mal wieder etwas Zeit, um die Story hier abzurunden.
In der Woche vor dem BF-Ostsee-Treffen war auch der Sattler fertig. Die abgeholten Teile - Rückbank, Rückbank-Lehne, 2 x Seitenpaneele - haben wir zunächst nur ins Boot geschmissen und wenige Tage später montiert zusammen mit den neuen Sitzen:
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