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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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#101
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Nimm es bitte nicht persönlich, aber ich bin sehr schwer schockiert. Insbesondere über die Danke-Drücker.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#102
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@ Nicole: Ich habe auch nie behauptet, dass das mein Weg wäre aber ich kenne tatsächlich so Menschen, die sagen ich will mit 55 spätestens aufhören zu arbeiten und die darauf hinarbeiten.
Und zum Thema Auto auf dem Land. Niemand ist gezwungen auf dem Land zu leben, ein WG Zimmer in der Stadt oder ein kleines Apartment ist auch nicht so teuer. Viele hängen sich auch eine teure Immobilie ans Bein. Heutzutage bekommt man ja fast keinen Neubau mehr unter 300.000 €. Mit ner kleinen Wohnung in schlechter Lage ließen sich sicherlich bis zu 150.000 € oder mehr sparen. Ansonsten hat unser System genug Möglichkeiten um weitgehend arbeitsfrei durchs Leben zu kommen und es gibt einige Menschen die das erkannt haben. Es wäre sicherlich spannend diese Möglichkeiten auszudiskutieren würde aber wahrscheinlich nicht lange gut gehen bis sich hier die ersten an die virtuelle Gurgel gehen. Zudem kann man sich sicherlich auch noch darüber unterhalten wie man "richtig" reich wird. Wenn man sich unser (Steuer-) System so anschaut, dann jedenfalls nicht durch seine eigene Hände Arbeit. Gruß Chris
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#103
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Ich hab oft anderer Meinung aber wo er m.E. Recht hat setze ich ein Danke drunter. |
#104
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@ Chris: Das habe ich auch nicht so aufgefasst.
Hm, und was mache ich, wenn mein Job nunmal "auf´m Land" ist? Und wenn ich mir die Mieten in Münster (nächst größere Stadt) mal so angucke, da lege ich aber für ein kleines Appartment mehr auf den Tisch, als hier für die ganze Bude - es sei denn, ich gehe wieder in den Außenbereich...
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Gruß, Nicole __________ |
#105
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Moin!
So einen , der auf ein frühes Rentnerleben hingearbeitet hat, kenne ich auch. gut laufendes Ingenieurbüro geplantes Arbeitsende mit 52 Jahren Im zarten Alter von 47 ereilte ihn ein Herzinfarkt. Da er es versäumt hatte, einen Stellvertreter einzuarbeiten, musste er die Firma so gut es geht vom Krankenbett aus leiten. In der Reha ereilte ihn der zweite Herzinfarkt. Damit war er noch einmal sechs Monate weg vom Fenster. Diesmal richtig. Die Kosten liefen noch einige Zeit weiter. Kunden sprangen ab. Keine neuen Aufträge... Die Ersparnisse wurden größtenteils aufgebraucht. Die Firma, die er eigentlich mit 52 Jahren verkaufen wollte, schrumpfte von 20 auf 2 Beschäftigte. Jetzt ist er 62 und die Rente ist nicht in Sicht, da all seine "Vorsorge" letztendlich wertlos war. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#106
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Wenn du jemanden hast, für den du da sein mußt, irgendwie schon.
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#107
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Moin!
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Wenn man davon ausgeht, dass jeder der arbeitsfähig ist, auch alles daran setzt, Arbeit zu finden, dann stimme ich dir grundsätzlich zu. Viel besser würde ich es jedoch finden, wenn wir (die Allgemeinheit) für dieses Grundeinkommen auch eine Gegenleistung bekommen. Leider gibt es jedoch Leute, die einfach nur faul sind oder das System ausnutzen. Wie viel Prozent der Hartz IV-Empfänger das sind? .... keine Ahnung Ich kenne jedoch einige, die neben Hartz IV noch schwarz arbeiten. Dann gibt es noch solche Typen wie meinen Ex-Mietnomaden. Der macht Mängel geltend, die es gar nicht gibt. Wenn er dann verklagt wird, kommt es zu einem Vergleich, da weiß, wie man die Kosten für den Kläger in die Höhe treibt. Am Ende zahlt er nur 50 % der vereinbarten Miete und kommt mit weißer Weste aus der Sache raus. Parallel dazu lässt er sich alle Nase lang krank schreiben. Die Künstlerunterstützungskasse (Heißt das so?) zahlt während dieser Zeit Sozialkosten (Kranken- und Rentenversicherung) und Miete. Natürlich arbeitet er während der Krankschreibung, nur bekommt das die Kasse nicht mit. Dazu kommt noch, dass er bei seinen Lieferanten Mängel anzeigt, die nicht existieren. ----> Rechtsstreit ----> Vergleich ----> Rest siehe weiter oben Genau diese Leute sind es jedoch, die ein solches System zum Einsturz bringen. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (01.01.2014 um 17:44 Uhr)
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#108
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Gruß Chris |
#109
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Das Zauberwort im Alter ist die Gesundheit , was nütz mir die tolle Kohle wenn ich nicht fit bin , um das zumachen was mir Spass macht .
Bis 50 J sparen und sich in dieser Zeit nix gönnen , halte ich auch für Sinnfrei . Geld ist nicht alles im Leben für mich , klar brauche ich Geld um meine Leben zubezahlen , aber ganz sicher nicht um jeden Preis . Ich lebe heute und nicht erst in zig Jahren . Bin selbstständig und mein eigener Herr , das finde ich neben den mehr Geld wie vorher viel wichtiger . Urlaub mache ich so wie es mir passt , in dieser Zeit verdien ich ca 30 % weniger , damit kann ich aber gut Leben . War so gut wie nie krank im Leben , vor einen halben hatte ich einen schweren Bandscheiben Vorfall mit einer fetten OP , habe das Gott sei Dank super überstanden . Hätte aber auch anders ausgehen können , darum lebe ich heute und morgen . |
#110
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Es war eigentlich mein Ansinnen mit #94 wieder ein bißchen auf's Thema zurückzulenken.
Zitat:
Lernt doch Bootsbauer, dann könnt ihr viel Zeit auf Booten verbringen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#111
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Moin Arnt,
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Um Asterix bei Kleopatra zu zitieren: Es geht nicht um mehr Geld, sondern um weniger Peitschenhiebe. Ein Grundeinkommen ist übrigens keine linke Spinnerei, sondern stammt aus dem liberalen Spektrum. Finanzierbar wäre die negative Einkommenssteuer nach Milton Friedman (klassischer Liberaler), das solidarische Bürgergeld von Dieter Althaus (CDU), oder das bedingungslose Grundeinkommen von Götz Werner (DM Drogeriemarktkette). Nicht finanzierbar ist das Model der Linken, und leider kein Grundeinkommen ist das liberalen Bürgergeld der FDP. Aber die FDP ist leider genauso wenig liberal wie die SPD sozial ist. Aber wir schweifen langsam vom Thema ab. Es ging bastibo nicht darum, ein besseres Leben für die 99% zu fordern, sondern wie er es schafft zu den 1% zu gehören. Und da sehe ich für die die nicht reich geerbt oder geheiratet haben nur den Weg: Selbsständigkeit, passives Einkommen, 5 Flaggen. ciao,Michael Geändert von kraehe (01.01.2014 um 18:59 Uhr)
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#112
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Moin!
Zitat:
Mit "normaler" Arbeit zu xx EUR Stundenlohn kann man das nicht erreichen. Um richtig pleite zu gehen oder richtig Geld zu verdienen, muss man sich selbstsändig machen und andere (oder eine Idee/Patent) für sich arbeiten lassen. Jetzt ist Feierabend für heute. Ich muss noch Kettensägen, Äxte und Messer für morgen schärfen. Da geht´s in den Wald zum Holzmachen. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#113
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Mein erster Beitrag ;-))
Hallo liebe BF Gemeinde.
Nachdem ich nun schon einige Zeit in eurem tollen Forum mitlesen durfte habe ich mich anlässlich dieses, wie ich finde äußerst interessanten Themas nun doch entschlossen mich anzumelden um hier und da mal einen Beitrag abzusetzen. Zum Thema: Ja, ich oute mich gleich mal: Ich bin so einer der sein ganzes bisheriges Leben auf den Ausstieg mit ca. 55 Jahren hingearbeitet hat. Dieses Gefühl der finanziellen Freiheit hat mich seit frühester Jugend fasziniert und ich (46) habe seit ca. 30 Jahren in harter Arbeit, zusammen mit meiner Frau, auf mein größtes Ziel, meinen Lebenstraum, den beruflichen Ausstieg mit 50-55 Jahren, hingearbeitet. Meine Karriere verlief planmäßig und mein Einkommen entwickelte sich besser als erwartet sodas ich einige Rücklagen bilden konnte und meine Ausstiegspläne aufgehen könn(t)en. Durch die Insolvenz meines Arbeitgebers im letzten Sommer hat sich jedoch einiges verändert und ich habe nun "Probleme" an die ich in all den Jahren nicht gedacht habe. Konkret: Wir leben im schuldenfreien Eigenheim, Kinder sind fast erwachsen und meine Frau geht 4 halbe Tage vormittags arbeiten. Durch eine unerwartete keine Abfindung ließe sich mein beruflicher Ausstieg nun noch früher als geplant bereits jetzt realisieren und mit meiner Frau das Leben genießen. Massig Freizeit, ein finanzielles Auskommen und tun und lassen was man möchte......Super dachte ich anfangs. Ich habe mir nach der Insolvenz ohne groß nachzudenken, wie in einem Automatismus, wieder eine neue Vollzeitarbeit gesucht (und gefunden) und bin nun ständig am überlegen ob das richtig war oder ob ich nicht doch den Ausstieg, eben ein paar Jahre früher als geplant hätte wagen sollen. Einen Teilzeitjob oder eine andere Beschäftigung hab ich leider nicht finden können. Ehrlich gesagt habe ich ein etwas ungutes Gefühl das es mir doch zu langweilg werden könnte wenn ich meine Arbeit wieder hinschmeiße und ich nicht weiß was ich den ganzen Tag machen soll. Andererseits ist es gerade diese Freiheit von der ich all die Jahre geträumt habe....... Bin hin und her gerissen. Ich weiß: Ihr könnt nun sagen deine Sorgen hätten manche gerne. Stimmt, aber das hilft mr bei meinen Überlegungen und den anstehenden Entscheidungen leider nicht. Ich denke eine "Beschäftigung" brauchts eben doch oder ? So ganz ohne Arbeit.....kann das gehen ? Ich weiß das jeder nur ein Leben hat und mir ist klar das ich mehr im JETZT als im MORGEN leben muss. Die Möglichkeiten hätte ich nun dazu und trotzdem tu ich mir schwer damit....weis auch nicht warum das so ist.
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#114
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Zitat:
*mich interessiert ausschliesslich der rechnerische/mathematische Aspekt
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#115
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Moin Pitje, wenn deine Rücklagen es zulassen, deine Freizeit so zu gestalten, wie du es dir vorstellst, dann wird Langeweile bestimmt nicht das Thema sein.
Meist sind des dann ja doch größere Projekte die man(n) angeht oder die Zeit geht durch die ein oder andere ausgedehnte Reise flöten. Bin nun ja erst 32 Lenze alt doch auch ich plane bereits jetzt mit 55 das Eigenheim zu verkaufen, ein noch etwas größeres Boot zu kaufen und dem warmen Wetter quasi hinterher zu reisen. Wenn also ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, kann ich mir nicht vorstellen, dass es in irgend einer Art langweilig werden kann. Anregungen und Ideen konnte man ja schließlich zu genüge während seiner aktiven Arbeitsphase sammeln. LG Daniel
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#116
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Du bist ja naiv! Da gibt es doch nichts zu rechnen.... Man geht zum Amt, füllt einen Antrag aus und bekommt die Kohle. So viel, wie eben vorher gesetzlich festgelegt wurde. Ach so....wo das Geld her kommt??? Ääääh, jaaaaa, ... vom Amt...! Oder etwa nicht???
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#117
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Ein guter Fred zum mitlesen/denken. Schade, das er jetzt politisiert wird.
Bei Krähe sind doch einige Namen zu sehen. googelt da doch mal und schon habt ihr verschiedene Modelle zum Grundeinkommen. Hier gehts glaub ich eher um private Einschätzungen zum " Austieg " - umstieg in aus der Arbeitswelt, btw die erfahrungen, die damit gemacht wurden. Hans
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#118
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Was ist denn daran politisieren? Die Frage war doch, wie und wann man es sich leisten kann, ohne Erwerbseinkommen seinem Hobby nachgehen zu können. Es wurden ja schon verschiedene Alternativen aufgezeigt. Z.B. durch Erbe, Einkommen aus Vermietung/Verpachtung, Verkauf der Firma, weniger Stunden arbeiten um mehr Geld zu verdienen und jetzt das bedingungslose Grundeinkommen. Siehst du da keinen roten Faden? Hier geht es also nicht um banale Weltbilder, sondern um die noch banalere Frage, wo die Kohle für den Müßiggang herkommen soll. Eins ist ja wohl klar. Wenn ich niemanden beerben kann, mich nie mehr als 10 h die Woche engagiere ... wo soll denn bitte das Geld herkommen, wenn nicht von anderen, die für einen mit verdienen müssen??? Das ist keine Politik, sondern, wie oben schon festgestellt, einfache Mathematik.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#119
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Zitat:
Deshalb meine Vorschläge die Arbeitsstunden aufs Boot zu manövrieren. Eine andere Idee wäre zB ein Buch zu schreiben(wer's kann). Oder Fotoreportagen machen (wenn's jemanden interessieren würde). Es ist eben immer so, man muß etwas haben oder machen können, was andere nicht haben oder können. Was das sein kann, daß muß jeder selbst rauskriegen. Eine Patentlösung gbt's da nicht - das hätte sich schon längst rumgesprochen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#120
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Nö, die Eingangsfrage war wie man es geschafft hat/ schaffen kann aus der täglichen Mühle rauszukommen und sein "Traumleben" zu verwirklichen. Wenn du die Beiträge ließt, siehst du das es dabei nicht nur um Kohle geht bei der Lebenszufriedenheit.
By the way: wie bringt man Gott( hier die Entität des eigen Gustos einsetzen) zum Lachen: Indem der Mensch pläne macht.
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#121
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Auf die Frage, wer unser zivilisiertes, recht sicheres Dasein noch möglich macht, wenn wir nur noch Krähen haben, gabs auch keine Antwort.
Für Menschen mit gesundem Sozial empfinden ist die Art zu leben, wohl nix. Willy |
#122
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Zitat:
nee, man(n) kann auch ohne einer beruflichen Beschäftigung nachzugehen sehr ausgeglichen und glücklich leben, auch wenn keine Kinder mehr im Haus sind. Aber dazu ist es meiner Meinung nach sehr wichtig die richtige Partnerin an seiner Seite zu haben und sich 1-2 Hobbys zuzulegen. Glück oder glücklich zu sein mache ich keinenfalls an meinem Einkommen fest, noch nicht mal an meinem gesundheitlichen Befinden. Denn dann müsste ich mehr als unglücklich sein, es ist aber so das ich ein sehr glückliches Leben führe und auch keine Langeweile kenne. Gruß Udo |
#123
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Ich weiß nicht, was es bringen soll, wenn man Menschen "von der Arbeit befreit", denn die (legitime) Reaktion der ackernden Vollzeit-Steueresel sieht so aus, dass sie dann in Teilzeit-Erwerbsmodelle ausweicht (weniger Arbeitsstunden, weniger Steuerlast, bei nahezu gleichem Einkommen).
Wenn die Verfechter des bedingungslosen Grundeinkommens ihr Ziel erreicht haben, gibt es einen gesetzlichen Anspruch... aber es wird kein Geld da sein, das ausgezahlt werden kann. Die Finanzlage der Kommunen kennen wir schon. So wird es bald auch im Bund aussehen. Von mir aus können die beschließen, was sie wollen .
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (02.01.2014 um 09:48 Uhr)
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#124
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Zitat:
Mir würde es definitiv nie langweilig werden und durch meinen Beruf und meine handwerklichen Fähigkeiten hätte ich auch in jedem Hafen genug zu tun um auch Geld für meinen Unterhalt selbst zu verdienen... ABER das Sicherheitsdenken meiner definitv besseren Hälfte verhindert die Ausführung noch... Was für mich aber niemals in Frage kommen würde, wäre auf Kosten der Allgemeinheit zu leben! Ich verstehe auch den Gedanken von Krähe nicht...wie soll das gehen? Wenn keiner mehr einen Anreiz hat mehr zu leisten....oder überhaupt was zu leisten
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#125
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Zitat:
Sie sind auch hier im Forum. Mit aufhören zu arbeiten hat das aber eher nicht zu tun.
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