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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#101
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So für mich hat es sich jetzt doch erledigt, es ist wieder ein Mercedes mit Heckantrieb geworden. Kurz vor dem Kauf stand noch ein Passat zur Auswahl aber letztlich ist es wieder die C Klasse geworden allerdings als Limousine. Jetzt mal abwarten wann das Wetter mal wieder besser wird so das wir mal mit dem neuem slippen können.
Ist das erste mal mit Automatik hoffe das es genau so gut geht wie mit dem Schalter zuvor. Vielen Dank noch mal für Antorten
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Gruß Micha
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#103
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Hallo,
ich habe früher einen Passat gehabt. Solides Auto, nur bei slippen gab es dann und wann schon mal Probleme. Ist natürllich stark von der Rampe (Steigung, Untergrund etc.) abhängig. Fahre nun schon den 2. Tiguan Allrad. Einfach nur toll! Einen Hinterradantrieg würde ich mir nie wieder kaufen. Hatte in jungen Jahren einmal das Vergnügen. Besonders im Winter war das Fahrverhalten einfach nur Mist. Mußte einen Sandsack im Kofferraum transportiern, nur damit ich auf nicht gestreuten Parkplätzen überhaupt anfahren konnte. Nein Danke. Gruß Werner
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#104
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Wann war das denn - in den 1970ern ?
Von halbwegs "modernen" Autos kennt man solche Sandsackprobleme ja nicht mehr ... Zitat:
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#105
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Habe von meinem Alten Herrn zu Beginn meiner WoWa-Zeit einen alten Fernfahrertrick gezeigt bekommen:
An kritischen Bergaufstellen oder bei grenzwertigem Untergrund das Gespann "Auf Knick" stellen, quasi keine gerade Linie von Zufgfahrzeug und Hänger sondern ein leichtes V. Wenn das Zugfahrzeug anfährt, hängt nicht sofort das volle Hängergewicht am Haken sondern man braucht nur die Kraft, den Hänger in die Gerade zu ziehen. Das bißchen Weg reicht aus, die Fuhre etwas in Bewegung zu setzen bis das volle Gewicht gegenzieht. Hilft auch immens bei beladenen LKW-Aufliegern und schwierigem Untergrund.
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/
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#106
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Hallo Michael!
Stimmt war in den 70ern. Mein 1. Auto war eine Ente. Hatte Vorderradantrieb und machte im Winter keine Probleme, zumindest fahrtechnisch. Probleme gab es nur beim starten und drinnen war es saukalt. Danach hatte ich dann einen Opel mit Hinterradantrieb. Wie oben schon geschrieben - im Winter einfach nur Mist -. Den Tipp mit dem Sandsack hatte ich von Arbeitskollegen, die beruflich den ganzen Tag mit dem Auto mit dem Stern unterwegs waren und sich auf ungeräumten Feldwegen oft festgefahren haben. Mag sein, daß moderne Autos heute besser sind. Ich habe es nie wieder getestet. Warum auch? Gibt ja schließlich genügend Autos mit Vorder- oder Allradantrieb. Gruß Werner |
#107
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Das mit den Vorder- und Allradfahrzeugen ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass diese gute Wintereingenschaften haben. Aber nur deswegen heutigen Heckantrieb schlecht zu reden weil es "früher mal so war" ist nicht Fair ;) Sonst aber stimme ich dir zu
p.s. ich steh' auf Heckantrieb mit zuschaltbarem Allrad
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#108
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jetzt muss ichs auch mal los werden.. habe aber nicht jetzt den ganzen Tröööt durchgelesen
...ich hatte bis letztes Jahr noch einen Passat zum Slippen ging paarmal gut aber beim letzten Mal hätte ich fast das ganze Gespann versenkt.. ...also am selben Wochenende noch schnell nen gutgepflegten Rav 4 für 4000,- Euro gekauft und alles war gut Boot mit 1000 kg Trailer und 1060 kg tatsächliches Gewicht --> nie wieder Frondkratzer für Boote/ Trailer ab 600 kg ... ist so meine Erfahrung gewesen
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Grüße.. ..Dreikieler Mit Edelstahl im Blut, ...wird alles wieder gut |
#109
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Erfahrung mit Passat
Gespann ca. 1.650 kg 1. Passat TDI 140 PS, Automatik (DSG), bei einigermaßen festem Untergrund kein Problem, bei Sand oder Nässe grenzwertig. Dank der Automatik geht es aber: einfach draufhalten bis die Fuhre läuft 2. Passat TDI 140, Schaltgetriebe, 4-Motion (Allrad). Kein Problem. Die TDI brauchen aber beim Anfahren ein bisschen Drehzahl, sonst gehen sie aus (Anfahrschwäche) - nicht vergleichbar mit alten, klassischen Dieseln. Auch ist es so, dass der Hinterradantrieb zu schält, wenn an der Vorderachse Schlupf entsteht. Kurzes Durchdrehen der Vorderräder kann also vorkommen. Kam schon mal vor, dass die Kupplung etwas gestunken hat - hat sich aber bisher nicht auf die Haltbarkeit ausgewirkt. Ich fahre alle Autos mind. 200.000 km mit der ersten Kupplung. Fazit: Optimal wäre Passat 4-Motion mit DSG
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Gruss vom Rhein km 400 Innisfree
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#110
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Beim DSG riechst du de Kupplung nur nicht, schmoren tut sie genauso wie beim Schalter. ;)
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Gruß Tobi |
#111
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Mittlerweile läuft das Auto mit DSG, nach dem ich 220 000 km drauf gefahren bin seit 2 Jahren im Betrieb als Poolauto und hat schon mehr 300.000 km ohne Kupplungsschaden
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Gruss vom Rhein km 400 Innisfree |
#112
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Muss ja auch nicht gleich im Kupplungsschaden enden...
Aber es hält eben schon voll aufs Material.
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Gruß Tobi |
#113
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Mit dem Passat hatte ich zwar auch nie Probleme ( da habe ich notfalls den Trailer im Rückwärtsgang am Seil hochgezogen ) aber am Besten ging definitiv der Subaru. Mit Untersetzungsgetriebe, 10 Vorwärtsgänge und 2 Rückwärts, da bleiben keine Wünsche offen. Und das alles mit einem "normalen" Kombi.
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#114
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Das kenne ich auch von meinem Vater seinem alten Impreza.
Bei den neueren Modellen gibt's fast kein "DualRange" (So heißt die Subaru Untersetzung) mehr. Nurnoch bei den Mini-Boxern mit 1.6 Liter. Leider.
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Gruß Tobi |
#115
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Die wird ja durchs neue CVT auch nicht mehr benötigt.
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Gruß, Jörg! |
#116
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Wenn man Automatik hat nicht... Beim Schalter währe es schon noch ganz nett.
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Gruß Tobi |
#117
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Am 13.06. bekomme ich endlich mein Bayliner Element mit Ohlmayer Trailer 1300kg. Am selben Tag slippe ich zum ersten Mal ein Boot. Der Hafen ist in Roermond Steelhaven Het Steel. Ich ziehe das Boot mit einem Golf 5 GTI DSG 275PS 400Nm und Reifen mit erhöhtem Gripvermögen (fast Semislicks) . Habe etwas Schiss. Aber morgen muss ich erstmal SBF See bestehen sonst hab ich ein Problem
MfG Markus |
#118
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Ich kenne die Slipstelle nicht aber ich denke das "Semislicks" auf einer nassen ggf. rutschigen Sliprampe zum nachteil werden können.
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Gruß Tobias |
#119
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Zitat:
ich habe am Wochenende mit dem aktuellen Passat 2,0 TDI,mit Frontantrieb, in Holland Roermond an der Slippe in Hatenboer mein Boot (habe viel Respekt davor gehabt, weil das, das erste Mal war, mein Boot mit Trailer 1430 Kg) problemlos aus dem Wasser gezogen. Viele Grüße aus dem tiefen Westen TomBow |
#120
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Ich habe zum Glück nur 1100kg zu slippen... Am 13.06. ist es dann soweit... Erstes eigenes Boot und auch das erste Mal slippen...
MfG |
#121
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T5 Facelift 2.0 TDI DSG, 255er Gummis,
Boot 1600 kg, Keinerlei Probleme, außer es wird extrem steil!
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Grüße Florian |
#122
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Je breiter der Reifen und je weniger Profil desto besser würde ich mal behaupten (zumindest auf einer trockenen Rampe). Nicht umsonst fahren die bei der F1 ja mit solchen Walzen durch die Gegend.
Gruß Chris
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#123
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Jo, was für die Formel 1 gut ist, muss ja beim Slippen erst recht nützlich sein.
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#124
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Zitat:
Ach ja, hat schon jemand den Lufdruck für das Slippen auf der Antriebsachse reduziert? Etwa 0,5 bar weniger dürfte die Auflagefläche vergrößern und damit die Reibung deutlich erhöhen. Bei zuwenig Luft reduziert sich allerdings die Reibung des Reifens an der Felge.
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Gruß Stefan |
#125
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Ähnliches habe ich auch bemerkt. Mit 305er Reifen deutlich weniger/späteres druchdrehen als mit kleineren 265er. Allerdings auf der HA.
Ich würd mich aber auf solche Späße wie Luftdruckminderung, breitere Reifen etc. nicht verlassen müssen beim Slippen! Fronttriebler haben wir letztes WE (T4 Bus z.B.) öfters mal an der gepflasterten Sliprampe kämpfen sehen. Oft gelang es dann nurnoch mit anschieben. |
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