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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#101
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Hm na ja,
also nach meiner Diplomarbeit über Atomkraftwerke habe ich über ein Jahr lang keine Milch und Milchprodukte angerührt - das war aber noch vor Tschernobyl..... Vielleicht wird man mit zunehmendem Alter ja auch gelassener - aber trotzdem habe ich heute nachmittag, als ich einen Vogelschwarm entdeckte, lieber aus dem Auto heraus fotografiert..... Anneke Geändert von Esmeralda (31.12.2008 um 01:18 Uhr) |
#102
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Pilze fangen
Hallo Ecki,
solche Prachtstücke - Maronen und Steinpilze - habe ich bis vor einigen Jahren noch massig in der Voreifel "gefangen". Aber seitdem die Restaurants Leute (hauptsächlich Polen und Russen) anheuern, um ihre Speisekarte zu bereichern, ist Schluß mit lustig. Diese "Pilzsammler" sind schon morgens um 4 - 5 Uhr mit Taschenlampen unterwegs und räubern alles ab. Räubern sage ich absichtlich, weil die Pilze mitsamt Wurzeln herausgerissen werden, so daß im nächsten Jahr dort nichts mehr wachsen kann. Pilzigen Gruß Gisela |
#103
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Pilze haben keine "Wurzeln", sondern wachsen auf einem großflächigem unterirdischem "Netz", dem sogenannten Myzel. Hallimasch-Myzel könnnen Ausdehnungen von bis zu 10 Kilometern erreichen!! Pilze dreht man aus dem Boden, das Abschneiden ist sogar eher schädlich, da der verbliebene Stumpf verfault und das Myzel sogar schädigen kann. Die von dir gescholtenen Leute machen das also durchaus richtig. Mich wundert eher, daß solche Dinge so unbekannt sind. Scheint so, als wäre das ein Indiz für die hochgradige Industrialisierung der Nahrungsmittelherstellung und der damit verbundenen Desinformation der Verbraucher über das was sie essen. Ich möchte heute auch in keiner ersten Klasse fragen, ob jemand weiß woher die Milch kommt. Irgendwie passt die Diskussion zum "Schnitzelthema". So jetzt aber zurück ins Körbchen....äääh Thema. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#104
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mit naturliebendem Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
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Ich wollte mal wieder zurück zum Thema: Gerade in der der Tagesschau hat der bayrische Innen- Gesundheits- Umwelt- oder-was-weiß ich-Minister zur Vorbeugung gegen die Vogelgrippe (anlässlich der vogelgrippigen Ente vom Bodensee) etwas erschreckendes erklärt. Er sagte wörtlich: "Der einzige Schutz gegen eine Infektion: Die Bevölkerung darf sich nicht intensiv mit vögeln beschäftigen" - da war ich ziemlich platt - erst Hartz IV, dann Mehrwertsteuererhöhung und jetzt das - was bleibt uns da noch?
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de |
#106
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#107
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Am besten du kaufst täglich die BLÖD (oder wie die heißt), dann erfährst du schon, wann ein Vogelschiß in Niedersachsen tödlich ist. Bis dahin kannst du ganz entspannt auch draußen fotografieren. mit sarkastischem Gruß Ecki
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#108
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Viele Grüße, Christian |
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Viele Grüße aus Aschaffenburg! Ma Weinbestellungen werden gerne per PN angenommen ______________________________________ Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein! (J.W. von Goethe / Faust, Auerbachs Keller) |
#110
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Ente vom Bodensee
Zutaten
(Römertopf 4-Liter-Inhalt) 4 Entenkeulen (je etwa 250 g) Salz frisch gemahlener Pfeffer 1 Glas Silberzwiebeln (Abtropfgewicht 220 g) 120 g abgezogene, ganze Mandeln 1 Prise Zucker 400 ml Enten- oder Geflügelfond (aus dem Glas) 2 EL zerlassene Butter Puderzucker 1 Bund glatte Petersilie 2 EL Butter 1 EL Balsamico-Essig Zubereitungszeit: etwa 25 Minuten Garzeit: 70-80 Minuten Pro Portion: E: 48 g, F: 43 g, Kh: 7 g, kJ: 2530, kcal: 601 1. Von den Entenkeulen eventuell restliche Federn entfernen. Entenkeulen unter fließendem kalten Wasser abspülen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Silberzwiebeln in einem Sieb abtropfen lassen. 2. Silberzwiebeln mit Mandeln und Zucker in einen gewässerten Römertopf geben und vermengen. Entenkeulen nebeneinander auf die Zwiebel-Mandel-Mischung legen und Fond hinzugießen. Den Römertopf mit dem Deckel verschließen und auf dem Rost in den kalten Backofen schieben. Ober-/Unterhitze: etwa 200 °C Heißluft: etwa 180 °C Gas: Stufe 3-4 Garzeit: 70-80 Minuten. 3. Nach etwa 55 Minuten Garzeit den Deckel abnehmen. Entenkeulen mit Butter bestreichen und mit Puderzucker bestäuben. Die Entenkeulen ohne Deckel fertig garen. Die Keulen sollen schön knusprig braun sein. 4. Entenkeulen herausnehmen und auf einer vorgewärmten Platte mit den Zwiebelspalten und Mandeln anrichten. Das Fett von der Sauce abschöpfen. Petersilie abspülen und trockentupfen. Die Blättchen von den Stängeln zupfen und in Streifen schneiden. Butter, Essig und Petersilienstreifen unter die Sauce rühren und die Entenkeulen mit der Sauce servieren. |
#111
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Aber 70-80 Minuten ist etwas knapp für halbpfündige Keulen. Ich würde lieber etwas weniger Dampf geben und die Garzeit verdoppeln.
Gruß Ecki
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mach doch, ich liebe den nervenkitzel
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Wenn du die Butter und den Puderzucker gegen Honig austauscht ist der Bräunungseffekt und der Geschmack eventuell noch etwas besser.
Gruß Klaus
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#114
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Ich geh dann schon ma Richtung Flachwasser....
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#115
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Zitat:
es mag so gehen, es gibt aber möglichkeiten, die keulen mit etwas geduld butterzart zu bekommen. ich mache es als grundrezept so: boden einer bratreine (grosse pfanne, gusseisen..) mit gewürfeltem gemüse bedecken, fond auffüllen, keulen drauflegen, ind den ofen bei 140 grad. flüssigkeit nachgiessen. garzeit ca. 2 - 2,5 std. kommt bei der temperatur nicht auf 10 minuten an. anschliessend die keulen unter den grill und aufknuspern--- fettich! oder lecker entenbrust: haut rautenförmig einschneiden, etwas salzen, bei mittlerer bis geringer temperatur die brust auf der hautseite anbraten, bis das fett raus und sie leicht gebräunt ist, umdrehen, kurz die poren schliessen lassen, dann bei 80°C im backofen rosa ziehen lassen (fingerdruck probe)kurz unter den vorgeheizten grill, anschliessend ca. 10 min ruhen lassen. ergebnis: perfekt rosa gegart, schmilzt auf der zunge..... MERKE: je niedriger die temperatur, desto länger die garzeit, umso zarter das ergebnis! aber wir sollten beim thema bleiben!
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#116
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Panikmache kann auch keiner vorwerfen. |
#117
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Sag´ ich doch (siehe oben). Und ich wiederhole noch einmal, was der Minister (ich glaube es war nicht der bayrische sondern der baden-würtembergische - ich konnte ihn jedenfalls nicht so richtig gut verstehen) gestern in der Tagesschau sagte: Die Bevölkerung darf sich nicht intensiv mit vögeln beschäftigen, dann wird alles gut. So einfach ist das, also lasst es sein!
Trotzdem ein schönes Wochenende
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de |
#118
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#119
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Alles hat eben so seine Vor- und Nachteile. Ich denke, man muss hier genau abwägen - was nutzt einem Rentner der Anspruch auf hohe Leistungen, wenn ihn vorher die Vogelgrippe dahin rafft? Insofern ist ja auch hier der demografische Faktor nicht zu vernachlässigen: Jede Infektionskrankheit findet ihre Opfer vor allem unter den Älteren, Schwächeren - Darwin lässt grüßen - und so würde es zu einer nicht unerheblichen Entlastung der sozialen Sicherungssysteme kommen, die den durch das o.a. Beschäftigungsverbot mit vögeln auftretenden negativen Trend auf der Einnahmeseite kompensieren könnte - habe ich mich da eigentlich verständlich ausgedrückt?
ABER: Soweit muss es ja nicht kommen. Wenn wir alle unsere Badeplattformen täglich mit dem Dampfstrahler reinigen, sollte der Kelch an uns vorübergehen. Obwohl (ich komme dann mal wieder auf den ersten aller Beiträge zurück) - hat schon mal jemand darüber nachgedacht, dass ein Abstrahlen den Viren eine gute Möglichkeit zur Verbreitung geben würde? Die könnten dann doch mit den Wassertropfen und -tröpfchen neue Ziele ansteuern und als Aerosol wie eine biologische Waffe viele Kilometer weiter reisen. Da müssen wir noch viel diskutieren (wir sind ja auch erst auf Seite 8)
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#120
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Jetzt um GOTTES WILLEN NICHT ABLECKEN!!! Sofort Atemschutzmaske anlegen, ABC- Schutzanzug anlegen und abspülen mit hochkonzentrierter Chemikalie. Noch besser: Badeplattform abmontieren und verbrennen. Aber vorher die Presse und den Bürgermeister informieren, damit man das noch etwas publizistisch ausschlachten kann.
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#121
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Aber bei der Verbrennung auf hohe Temperaturen achten und das Rauchgas filtern, sonst werden überlebende Viren ungewollt auf ganze Landstriche verteilt. Außerdem kommt dir die EU aufs Haupt von wegen Feinstaub - alles nicht so einfach!
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#122
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mal wieder im ernst....
fakt ist doch, dass die VG seit letztem jahr bekannt ist, zumindest, das sie sich verbreitet. und man hat agiert, als ob europa die insel der seeligen bliebe. nämlich so gut wie garnicht. jetzt, wo das kind über bord gefallen ist, wird überlegt, ob man eine reling anbaut! was haben die leute denn die ganze zeit gemacht? erst jetzt werden pläne diskutiert (also hat man keine), massnahmen überlegt (also hat man keine..), impfstoffe überlegt produzieren zu lassen (also hat man keine..) also hat man das halbe jahr gepennt! alle nun getroffenen aussagen machen einen amateurhaften eindruck, weil die ratlosigkeit allen auf das gesicht geschrieben steht. ich habe gestern die bremer gesungheitssenatorin gehört, und nur mit dem kopf geschüttelt. mehr als politische platitüden hatte sie nicht zu bieten. es wird nichts anderes passieren, als dass nun die nutztierbestände "gekeult" werden, existenzen womöglich ruiniert werden (darin ist unsere regierung spitze!), danach legt man sich beruhigt zurück, weil man ja alles souverän im griff hatte und erfolgreich den kampf gegen die VG gewonnen hat.....
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#123
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Das Vogelgrippevirus gibt jetzt bereits schon 100 Jahre!
Bisher hat sich keiner darüber wirklich ernsthaft Gedanken drüber gemacht, auch ist das Virus nicht für den Menschen gefährlich mutiert. Warum bricht jetzt alles in Panik aus? Weil Roche seinen Aktienkurs positiv beeinflussen wollte? Oder weil andere auch dran verdienen? http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=28522 Ich möchte hier nicht polemisieren, aber die Vogelgrippediskussion lenkt bestens von echten Problemen und anderen wichtigen dingen ab. Leider glaube inzwischen auch ich, daß wir viel mehr gesteuert werden als uns lieb ist.
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Gruß vom Oberrhein. |
#124
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Und all die andere vorbeugenden Maßnahmen: Da wird Rügen abgesperrt, vermummte Gestalten spritzen Autoreifen ab, während die Fahrzeuge durch das Desinfektionsbad rollen und über den Wolken (wo die Freiheit wohl grenzenlos ist - ohne Desinfektionsbad) fliegen tausende bis millionen Vögel quer über den Erdteil und scheißen in des Wortes bester Bedeutung völlig unbeeindruckt auf das mit viel Aufwand virenfrei gehaltene Rest-Europa.
Angst habe ich keine: Selbst in Asien, wo Millionen von Menschen in für uns völlig unvorstellbar engem Kontakt mit Federtieren leben hat es nur einige hundert Krankheitsfälle unter Menschen gegeben. Aber all diese Gefährdungsabschätzungen für die persönliche Situation nutzen wenig, wenn das Virus tatsächlich irgendwo irgendwann und irgenwie den Sprung auf den Menschen als Wirtstier schafft - dann ist die Kacke am dampfen (wie man hier bei uns sagt) - und dann brauchen wir uns über vollgeschissene Stege keinen Kopf mehr machen, eine solche Pandemie würde auch in unserem Teil der Welt Millionen von Opfern fordern. Alles wird gut - sagt die gute Frau Ruge immer - manchmal muss man darauf vertrauen, dass die Natur auch nicht immer so funktioniert wie sie könnte und dass das blöde Virus seine Chance für den Umstieg auf ein attraktiveres Wirtstier vergeigt - manchmal hat man ja auch einfach Glück, oder? Vielleicht auch diesmal....
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de |
#125
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wenn ich das hier so lese, und die getroffenen/zu treffenden massnahmen
mir ansehe(abschlachten von allem was nach vogel aussieht) frage ich mich was passiert, wenn der erste storch vom dach faellt, das wird ein dilemma geben
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
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