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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#101
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Zitat:
Aber bitte keine Reklame-schreiberei von einen Verkäufer.
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Grüße Gerhard |
#102
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Zitat:
mfg Martin |
#103
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Zitat:
Wenn ich da eine z.B. Kühlbox dranhänge geht halt weniger Ladeleistung in die Batterie. Also ist es doch egal ob die Kühlbox über einen 12V Zigarettenanzünderanschluß läuft, der von den Batterien gespeist wird und der Regler volle Lade-Leistung an die Batterien gibt oder ob ich die Kühlbox an den Verbraucher Ausgang des Reglers hänge, dafür aber die Lade-Leistung für die Batterien weniger ist. Liege ich da falsch? |
#104
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Es ging um "überschüssige" Energie. Solange die Batterien nicht voll sind, ist es natürlich egal, ob die Kühlbox an der Batterie oder am zusätzlichen Ausgang hängt. Ich habe an dem Ausgang z.B. eine auf der Fly stehende CF35 hängen; selbst wenn ich abends vergesse den Stecker zu ziehen, lutscht sie mir nicht über Nacht die Batterien leer, sondern schaltet sich einfach ab, sobald die Sonne weg ist.
mfg Martin |
#105
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So habe ich das noch gar nicht betrachtet.
Dasisjamal ein vernünftiger Ansatz. Gedanklich schon umgesetzt! Zitat:
Aber ich hatte meinen guten alten Morningstar Sunsaver PMW-Regler auf die herkömmlichste aller Arten geschrottet: falschrum angeschlossen. Da ein neuer Morningstar auf die Schnelle nicht lieferbar war, habe ich einen Wellsee MPPT-Regler bestellt (siehe hier http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=214460), in der Hoffnung er werde vielleicht nicht ganz so lange halten wie der Morningstar (oder bei hohen Temp oder so nicht ganz so gut sein, was weiß ich), aber unter "Normalbedingungen" mehr bringen - was auch immer das heißen mag. Das Gegenteil war der Fall: Da ich unser Solar-Setup selbst aufbebaut habe und sehr gut kenne (unter allen denkbaren Betriebszuständen), einen vernünftigen Batteriemonitor habe und die Anlage über die ganze Saison hindurch unsere einzige Stromquelle ist (kein Landstrom, auch an unserem Dauerliegeplatz an der Donau nicht), weiß ich, wovon ich rede: Der Wellsee MPPT lädt im Vergleich zum Morningstar PWM schlechter. Nur ein Beispiel (schon mal genannt hier): Ich parke das Boot im Winter vor dem Haus unter eine Straßenlaterne. Mit dem Morningstar gehen in der Nacht noch Milliampere lt. Monitor von der Straßenlaterne in die Batterie. Das bringt zwar nichts, das ist mir klar, zeigt aber, was der Morningstar tut. Beim Wellsee steht ab der Dämmerung 0,0 A am Monitor. Mit dem nun wiederum neuen Morningstar-Regler ist das wie vorher: Der macht auch von der Straßenlaterne noch Strom, sogar mit unseren gut 20 Jahre alten Panelen. Das ist alles andere als wissenschaftlich belastbar, ich weiß, aber es ist eine Usererfahrung und keine Werbebehauptung.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu Geändert von ghaffy (05.02.2015 um 15:37 Uhr) |
#106
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Hallo Andreas,
ich gratuliere Dir das Du zufrieden bist. Nur etwas muss ich schon sagen man kann nicht einen billigst MPPT mit einen guten PMW Regler vergleichen. Ich hab auf meinem Boot 2 getrennte 12 und 24 V Anlagen, beide wurden mit guten PMW Reglern betrieben, waren keine billig Stunt Regler. Vor drei jahren wurde einer kaputt, musste notgedrungen unterwegs kaufen was eben zur kriegen war, das war ein MPPT. Ich konnte direkt vergleichen und hab deshalb in der nächsten Saison den zweiten noch intakten PMW gegen einen MPPT 2210 RN 20A 12-24V getauscht. Strom wird bei mir sehr viel gebraucht für Tv - Receiver - Aut.Satantenne -Kühlbox auf -Grade - Kühlschrank - 2 Läpis und das übliche was eben noch so gebraucht wird.
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Grüße Gerhard Geändert von gerd5 (05.02.2015 um 21:25 Uhr) Grund: Re |
#107
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Zitat:
Ein guter PWM-Regler ist besser als ein schlechter MPPT. Inzwischen habe ich aber auch einen guten MPPT-Regler (Morningstar um 215 EUR). Und da ist selbstverständlich ein ganz wesentlicher Unterschied zum (auch sehr guten) PWM-Regler festzustellen. Daher schreibe ich auch immer wieder in solchen Trööts meine Erfahrung nieder: Grade bei kleinen Inselanlagen, so wie wir sie auf Booten betreiben, ist IMHO der Regler das zentrale Element. Und ich empfehle regelmäßig meinetwegen überall sonst zu sparen, aber nicht beim Regler. Ich habe dzt. 300 Wp "unabschattbar" am Dach liegen. Das macht nominal max. 25 A. In der Praxis habe ich allerdings noch nie gesehen, dass mehr als 15 A aus den Panelen kommen. Ohne in die Tiefe zu gehen: Es ist auch klar, warum da nicht viel mehr rauskommt bzw. rauskommen kann. Und deswegen halte ich es für besonders wichtig, alles was an Solarstrom geboten wird, optimal zu verwerten. Dazu braucht es einen sehr guten Regler und vernünftige Kabel, nicht bloß die häufig anzutreffenden 2,5 mm² vom Panel zu Batterie. Wie schon mehrfach berichtet, gehe ich aufgrund des Wassermachers mit seinem 1,8 kW Drehstrommotor zumindest jeden zweiten Tag an die Grenzen der Batterien: Entladung bis der Sinusinverter abschaltet, dann wieder Boostladung der Akkus mittels A2B bis auf etwa 85%, den Rest müssen dann die Solarmodule leisten. Nur mit einem sehr guten Regler machen sie das auch wirklich. Ich denke, ich bin daher derselben Ansicht wie du.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#108
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Verfolge diesen Thread mit Interesse da ich auch überlege Solar einzubauen.
Auf der Messe hatte ich mal bei einem Anbieter gefragt der meinte aber ...Motorbooot, zahlt sich nicht aus. Diese Aussage hat mich damals sehr verwundert. Wenn ich länger wie zwei Tage in der Bucht liege lasse ich die Maschinen laufen, bringt ca. gut 140 AH in der Stunde. Mir ist schon klar das viele das kritisieren, meine beiden Volvo D3 sind aber sehr leise, und wenn ich Dingi über den Trieben im Wasser habe, ist fast nichts zu hören. Da ist so mancher Generator von anderen Booten lauter.
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Gruß, Lothar |
#109
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Zitat:
Das Laden über die Hauptmaschine(n) im Stand halte ich für die absolute Notfall-Variante. 1.) bringen die Limas im Standgas aufgrund der Drehzahl grad mal die halbe Nennleistung. 2.) ist das wohl der "teuerste" Strom, der denkbar ist (bloß eine Brennstoffzelle ist wahrscheinlich noch teurer). Vor allem wird doch damit Abwärme erzeugt, die außer zum Wärmen des Duschwassers keinerlei Nutzen hat. 3.) freut sich zumindest meine Hauptmaschine garnicht über eine Stunde Laufen im Stand (zumindest sagt das Manual: nicht länger als 30 Minuten sind zulässig). Das wird wahrscheinlich bei den D3 aber anders sein. Aber - schon klar - da muss man natürlich die Gesamtsituation beurteilen, und sicherlich gibt es Szenarien, wo das sogar die sinnvollste Lösung darstellen mag. [Ökologische Bedenken würde ich in diesem Zusammenhang mal garnicht in den Vordergrund stellen, denn dann müsste man das Mobo-Fahren mit Gleitern sowieso grundsätzlich überdenken. ]
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#110
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Ließt sich alles gut, und ich überlege auch mir eine mobile Anlage die ich bei Bedarf auf mein Bimini schnalle zuzulegen.
Was mich noch etwas beschätigt ist die mobile Verkabelung, gibt es da Steckanschlüsse die ich an den Regler stecke oder irgendwo an Deck einstöpseln kann? Kann der Regler im Motorraum verschwinden na das muss er bei mir eh weil da ist Platz und der rest der Ladetechnik auch untergebracht.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#111
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Ich bau meine Panele auf der Trailerstrecke Ö-HR-Ö auch jedesmal ab. Das mit der Mobilität ist kein Problem:
Die "normalen" (MC4) guten Solarstecker(Kupplungen sind in Ordnung, seetüchtig und garnicht teuer (10 Paare zb um 14 EUR http://www.ebay.de/itm/10-Paare-MC4-...-/310695559558 (PaidLink) ). Der Regler kann hin, wo er Platz findet. Bloß bei der Kabeldimension schön brav den Modul-Herstellerempfehlungen folgen, damit man nicht unnötig auf dem Weg vom Modul zur Batterie einige Zehntelvolt Spannung verliert. Bei der geringen Ausbeute macht das gleich ein paar Prozent "Ernteverlust". Die Leitungen beginnen idR so ab 4 mm², ich habe alles in 10 mm² verlegt. Das kostet nicht mehr, ist auch nicht "dicker" oder "komplizierter" als 4 mm². Mit ein paar Klett-Kabelbinder lässt sich das alles auch schön unter den Modulen verstecken.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#112
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Zitat:
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#113
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Zitat:
Ich habe 2x 100 Wp Module, die ich parallel schalte Dazu verwende ich die Stecker (Bild) dazu ein 3 m fertig konfektioniertes Kabel mit den passenden MC4 Steckern. Diese Verbindung stecke/trenne ich einfach wenn die Module aufs Bimini kommen/runter genommen werden. Das Kabel bleibt fest am Regler und wir bei Nichtverwendung einfach verstaut. Die Durchführung des Kabels vom Regler im Motorraum mache ich im Cockpit in einem Staukasten. |
#114
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Auch 10. Der Regler ist bei mir praktisch neben den Batterien.
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#115
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Ich habe in diesem Thread sehr viel lernen dürfen - danke dafür an alle!
Mir geht es nicht um Buchtenzeitverlängerung, länger als max. 2 Tage bin ich noch nie irgendwo geblieben, dafür reichen mir 600+AH locker aus Wenn's dann um tatsächlich stromintensive Anwendungen (Klima oder Ceranfeldkochen) geht kommt man ohne Gen-Einsatz eh nimmer aus. Was ich in den kommenden Wochen installieren werde ist eine Wunsch-Autarkie, damit ich nicht mehr von wem-auch-immer abhängig bin. Also lediglich eine Erhaltungsladung (wenn ich von Bord gehe sind alle Batterien immer rappelvoll) plus ein Minimum an "Nachladung" - das, was die ohne Schalter angeschlossene Gangway beim verlassen des Bootes verbraucht hat zB oder das, was die etwaig einsetzende Bilgenpumpe (Schwitz/Regenwasser) verbrauchen wird. Nachdem ich nicht darauf angewiesen bin dass die Modulinstallation besonders hübsch aussieht oder irgendwo Platz findet wo sie nicht störend ist bin aich auch völlig frei in der Modulgrößenwahl - die Dinger fliegen in dem Moment runter in welchem ich an Bord gehe - bin ich anwesend ist Strom ja kein Thema mehr, Landstrom, Gen, LiMa. Daher wollte ich quer über die Bugspitze ein richtg großes Modul packien, über zwei Alurohre passgenau liegend auf der Reling und per Kabel an der Ankerkette entlang nach innen, wo sie dann im Ankerkasten auf ihr Regler- Gegenstück treffen sollen. Evtl. anstelle eines großen zwei kleinere Module und die ein wenig angestellt. So sind die Module ratzfatz aus dem Weg geräumt und verstaut und rückwärts ebenso. Nach Genuss dieses Threads hier bin ich allerdings wieder etwas verunsichert - nehme ich zwei Module und stelle sie an (quasi ein "Dach" aus Modul), dann ist ja außerhalb der Mittagszeit eines von beiden stets verschattet - also ist das eine eingebaute Verschlechterung? Also besser ein Modul, dafür größer und flach liegend - nie optimal, aber dafür nur seltenst verschattet und wenn, dann dank Dioden trotzdem nur ein Teilausfall? Wieviel Wp brauche ich denn für mein Vorhaben wenn ich bedenke, dass das Modul aufgrund seiner Aufstellweise vermutlich nur ganz wenige Stunden wenn überhaupt am Tag unter Idealbedingungen seinen Peakwert liefert?
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#116
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@Andreas Die Leitungen beginnen idR so ab 4 mm², ich habe alles in 10 mm² verlegt.
Das kostet nicht mehr, ist auch nicht "dicker" oder "komplizierter" als 4 mm². 10qmm bei Mc 4 Steckern ? Mit einem 10qmm Kabel kann der Mc 4 Stecker eigentlich niemals richtig gecrimpt sein. Bei fester Installation sollte übrigens auf UV Beständigkeit geachtet werden. Grüße Thorsten |
#117
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Zitat:
Sind doch extra für 10 mm² gemacht. Die http://www.steckerladen.de/Solar-Ste...0mm::2322.html halten bei mir seit 2009 (seit ich unsere Albin habe und die 2,5 mm²-Verkabelung vom Vorbesitzer entsorgt habe).
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#118
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Okay hast du recht. Sorry
Habe bisher 4 und 6 qmm verarbeitet. Vom Gefühl hätte ich gesagt 10 passt nicht. So kann man sich vertun . |
#119
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Zitat:
was hälst du von meiner Lösung, mobil an der Reling, kann man während der Fahrt dran lassen, wenn man will drehen und ist schnell montiert-demontiert. Die Halter sind von Noa. Ich finde das System genial weil man keine zusätzlichen Halter am Boot anbringen - und auch keine Panele verkleben muß. Ich hab 2 Panele a 50Watt, die sind ca 60x50cm und reichen für deinen Zweck Erhaltungsladung locker aus. Ich selbst betreibe 2 Kompressorkühlschränke und die üblichen Verbraucher und hab im Sommer beim Buchteln abends immer volle Batterien. Ich häng mal 2 Bilder an, da kann man sehen wie das System aussieht, wichtig war mir vor allem die Möglichkeit der Demontage, weil ästhetisch sind die Panele meiner Meinung nach nirgends auf einem Boot. Aber vom Zweck her wollt ich die Dinger nicht mehr missen.
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Gruß Jürgen
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#120
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Das ist fast die ideallösung nur eine schwenkrichtung fehlt da noch Peterle hier aus den Firum hat das mit einem kurzen Masten an der Reling befestigt und ist so 360Grad horizontal und vertikal schwenkbar sicher optisch sind die Panelen kein leckerbissen aber huer steht ganz klar der Nutzen im Vordergrund
Gruß Robert über TT |
#121
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Zitat:
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#122
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Zitat:
Ankerkasten und hab dort 2 Steckverbindungen in einer Dose angebracht (lose ungeschützte Stecker hatten sich in der Saison zuvor nicht bewährt). Die beiden Panels mit ca. 1,50m Anschlußkabel versehen und können damit über die Verbindung im Ankerkasten angeschlossen werden. Fotos davon hab ich leider nicht. Für die Halter hab ich einen Link, denke der zeigt das System ganz gut. http://www.esets21.de/product_info.p...noa-typ-b.html
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Gruß Jürgen |
#123
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Noch ein Link, diesmal mit Preis... ist ja nicht ganz unwichtig,
hab mich damals ein bischen umgesehen und informiert, da werden teilweise Preise für Halterungen aufgerufen die den Wert einer Solaranlage erheblich übersteigen.http://www.solarfachhandel.com/de/zu...ung-typ-b.html
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Gruß Jürgen |
#124
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Und für diejenigen die es interessiert, dies ist
mein Solarset. http://www.ebay.de/itm/Solarset-100-...item56544771df (PaidLink)
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Gruß Jürgen
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#125
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Ich finde diesen Thread extrem informativ und für wahrscheinlich jeden interessant.
Jetzt wird immer über Regler diskutiert und ich frage mich ob man denn nicht einfach ein kleines Solarmodul z.B 50Watt, direkt an die Batterien z.B. 180Ah, hängen kann? 50 Watt würde reichen, um den Verbrauch von Kühlschrank und ab und zu Radio, Plotter und Dusche zu puffern. Sind die paar Ampere vom Solarmodul ohne Regler schon schädlich für die Batterien? L.G. JAN |
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