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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#101
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Wenn nur die hintern Schrauben drin sind kann man den Motor vorne noch einiges nach Rechts und Links bewegen.
Das sind keine Passungen da hinten. Mfg Michael
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#102
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Richtig Michael!
Die Schrauben lassen einiges an Spiel und Ausrichtung des Motors zu! Sonst könnte ich ja den Motor einmal gerade und einmal schief im Boot setzen. Das alte Coupler noch gut gewesen sein könnte, ist mir auch schon in den Sinn gekommen.
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Gruß, Julian |
#103
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Das ist doch alles Humbuck, ganz egal wie der Motor wo steht wenn die Welle "in line" zum Motor ist flutscht diese und zwar bei jeder KW Umdrehung gleich gut. Wenn nicht, ist was am Coupler oder der Schwungscheibe. Einmal ja eine halbe Umdrehung weiter nein gibts nicht, wenn nicht was extrem eiert.
LG Michael
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen dass sich etwas ändert!
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#104
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Hallo Leute!
Ich habe wieder ein Update für euch! Habe den Motor im Boot gerade ausgerichtet. Dann habe ich nur über die vorderen Motorfundamente die Zentrierung vorgenommen. Es hat sich herausgestellt, dass ich das steuerbordseitige Motorfundament hochschrauben muss und das backbordseitige herunterschrauben muss. Ich habe eine Differenz von 11mm gemessen! Der Zentrierdorn geht leicht rein und raus. Wenn ich den Coupler i. 90 Grad Schritten weiter drehe, habe ich manchmal ein paar Stellen, in denen ich einen geringen Widerstand habe, wenn ich den Zentrierdorn einführe, der Dorn geht aber bis Anschlag rein. Dann habe ich nochmal versucht den Z- Antrieb zu montieren. Wieder fehlten mir ca. 8mm bis der Antrieb komplett drin sitzt. Also hab ich mir nochmal den ganzen Aufbau angesehen und überlegt woran es denn liegen könnte..... Letztlich habe ich den Quadring im Bellhousing, welcher vor dem Aluklemmring sitzt, ausgebaut. Was soll ich sagen der Antrieb geht jetzt bis Anschlag rein![emoji106][emoji2] Bleiben für mich noch zwei Fragen offen: Ist der Quadring zu dick? Produktionsfehler? Ist das backbordseitige Motorfundament jetzt stärker belastet? Sollte ich dem Motor nochmal an der Thermostatöse anheben, um zu sehen, aus welchem Motorfundament er sich zuerst heraushebt (gleichmäßige Gewichtsverteilung)?
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Gruß, Julian Geändert von Padrino (16.11.2015 um 18:40 Uhr)
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#105
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War jetzt gerade nochmal am Boot und hab nochmal über die unterschiedliche Lastverteilung auf den Motorfundamenten nachgedacht.
Ich kann den Motor ohne Kran, nur mit Muskelkraft auf der Backbordseite anheben, auf der Steurbordseite kann ich nichts anheben. Das spricht dafür das nun die ganze Last auf dem steuerbordseitigem Motorfundament liegt.
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Gruß, Julian |
#106
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Langsam weiß ich echt nicht mehr weiter......
Vielleicht sollte ich den Motor nochmal herausheben und die Schwungscheibe mit der Messuhr abfahren, um zu sehen, ob sie einen Schlag hat. Die Theorie von Michael (Mibo) könnte ich so überprüfen, klingt einleuchtend. Wenn der Motor raus ist, könnte ich auch versuchen zu messen, ob das Transom schief sitzt. Vielleicht ist es sinnvoll Stück für Stück, alles auszuschließen, was zu meinem Problem führen kann.....aber so langsam hab ich echt die Schnauze voll!
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Gruß, Julian Geändert von Padrino (16.11.2015 um 21:16 Uhr) |
#107
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Hey,
was für'n Scheixx, die ganze Nummer hier... Würde dir ja extrem gerne irgendwie helfen, wenn ich das alles hier so lese, hab'S ja selber noch vor mir... Den einzigen Motor, den ich bisher ausgerichtet hab war ein Volvo Penta Turbo-Diesel, das war ne Sache von 5 Minuten Meine Gedanke momentan: Dieses Gimballager ist ja ein Schwenklager, kann es sein das es durch die zahlreiche Versuche vieleicht in irgendeine Richtung "geschwenkt" ist, ? Ein Höhenunterschied von 11 mm find ich schon einiges, da müssten die Stringer schon deutlich unterschiedlich hoch sein... Ich schau mir morgen mal meine Motorlager an, die stehen ja noch so wie ich sie ausgebaut habe... Wenn du die hinteren beiden Schrauben vom Motor anlöst, liegt der dann noch an beiden Seiten auf hinten oder hat eine Seite schon Abstand? Das dieser 4-Kantring ne Fehlproduktion ist glaub ich nicht, irgendwo hier hab ich gelesen, das der eingeklebt werden sollte, damit der da bleibt wo der hingehört... Dann ordentlich Fett dran und es sollte flutschen - theoretisch... Kann doch eigentlich gar nicht soooo eine schwere Geburt sein... Gruß, Markus (der gerne mehr für dich tun würde als er aus der Ferne kann...) |
#108
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Hi Markus!
Du sagst es! Ganz schön Scheissss.... Das Schwenklager hab ich nach jedem versetzen von Motor etc. immer mit geschwenkt und ausgerichtet. Daran kann es eigentlich nicht liegen! Wäre ech mal interessant zu hören, wie bei dir die Motorfundamente stehen, ob die auch so einen Unterschied aufweisen...kann ich mir nicht vorstellen. Der Vierkantring war bei mir auch eingeklebt, also alles soweit ok. Ich könnte mir vorstellen, dass der Ring sich einfach beim Anziehen der Muttern komprimiert und gut ist? Zitat:
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Gruß, Julian |
#109
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also ich würde den O-Ring einfetten und den Antrieb rein schieben,
wenn du deinen Motorlagern nicht traust dann tausche die auch noch und alles wird gut
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#110
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Hi Ralf!
Danke für deine Einschätzung! Die Motorfundamente sind auch neu, der Höhenunterschied den ich meinte war ja auch auf die Höhe der Mutter auf den Gewindebolzen der Motorfundamente bezogen.
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Gruß, Julian |
#111
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Hallo Julian
Zum Glück gibt's unsere Trockendocs, nebst den ganzen anderen Helfern. Lese deine Themen immer gerne mit, und bin froh, dass sich die Geschichte langsam dem Ende nähert. Viel Glück weiterhin und danke für deine trööts. Auch wenn viel Aufwand dahintersteckt, lehrreich sind sie allemal. LG, Alex 😊 Geändert von Takelhemd (16.11.2015 um 23:08 Uhr) Grund: Der
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#112
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Hallo,
@Ich habe eine Differenz von 11mm gemessen! Der Zentrierdorn geht leicht rein und raus. Wenn ich den Coupler i. 90 Grad Schritten weiter drehe, habe ich manchmal ein paar Stellen, in denen ich einen geringen Widerstand habe, wenn ich den Zentrierdorn einführe, der Dorn geht aber bis Anschlag rein. Du hast doch schon eine gute Position gehabt. Warum hast du da nicht festgeschraubt und dich gefreut. Kein Boot ist vollkommen gerade. Deshalb sind die Lager ja auch verstellbar. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#113
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Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Licht daher!
Überprüf nochmal ob die Doppelsprengringe genau dort sind wo sie sein sollen. Schau nach!!! Dann zieh die hinteren Schrauben fest. Häng den Motor vorne mittig in die Ketten und schraub die Muttern der Motorlager ab dann schraub die untern Muttern nach unten sodass der Motor frei hängt. Jetzt den Dorn rein, flutscht er ist gut Muttern anstellen und is gut. Wenn nein, Position der Kette verändern bis es gelingt. Am besten geht das mit einer Spannschraube dazwischen oder einem Kettenzug. Bevor du den Trieb reinschiebst Propeller montieren damit du beim einschieben nach links drehen kannst - aber vorsichtig die kleinste Drehung nach rechts und der Gang ist draussen und das geht dann nie zusammen! Ahja, den Gummiring steckst du schon voher in den Transom an den Haltering vom Balg und fettest ihn ordentlich ein? Das wär der 1. Trieb der nicht mehr zu montieren ist LG Michael
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen dass sich etwas ändert!
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#114
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Hallo Leute!
Danke für euren Zuspruch! Ohne das Forum wäre ich nicht soweit gekommen. Mani: Weil die Motorböcke stark unterschiedlich belastet wurden, wollte ich so nicht festschrauben. An dem steuerbordseitigem Motorfundament, kann ich den Motor keinen cm per Hand anheben. An der Backbordseite kann ich den Motor leicht per Muskelkraft anheben. Das kann doch nicht richtig sein, dass ein Motorfundament fast das ganze Gewicht des Motors trägt? Michael (Mibo) empfiehlt ja auch den Motor vorne am Thermostatgehäuse anzuheben und anschließend die Muttern bündig bist unter die Motoraufnahme zu schrauben. Ich befürchte nur das ich dann wieder den Dorn nur in einer KW Stellung hinein bekomme und wenn ich dann wieder die KW drehe, lässt sich der Dorn wieder nicht einführen..... Werde heute Nachmittag auch mal die von. Michael angesprochenen Federringe begutachten.
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Gruß, Julian |
#115
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So, Leute ich war wieder fleißig!
Ich habe den Motor am Thermostatgehäuse angehoben, hierbei ist mir dann direkt aufgefallen, dass sich der Motor zuerst aus dem Motorfundament hebt, welches (backbord) 11mm tiefer steht als das steuerbordseitige Motorfundament. Habe davon auch Bilder gemacht um es zu verdeutlichen. Dann habe ich die Muttern der Motorfundamente heruntergeschraubt, um nur mit dem Kran die Höhe des Motors zu bestimmen. Dies habe ich solange gemacht, bis der Zentrierdorn einwandfrei hineinflutschte. Dann die Mutter bündig bis unter den Motor geschraubt und den Motor auf den Fundamenten abgesetzt. Nochmals mit dem Dorn die Flucht geprüft - alles in Ordnung! Die Höhe der Muttern (Motorfundamente) ist jetzt auch gleich! Also wieder die Kurbelwelle gedreht: 0° = Dorn geht leicht rein 90°= Dorn geht noch leichter rein 180°= Dorn geht leicht rein, dass letzte Drittel ist leichter Widerstand zu spüren. 225° = Dorn geht erheblich schwerer rein 270° = Dorn geht wieder etwas leichter rein wie bei 225° 315° = Dorn geht wieder etwas leichter rein wie bei 270° 360° bzw. 0° = Dorn geht leicht rein. Also gut habe ich mir gedacht, wie kann ich am Besten prüfen ob der Coupler eiert, wenn der Motor im Boot ist: Messstativ am Transom befestigt und Messuhr auch den Coupler gesetzt: Ergebnis: Bei einer Umdrehung des Couplers schlägt die Uhr um 1,2mm aus. Sprich: 0,6mm Rundlauffehler.....ob das jetzt viel ist keine Ahnung! Nochmals zur Errinerung, der Coupler ist neu! Ich bin mir bewusst, dass man die Messung eigentlich innen an der Verzahnung, hätte durchführen müssen, dies ist jedoch ohne weiteres nicht möglich. Also weiter ging es.... Die hinteren Schrauben zur Motorbefestigung gelöst und herausgeschraubt. Motor hinten angehoben und die Position der "Federn" gecheckt! Hab die Bilder teilweise mithilfe eines Inspektionsspiegels machen müssen... M.M.n sieht das alles ok aus! Was sagt ihr dazu? Das Einzige was mir jetzt noch einfällt ist Motor ausbauen und Stück für Stück noch einmal alles prüfen....
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Gruß, Julian
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#116
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Hi,
also meine Motorlager weisen einen Höhenunterschied von knapp 4mm auf... Aber so wie ich es jetzt hier lese vermutest du dein Problem ja woanders. Mein Motor steht ja griffbereit auf einer Palette, ne Messuhr sollte auch irgendwo sein, wenn es dir hilft häng ich die morgen mal an den Coupler und schaue mal, wie sich das bei mir darstellt... Gruß, Markus
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#117
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Also bei mir waren die beiden Schrauben hinten am Transom beim Ausrichten angezogen, sodaß die Feder auf Block und der Motor auf den Fiberscheiben saß.
Dann wurde vorne ausgerichtet bis alles passte, .... dann alles fest gezogen und noch mal gecheckt. Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers
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#118
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Hi Markus!
Vielen Dank fürs nachmessen! Ist ja deutlich weniger als bei mir! Wenn du den Coupler auf Rundlauf testen könntest, wäre das schon ne große Hilfe für mich. So lässt sich zumindest eine Tendenz feststellen, ob das jetzt viel ist oder nicht. Mitlerweile habe ich keine Vermutung mehr woran es liegen kann....ich versuch jetzt einfach alles Schrit für Schritt auszuschließen.. Hi Alex! Ich hatte die hinteren Schrauben nur losgeschraubt, damit ich checken kann, ob die Federn in der richtigen Position sitzen, war ein Hinweis von Michael (Mibo). Ausgerichtet habe ich auch mit den angezogenen Schrauben, nur vorne die Höhe verstellt. Was mir gerade noch einfällt, ich habe auch mal geschaut, ob die Gewindebolzen des Transom gleich lang aus der Mutter herausstehen. Das wäre ja auch ein Indiz dafür, dass die innere Transomplatte schief steht, aber das Gewinde ragt rechts und liks gleich viel aus der Mutter heraus. Ich halte ich die Theorie von Michael (Mibo) mit dem eiernden Coupler oder Schwungscheibe am wahrscheinlichsten.....zumal bei der heutigen Aktion der Dorn wieder einmal in einer Stellung reinging und der nächsten wiedr nur schwergängig reinging.
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Gruß, Julian Geändert von Padrino (17.11.2015 um 21:04 Uhr) |
#119
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Zitat:
Alles klar, .... habe auch langsam den Überblick verloren, was Du schon alles versucht hast Gruß Alex
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#120
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Kein Thema Alex!
Ich hab sozusagen nichts unversucht gelassen! Ein Lob an deine, und die Geduld aller hier, die mir schon so lange zur Seite stehen!
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Gruß, Julian
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#121
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wenn der Dorn jetzt ohne Gewalt rein geht, würde ich es so lassen.
Ich glaube das wird oft ein bisschen überbewertet mit der Flutschigkeit des Dornes, der Coupler ist ja auch kein Präzisionsteil. Gruß Felix |
#122
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bau endlich das Getriebe an, besser wird es nur wenn du den Motor wieder ausbaust und den Coupler ausrichtest, wie das geht wurde doch schon mal beschrieben, aber die Arbeit lohnt nicht wirklich
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#123
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Zitat:
Habe bei meinem Motor mal die Messuhr drangeklemmt, 0,6mm Unterschied innerhalb einer Umdrehung. So wie ich meinen Kram einschätze wird den Coupler ziemlich sicher noch keiner getauscht haben, dann wäre der vom 92... Deine 1,2mm erscheinen mir daher etwas viel... Ich persönlich würde dan Motor EIN LETZTES MAL rausnehmen, die Glocke runter, Coupler ab, die 3 Löcher ein klein wenig vergrößern (max 0,5mm), der mit Senkkopfschrauben anbauen um den grundsätzlich erst mal zentrisch zu haben... Dann würde ich gegen die Originalschrauben tauschen, diese aber nur gut handfest ziehen, dann nochmal messen... So siehst du ja dann, an welcher Stelle er in welche Richtung "abhaut", mit einem Dorn und nem kleinen Hammer würde ich den Coupler direkt über die Fläche, wo er auf der Schwungscheibe aufliegt, so ausrichten, das der möglichst rund läuft... Übertreiben würde ich es dabei allerdings nicht, weil wenn du das Gehäuse des Couplers zu weit aus der Mitte rückst, wird es irgendwann "unwuchtig"... Dann den Motor wieder dran, hintere Schrauben fest, vorne aufhängen und die Höhe finden bis es ganz gut flutscht, von mir aus auch noch nen Tick nach links oder rechts, untere Muttern der vorderen Motorlager randrehen bis sie anliegen, obere Muttern festziehen, noch mal kurz kontrollieren und gut ist... Zitat:
Gruß, Markus
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#124
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Hi Markus!
Dank dir für deine Mühe! Da schlägt mein Coupler ja doppelt so viel wie deiner! Ich werde morgen auf jeden Fall den Motor nochmal ausbauen! Mittlerweile hab ich das mit dem Motorausbau ja drauf [emoji2] Deine Vorschläge zum Zentrieren des Couplers klingen gut. Werde morgen als erstes mal messen, ob die Schwungscheibe an sich schon einen Schlag hat und dann weiter berichten.
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Gruß, Julian
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#125
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Die Löcher im Coupler zu vergrößern klingt gar nicht gut.
Der Coupler hat Paßschrauben. Wer glaubt der Coupler bleibt nach dem Ausrichten durch die Klemmkraft der Schrauben an der gleichen Stelle, ... ist auf dem Holzweg. Du kannst den Coupler aber wie oben beschrieben ausrichten, .... und dann an 2 Stellen verstiften. Gruß Alex
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