.: Fronmobils´ Ostsee-Sommer 2o2o :.

[B4-Skipper]

Falls Klaus doch noch E-Technik studiert

Zitat von Oldskipper

... U ist die Spannung in Volt ...

Ihr ahnt es schon, Die Spannung wurde nach Herrn Volt benannt ...

Fast richtig,

aber der Herr hieß Volta und

Zitat von Oldskipper

... Eine Batterie von 100Ah kann 100 Stunden lang 1A abgeben, bis sie leer ist. ...

in der Regel wird die Nennkapazität als K20, also auf 20 Stunden bezogen angegeben.
Bei 100Ah also 20 Stunden lang 5A (genaugenommen bei 27°C).

Gruß Lutz

[kugelblitzfisch]

Gerade von Klaus überholt worden.
Wirklich schönes Boot und auch etwas schneller in Verdrängerfahrt, als unsere SBM 600. 😉

Tja, Klaus... Das hat man davon, wenn man eine Forums- Berühmtheit ist. 😀

Gute Reise!

Katrin & Sascha.

[Dete66]

...so möchte ich mal meinen Urlaub verbringen wie er seine Freizeit...

[G-Tron]

Zitat von kugelblitzfisch

Gerade von Klaus überholt worden.
Wirklich schönes Boot und auch etwas schneller in Verdrängerfahrt, als unsere SBM 600. 😉

Tja, Klaus... Das hat man davon, wenn man eine Forums- Berühmtheit ist. 😀

Gute Reise!

Katrin & Sascha.

Ich hab gestern für ausgleichende Gerechtigkeit gesorgt und ihn überholt

[herr]

Moin Klaus,

mir gefallen wieder Deine kleinen Änderungen, die man jetzt bestimmt nicht mehr missen möchte.
Mir ist jedoch eine Kleinigkeit aufgefallen. Die Beschläge scheinen aus Edelstahl zu sein aber auf den Fotos wirkt es so, als seien die Schrauben verzinkt, kann das sein? Es kann sein, dass dadurch irgendwann ein bisschen Rost entsteht und das wäre natürlich schade.

Ich wünsche Dir eine gute Reise!
Gruß,
Lucas

[Fronmobil]

Zitat von kugelblitzfisch

Gerade von Klaus überholt worden.
Wirklich schönes Boot und auch etwas schneller in Verdrängerfahrt, als unsere SBM 600. 😉

Tja, Klaus... Das hat man davon, wenn man eine Forums- Berühmtheit ist. 😀

Gute Reise!

Katrin & Sascha.

Na euch kenne ich ja jetzt auch!
Schleichen da am Krughorn rum ...

Klaus, der mal ganz schnell zurück in den Heimathafen wollte

[rollow112]

Zitat von kugelblitzfisch

Gerade von Klaus überholt worden.
Tja, Klaus... Das hat man davon, wenn man eine Forums- Berühmtheit ist. 😀
Katrin & Sascha.

...tja, Katrin & Sascha - das hat man davon wenn man keinen -Wimpel
führt.
Klaus hätte sonst sicherlich mal gewinkt

[Fronmobil]

Zitat von Martin

Klaus hätte sonst sicherlich mal gewinkt

Dafür haben sie von mir ein langanhaltendes Horn bekommen!

Klaus, der den beiden noch schöne Urlaubstage auf den Berlin/Brandenburger Gewässern wünscht

[Siggy]

Na da schiebt jetzt aber der Fronmobil mit ordentlich Welle und Macht an die Ostsee Wird sicher noch kurzweiliger als die letzten Touren unter diesen Corona Umständen. Gute Fahrt.

[kugelblitzfisch]

Geschlichen?

Um es mit Deinen Worten zu sagen:

"Katrin, die als Gleiterfahrer trotzdem im Popo spürt, wo die Rumpfgeschwindigkeit endet."

Ist halt wie beim Auto... Schön zu wissen, daß man 250 könnte, aber nicht muss.

🤗

Gruß, Katrin & Sascha.

[Fronmobil]

Zitat von Lukas

Die Beschläge scheinen aus Edelstahl zu sein aber auf den Fotos wirkt es so, als seien die Schrauben verzinkt, kann das sein? Es kann sein, dass dadurch irgendwann ein bisschen Rost entsteht und das wäre natürlich schade.

Fein beobachtet! Das ist alles sach- und fachgerecht. Teilweise waren die Fotos
aus der "Bauphase".

Klaus, der auf solche Details achtet

[jasko68]

Zitat von Fronmobil

Vorbericht Nr.6 und Nr.7:
Viele Kleinigkeiten … und was es noch zu tun gibt

Im letzten Vorbericht geht es um die vielen Kleinigkeiten, die man an Bord benötigt und sich vorher mühevoll im Internet zusammensuchen muss.

Das ist vor allem eine Geschichte mit Haken.
Türfeststellhaken, Türflügelschließhaken, Türfesthaltehaken und so weiter und so weiter …

Anhang 880864

Erstmal musste ein zweiter „Sturmhaken“ her, um die Türflügel zum Achterdeck wirklich festhalten zu können. Dann hat sich am Fuß der Tür ein Riegel verabschiedet und ist zerbrochen. Ein spezieller Tür-/Fensterbeschlag. Irgendwann bin ich in Frankreich fündig geworden, obwohl es ein italienischer Hersteller ist, auf einem holländischen Boot.

Und dann die Hecktür zur Badeplattform. Mein Gutachter beim Kauf hatte bemängelt, dass sich die Tür nicht fest verschließen ließ. Dem holländischen Voreigner war das egal, war ja praktisch, wenn man binnen herum fährt und immer rein und raus kann.

Anhang 880863 Anhang 880862

Also musste an die Hecktür sowohl ein ordentlicher Riegel zum Verschließen, als auch ein „Festhalter“/Anschlag (mit Magnet) der die geöffnete Tür vom Zuschlagen abhält. Dort war so ein armseliger Aluhaken aus dem Baumarkt für diesen Zweck angebracht, der mir schon bei der Erstbesichtigung negativ aufgefallen ist.

Anhang 880861

Kleiderhaken im Bad und in den Kammern, Halteösen für das Verzurren auf See … wie gesagt, eine Story mit viel Haken.

Ein weiterer Punkt aus der Liste des Gutachters:
Die Badeleiter wird bei der Stern an der Badeplattform nur eingehängt. Wenn jemand auf See über Bord geht und die Leiter ist nicht angebracht (was die Regel sein wird), ist es aus Sicht des Gutachters schwierig bzw. unmöglich an Bord zu kommen.
Jetzt haben wir das getestet, zugegeben nicht unter den extremsten Bedingungen, aber immer hin. Unterhalb der Badeplattform ist ein Bügel angebracht, der der Badeleiter halt gibt und über dem Ruderblatt quer rüber läuft. Wenn man sich an einem gespannten Tampen festhalten kann, dann kann man dort einfach mit den Füßen aufsteigen und kommt an Bord. Wir werden das nochamls live auf See testen. Deshalb gibt es an der Badeplattform vorerst keine Änderungen.

Natürlich wurde auch die maritime Ausstattung ergänzt und aufgerüstet:
neue größere Leinen und Festmacher, große Fender, auch zwei Reibhölzer wenn es mal eng wird, die Rettungsmittel wurden aktualisiert, Sitzkissen für das Vorderschiff angeschafft … die Liste wurde immer länger.

Eine der wichtigsten Anschaffungen zur Verständigung mit der jeweiligen Decksmannschaft beim Anlegen oder Schleusen fahren, war das Kopfhörersystem , welches ohne Funk oder Handy funktioniert. Die Kopfhörer koppeln sich beim Einschalten automatisch zusammen und man kann steuern oder die Leinenarbeit verrichten und hat trotzdem die Hände frei. So ist eine gute Kommunikation bei schwierigen Manövern auf einem größeren Boot jederzeit möglich. Das Anschreien in der Schleuse entfällt damit leider.

Anhang 880865

Für den Plotter habe ich mich für eine Navionics+ Karte „Skagerrak & Kattegat“ entschieden. Die beinhaltet Norddeutschland Binnen und die halbe Ostsee, also sozusagen mein Heimatrevier.

Was nicht an Bord ist: ein Fernsehgerät und eine entsprechende Antenne.
Ich werde mich auch trotz wiederholter „leichter“ Anspielungen und Aufforderungen der Crew, weiterhin heldenhaft dagegen stemmen . So was brauch ich nicht an Bord!

Also, was bleibt noch zu tun:

1. Das ausgefallene Cupa-Heckstrahlruder muss unbedingt in Ordnung gebracht werden. engbers sitzt schon in den Startlöchern, um sich darum zu kümmern. Aber bis jetzt gab es keinen weiteren Grund das Boot aus dem Wasser zu holen. Also werde ich dies wohl im Herbst, bevor alle wieder ins Winterlager gehen, nachholen. Hab mich schon so daran gewöhnt, ohne Heckstrahruder zu fahren …
2. Dann natürlich die neue und leisere Auspuffanlage. Auch diese wird nach dem Sommerurlaub installiert.
3. Auch werde ich die vorhandenen und „abgelaufenen“ Feuerlöscher an Bord mal austauschen. Ich habe mich jedoch vergewissert, das sie immer noch voll funktionsfähig sind, obwohl der Prüfstempel schon lange nicht erneuert wurde.
4. Mit einem Elekriker möchte ich auch noch die ein oder andere Steckdose an Bord verlegen und eine Getränkekühlbox unter Deck installieren.
5. Die Crew meint, wir brauchen noch neue Vorhänge …
6. Und ich besorge mir noch die originalen Bootsfarben von International, um mal den ein oder anderen Kratzer ausbessern zu können.
7. Zwei kleine Klampen an den Ecken der Badeplattform sollen angebracht werden.
   
8. Und ich bastel noch an einer Lösung für ein Beiboot. Dies ist schwierig unterzubringen, da ich in meiner Heimatbox keinen Zentimeter länger werden darf. Aber ich arbeite daran ...
   

Und zum Schluß noch zu einem Schmuckstück an der Salonwand:

Anhang 880860

Zu diesem „historischen“ Rettungsring* gibt es eine Geschichte,
die ich jedem der an Bord kommt und danach fragt, erzähle:

„Als Helgoland noch britisch war und dort ein reger Handel mit Tabak stattfand, fuhr im November 1835 das Berliner Dampfschiff „Stern von Berlin“ von Hamburg aus nach Helgoland und kam in schweres Wetter.
Nach langem Kampf sang das Schiff vor Helgoland, nur die acht Seeleute wurden gerettet und zurück nach Hamburg gebracht.
Bei der Bergung wurden auch zwei Rettungsringe sichergestellt. Einer davon ist heute in Hamburg im Internationalen Maritimen Museum zu besichtigen. Den anderen Rettungsring habe ich im Internet gefunden und habe ihm an Bord einen ehrenvollen Platz gegeben … „

Klaus, der manchmal auch Seemannsgarn spinnt

* nur badmax Tommi kennt die wahre Identität des Rettungsrings

Hallo Klaus,
Was hast Du da für Headsets im Gebrauch?
Gruß Jasko

[jaha]

...was fahrt ihr eigentlich für wilde Manöver dass es da Headsets bräuchte, bei 12 Meter Booten?

Jakob, stets bedacht auf die Aussenwirkung! Will mich ja ungerne der Lächerlichkeit Preis geben in der Schleuse oder sonstwo. Soll jeder machen wie er denkt, ich meine auch nur..Evtl. ein bisschen übertrieben?!

[blue marlin 2]

Zitat von Fronmobil

Vorbericht Nr.6 und Nr.7:
Viele Kleinigkeiten … und was es noch zu tun gibt



Zu diesem „historischen“ Rettungsring* gibt es eine Geschichte,
die ich jedem der an Bord kommt und danach fragt, erzähle:

„Als Helgoland noch britisch war und dort ein reger Handel mit Tabak stattfand, fuhr im November 1835 das Berliner Dampfschiff „Stern von Berlin“ von Hamburg aus nach Helgoland und kam in schweres Wetter.
Nach langem Kampf sang das Schiff vor Helgoland, nur die acht Seeleute wurden gerettet und zurück nach Hamburg gebracht.
Bei der Bergung wurden auch zwei Rettungsringe sichergestellt. Einer davon ist heute in Hamburg im Internationalen Maritimen Museum zu besichtigen. Den anderen Rettungsring habe ich im Internet gefunden und habe ihm an Bord einen ehrenvollen Platz gegeben … „

Klaus, der manchmal auch Seemannsgarn spinnt

* nur badmax Tommi kennt die wahre Identität des Rettungsrings

Besonders berührt mich an der Geschichte, dass das Schiff, bevor es sank, noch ein letztes Mal gesungen hat...

[Kelv]

Zitat von jaha

...was fahrt ihr eigentlich für wilde Manöver dass es da Headsets bräuchte, bei 12 Meter Booten?

Jakob, stets bedacht auf die Aussenwirkung! Will mich ja ungerne der Lächerlichkeit Preis geben in der Schleuse oder sonstwo. Soll jeder machen wie er denkt, ich meine auch nur..Evtl. ein bisschen übertrieben?!

Also mir sind die Mitstreiter mit den Headsets lieber als die Kandidaten, die in der Schleuse ihre Frau zusammenschreien... . Ist doch praktisch wenn man miteinander kommunizieren kann ohne laut werden zu müssen. Und in punkto Lächerlichkeit hätte sich damit Einige schon etwas erspart... .

Wieso sollte man neue technische Möglichkeiten nicht nutzen? Ich weiß, Kapitän Blaubär hats halt schon immer so gemacht und ist eh der Größte aufm Wasser...

[jaha]

Klaus und ich fahren beide Boote, die keinen Außensteuerstand haben. Wir beide fahren die Manöver auch einhand, ich mach das sogar lieber als zu zweit.

Im Zweifelsfall mach ich das Fenster auf und rede ganz normal mit der Person aufm Vordeck oder wo immer. Das kann Klaus ja ganz genauso.

Mir erschließt sich einfach der Sinn von Headsets nicht und (ich ganz alleine und nur ich persönlich!!!) finde es immer ein klein wenig lächerlich, wenn sich Leute auf 12 Meter Booten anfunken. Das ist in der gleichen Ecke wie Sicherheitsschuhe beim ankern (der könnte mir ja auf den Zeh fallen!!) oder T-Shirts mit dem Bootsnamen drauf. Frauen lernt man so nicht kennen in der Schleuse

Sollte aber auch keine Diskussion werden hierüber.

[vader]

Warum sollte den Klaus bei Regen den Kopf aus dem Fenster stecken?

Duck und weg...

[Rauti]

Zitat von jasko68

Hallo Klaus,
Was hast Du da für Headsets im Gebrauch?
Gruß Jasko

Bitte sehr
https://www.amazon.de/Buddy-Chat-Tri...8-0caaac66f4b8 (PaidLink)

[Emotion]

Zitat von jaha

Klaus und ich fahren beide Boote, die keinen Außensteuerstand haben. Wir beide fahren die Manöver auch einhand, ich mach das sogar lieber als zu zweit.

Im Zweifelsfall mach ich das Fenster auf und rede ganz normal mit der Person aufm Vordeck oder wo immer. Das kann Klaus ja ganz genauso.

Mir erschließt sich einfach der Sinn von Headsets nicht und (ich ganz alleine und nur ich persönlich!!!) finde es immer ein klein wenig lächerlich, wenn sich Leute auf 12 Meter Booten anfunken. Das ist in der gleichen Ecke wie Sicherheitsschuhe beim ankern (der könnte mir ja auf den Zeh fallen!!) oder T-Shirts mit dem Bootsnamen drauf. Frauen lernt man so nicht kennen in der Schleuse

Sollte aber auch keine Diskussion werden hierüber.

Wenn du alleine fährst ist ein Headset echt lächerlich

Und ja manchmal trage ich Shirts mit Bootsnamen, habe sogar einen Pulli mit meinem Namen auf dem Rücken, das ist dann teilweise echt lustig, wenn die fremde Personen mit Vornamen ansprechen....

[Siggy]

Der Klaus fährt schon mal mit wechselnden Personen? Also nicht immer ein blindes Verstehen. Und es ist nicht immer leise in der Umgebung. Ausserdem hören Männer ja immer wie die Luchse
Sehe ich von daher positiv. Ein durchaus sinnvolles Hilfsmittel über das so ein alter Sack wie ich auch schon länger nachdenkt
ich würde mir heute auch einen Joystick zur Steuerung mitkaufen. Einfach weil ich mir da eine gewisse Vereinfachung kaufen kann.

Zitat von jaha

Mir erschließt sich einfach der Sinn von Headsets nicht und (ich ganz alleine und nur ich persönlich!!!) finde es immer ein klein wenig lächerlich, wenn sich Leute auf 12 Meter Booten anfunken.

[schimi]

Zitat von jaha

Klaus und ich fahren beide Boote, die keinen Außensteuerstand haben. Wir beide fahren die Manöver auch einhand, ich mach das sogar lieber als zu zweit.

Wenn man mit seiner Frau unterwegs ist braucht man solch ein Headset vielleicht nicht. Da haben sich die Abläufe ja eingespielt. Ich könnte mir vorstellen, das so ein Teil nützlich ist, wenn man mit fremden Leuten unterwegs ist. Die haben ja oft die Tendenz, wenn sie es geschafft haben eine Leine über einen Poller zu legen, diese auch sofort dicht zu knallen und zu belegen.

[Fronmobil]

Zitat von Jakob

Mir erschließt sich einfach der Sinn von Headsets nicht und (ich ganz alleine und nur ich persönlich!!!) finde es immer ein klein wenig lächerlich, wenn sich Leute auf 12 Meter Booten anfunken.

Ein paar Praxisbeispiele:

1. Die Crew liegt auf der Sonnenliege auf dem Vorschiff oder lümmelt auf dem Achterdeck rum. Während der Fahrt kann man sich entspannt über dies und das unterhalten, was man so am Ufer entdeckt.
2. In der Schleuse rauscht es und die Motoren laufen. Die Crew steht am Bug am Poller, ich hinten am Poller ca 12 m entfernt. Kommunikation ist in normaler Lautstärke möglich.
3. Mein Elektriker sitzt auf dem Dach und versucht ein Kabel einzufädeln. Ich sitze im Motorraum und kann ihm Rückmeldungen geben ob das Kabel durch ist.
4. Beim Anlegen auf Backbord (mein Steuerstand ist Steuerbord) kann mir die Crew die Entfernung zum tiefer liegenden Steg, den ich nicht sehen kann, ansagen.
5. Beim Einfahren in die Schleuse, will die Deckscrew immer gerne wissen, welchen Poller wir nehmen. Das kann man gut ansagen und sogar kurzfristig ändern, ohne Hektik.
6. Man kann sich ohne Funk oder Handy von Boot zu Boot unterhalten, wenn diese nicht mehr als 1000 m auseinander liegen/fahren. Corona-Kommunikation.
7. Kommunikation zwischen oberem Fahrstand und der Kombüse.
8. Kommunikation Fahrstand auf der Fly und Personen die sich auf Deck O oder unter Deck befinden.
9. Bei Einfahrt in einen fremden Hafen, kann die Crew an der Bugsptze Infos geben, ob ein Liegeplatz in der Boxengasse frei ist.

Aber: jeder macht das so wie er möchte auf seinem Boot. Will niemand bekehren. Für mich ist es praktisch.

Klaus, der gerne die Hände frei hat beim Sprechen, obwohl er kein Italiener ist

[Fronmobil]

Das ist die Bezugsquelle für das Headset:
https://nautic-talk.arcotec.de/

Über einen persönlichen Kontakt kann ich bei Bedarf die Sets 20% unter Ladenpreis besorgen.

Klaus, der das nur für Freunde macht

[jaha]

Zitat von Fronmobil

Ein paar Praxisbeispiele:

1. Die Crew liegt auf der Sonnenliege auf dem Vorschiff oder lümmelt auf dem Achterdeck rum. Während der Fahrt kann man sich entspannt über dies und das unterhalten, was man so am Ufer entdeckt.
2. In der Schleuse rauscht es und die Motoren laufen. Die Crew steht am Bug am Poller, ich hinten am Poller ca 12 m entfernt. Kommunikation ist in normaler Lautstärke möglich.
3. Mein Elektriker sitzt auf dem Dach und versucht ein Kabel einzufädeln. Ich sitze im Motorraum und kann ihm Rückmeldungen geben ob das Kabel durch ist.
4. Beim Anlegen auf Backbord (mein Steuerstand ist Steuerbord) kann mir die Crew die Entfernung zum tiefer liegenden Steg, den ich nicht sehen kann, ansagen.
5. Beim Einfahren in die Schleuse, will die Deckscrew immer gerne wissen, welchen Poller wir nehmen. Das kann man gut ansagen und sogar kurzfristig ändern, ohne Hektik.
6. Man kann sich ohne Funk oder Handy von Boot zu Boot unterhalten, wenn diese nicht mehr als 1000 m auseinander liegen/fahren. Corona-Kommunikation.
7. Kommunikation zwischen oberem Fahrstand und der Kombüse.
8. Kommunikation Fahrstand auf der Fly und Personen die sich auf Deck O oder unter Deck befinden.
9. Bei Einfahrt in einen fremden Hafen, kann die Crew an der Bugsptze Infos geben, ob ein Liegeplatz in der Boxengasse frei ist.

Aber: jeder macht das so wie er möchte auf seinem Boot. Will niemand bekehren. Für mich ist es praktisch.

Klaus, der gerne die Hände frei hat beim Sprechen, obwohl er kein Italiener ist

Ich gebe mich geschlagen!

[45meilen]

Zitat von jaha

Ich gebe mich geschlagen!

Ich nicht
Sorry, finde ich affig

Nichts für ungut Klaus, Dein Tourn Beschreibungen sind trotzdem o.k.