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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Lange Zeit fuhr ich einen Kleinwagen für den täglichen Bedarf der heute auch elektrisch wäre und einen Großen zum Trailern. Vor ein paar Jahren hab ich umgestellt auf nur noch ein Fahrzeug, da ich andauernd Probleme mit Standschäden hatte. Wenn mein derzeitiges Auto runter ist, kann es gerne ein elektrisch betriebener sein, ich muß ihn aber bezahlen können und er muß mein Boot ziehen können. |
#102
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WELTKLASSE, Uli!!!!
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#103
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Sieht aber aus, als wolltest du beim nächsten Irak-Krieg mitmachen |
#104
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#105
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In grauer, automobiler Vorzeit konnte man Benzin auch nur in der Apotheke kaufen.
Ich meine gerade erst gehört oder gelesen zu haben, dass binnen der kommenden 4 Jahre alle Tankstellen, an denen Du Benzin oder Diesel tanken kannst, auch eine (oder mehrere) Ladesäulen für E-Autos haben sollen oder sogar müssen. Es wird hoffentlich nicht lange dauern, dann werden Unternehmen auf den Mitarbeiter-Parkplätzen vermehrt Ladesäulen installieren oder installieren müssen. Natürlich ist die Ladeinfrastruktur heute noch nicht optimal. Aber ich habe zum Beispiel von meinem Standort aus laut VW App genau 18 Lademöglichkeiten in einer Entfernung von 950 Meter bis maximal 3,8 km. In maximal 2 km Entfernung sind laut EnBw-App jetzt im Moment 13 verfügbare Lademöglichkeiten. OK - die bei Ikea und Lidl, an denen man "für lau" Saft saugen kann, sind tatsächlich meist besetzt. Aber mir reicht für meine kleine Hudschi-Futschi die ganz normale Steckdose in der Garage. Auf dem platten Land mag das bestimmt noch anders aussehen. Aber wie ich die gut organisierte Bauernschaft einschätze, werden die auch bald an jeder Raiffeisen-Tanke und natürlich zu Hause Lademöglichkeiten schaffen. Gruss Gerd
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#106
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#107
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Damit kein Lkw gegen die Leitung fährt muss sie entsprechend hoch montiert sein, wo sollen dann die Stromabnehmer bei Pkw bleiben, wenn sie nicht benötigt werden Anders als bei der Bahn, wo die Gleise einen Leiter darstellen müsste + und - über zwei Stromabnehmer abgegriffen werden. Zusätzliche Kosten, die für einen Pkw sicher niemand bezahlen möchte. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#108
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#109
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Aber ich bin bei dir..... teuer wird es sein und das Stromproblem hat man damit auch noch nicht gelöst ! |
#110
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Aber der Satte versteht den Hungrigen nicht Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#111
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Induktion geht nicht. Das gibt einen Aufstand der Funkmastengegner !
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#112
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Was auch logisch ist, denn sie würden ja verlieren.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#113
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https://www.industr.com/de/induktive...-kommt-2390970
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#114
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Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#115
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Kein Problem. Die "Induktion" wird doch in die Fahrbahn eingebaut, ganz ohne Masten. Da sieht man sie nicht -> Problem gelöst. Und außerdem funktioniert das ganz ohne Funk, nur mit Induktion
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#116
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Technisch möglich ist sicher viel, aber auch wirtschaftlich sinnvoll Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#117
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Eimalige Koste für den Aufbau der Infrastruktur natürlich erst mal nicht gering. |
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Die Ladung über Kabel braucht das, die induktive Ladung eben nicht. Einfache pysikalische Wahrheit, Induktion ist Induktion. |
#119
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In Schweden hat man sogar eine Stromschiene, wie bei einer Carrera-Bahn in die Autobahn eingebaut.
Der Artikel ist aus 2018, da wollte man noch 20.000km Autobahn damit ausrüsten. Was daraus geworden ist Und was ist eigentlich, wenn sich ein Kiesel in der Stromschiene verkeilt hat, diese mit Sand oder Schnee gefüllt ist, hatte dann das Fahrzeug mal einen Stromabnehmer Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#120
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Lutz, lehn dich doch einfach entspannt zurück und beobachte an was die alle so rum testen.
Deine andauernde Rumkritelei an allen Ansätzen die in diese Richtung gehen ändert gar nichts. Irgend wann wird sich ein Prinzip als geeignet erweisen, ist doch schön zu sehen daß daran geforscht und erprobt wird. So was markt- und praxistauglich zu entwickeln geht halt nicht in ein paar Jahren.
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#121
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Ihr macht mir echt Angst.
Euro 7, Elektro, Induktion? Ich will doch nur Boot fahren. Hab schon einmal auf Greta gehört und es im nachhinein nicht verstanden. Es hieß man soll sich kleine Autos kaufen, brav wie ich bin hab ich meinen Astra Caravan 1.6 verkauft und mir nen Mini zugelegt. Vorher brauchte ich 7-7,5L Benzin jetzt 14-17L, was das jetzt für die Umwelt für ein Vorteil ist versteh ich nicht so ganz. Geld frisst es aber mehr vom Konto und Platz im Auto hab ich jetzt dafür keinen mehr. Ich finde E schon nicht schlecht, aber bitte nur wenn die Hersteller auch für die Entsorgung der Batterien gerade stehen und nicht wie aktuell sagen das sie diese einer weiteren Nutzung zuführen (Stromspeicher für private Haushalte). Damit wird die Entsorgung nicht gelöst sondern nur geschickt auf andere abgewälzt. Nämlich auf den dummen Privatmann/Privatfrau. |
#122
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Lutz Du hast es auf den Punkt gebracht. Die Straßen werden nach Vorbild Carrera umgebaut und schon haben wir autonomes Fahren. Sogar elektrisch. Am Drücker sitzt dann ein Herr namens Scheuer und seine Mitspieler heißen Dobrint und Rammsauer, der mit dem erfolgreichem Wechselkennzeichen
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#123
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Der Akku kann nur mit Gleichstrom geladen werden, Gleichstrom kann aber nicht per Induktion übertragen werden. Um die Wechselspannung zu "empfangen" muss im Fahrzeug zusätzlich eine Empfängerspule (quasi die Sekundärwicklung des Trafos) vorhanden sein. Die Wechselspannung muss dann zum Laden des Akkus wieder gleichgerichtet werden. Die Frequenz muss auch passen und die Kurvenform (Rechteck, Dreieck, Sinus, Quasi-Sinus) ist auch nicht uninteressant. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#124
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man prüft bis zur letzten Konsequenz, welche Antriebsart a) die beste Ökobilanz hat (nicht nur CO2, sondern auch toxische chemische Stoffe sollten berücksichtigt werden) b) welche Antriebsarzt sich für welchen Zweck eignet (Elektro für Kurzstrecke mit leichtem Gerät, Verbrennungsmotor für Langstrecke und/oder Last c) man schafft Rahmenbedingungen, dass sich beide Antriebskonzepte entwickeln können und das jeweils beste Ergebnis erzielen (und dabei gehören Verbrenner eben nicht verbannt sondern mit in die Betrachtung) d) man schafft Rahmenbedingungen, damit die Konzepte vom Anwender akzeptiert und sinnvoll genutzt werden. Da Euro7 aber dazu führen wird, dass Hersteller den Verbrenner verbannen müssen, weil sie ihn nicht mehr verkauft bekommen, dann werden sie auch nichts mehr in deren Entwicklung investieren. Dann haben wir eine Elektro-Massenmobilität, ggf. mit einem Zusammenbruch unseres Stromnetzes, zumindest aber mit immensem Strombedarf, toxischen Akkus zu zig Millionen (wenn nicht Milliarden weltweit und auf lange Sicht) und das Problem der kurzen Reichweiten unter hoher Last sowie der Stromerzeugung ist bis jetzt noch nicht gelöst. Was hat das alles mit Booten zu tun? Naja, mein Aufhänger war eigentlich, dass ich zwar mein kleines Boot wahrscheinlich auch elektrisch gezogen bekomme (wenn auch sicher keine 600 km am Stück mehr), aber Leute mit größeren/schwereren Booten und Kind und Kegel das dann nicht mehr können werden.
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Liebe vergeht, Baugrund besteht |
#125
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Mit der Zuspitzung der Situation wird immer deutlicher, das wir nicht einfach so fortfahren können. Und ja ich wünschte mir auch, wir hätten eine Politik gehabt, die frühzeitig eingewirkt hätte. Die zum Beispiel die Verwendung von kleineren Fahrzeugen attraktiver gestaltet hätte. Leider gab es alle Parteien übergrreifend niemand, der mal den Arsch in der Hose hatte, auch unbequeme Nachrichten zu vertreten und für eine nachhaltigere Lebensweise einzugestehen. Statt dessen haben wir Politiker, die egal was passiert immer versuchen ein Weiter so zu vertreten, frei nach dem Motto, soll doch der nächste sich die Ohrfeigen abholen. Besonders frei finde ich die Marktsituation im Fahrzeugbau übrigens nicht, da wurde doch kreuz und quer gestützt, gefördert, steuerbegünstigt. Ich glaube kaum ein Industriezweig hat so viel Geld zugeschoben bekommen. Bis heute, werden seit Jahrzehnten Gewinne privatisiert, heute soll erneut mit Steuergeld gestützt werden, damit innovation und Jobs gefördert werden und in den nächsten Jahren gehen dann wieder Dividenden an einige wenige. Wenn man Unternehmertum so hoch hält, warum können die Unternehmer nicht nach zig fetten Jahren selbst in Forschung und Innovation investieren. Das müssen mit Verlaub über 90% der Selbständigen. Je länger ich darüber nachdenke, sehe ich hier viel mehr Planwirtschaft, als in vielen anderen Wirtschaftsbereichen. |
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