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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#101
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Hast recht. Und wohltuend gut moderiert!
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#102
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Zitat:
Hier geht's mit Wolfs Dickschiff weiter: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329598 Gruß, Lachsi
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#103
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Zitat:
Nach Auswertung aller mir zur Verfügung stehender Daten entscheid ich mich zum auslaufen bei Nacht. 1. Es war nicht die erste See Etappe. 2. Ab Mittag sollte es windig werden und die nächsten Tage auch bleiben (5Bft). 3. Das Schießgebiet Todendorf wurde ab 0900 aktiviert. Also plante ich das Gebiet bis spätestens 0800 verlassen zu haben. Andernfalls wäre ein Umweg nötig gewesen, und damit dann auch wieder Zeitverzug. 4. Und ich wollte tatsächlich Erfahrungen bei Nacht sammeln. Habe ich dann auch. Nächstes mal werde ich noch besser darauf vorbereitet sein. Meine Checkliste wurde daraufhin angepasst. Ja, Nordsee ist noch mal anders. Deswegen habe ich als erstes Seerevier die Ostsee gewählt. Auf der Nordsee werden Nachtfahrten wahrscheinlicher. Ich bin eher nicht so der „einfach mal machen“ Typ. Ich mache eine detaillierte Planung möglichst nach dem P.A.C.E. Prinzip. Ich möchte möglichst vorher wissen, mit was ich es zu tun bekomme. Daraufhin wird die Planung ausgerichtet. Wenn sich die Situation oder die Bedingungen ändern, sollte man auch vorher schon darauf eine Handlungsoption vorbereitet haben, die dann sofort abrufbar oder umsetzbar ist. Das ist mein Standard. Ist allerdings nicht jedesmal 100% umsetzbar. Das mögen Andere belächeln, ist mir aber Schnuppe. Verantwortung ist unteilbar und bei mir an Bord liegt die Verantwortung nun mal bei mir.
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Beste Grüße, Phil
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#104
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Jetzt musste ich doch tatsächlich nachsehen, was das P.A.C.E. Prinzip sagt. Stark.
Klaus, wieder was gelernt, um weit raus fahren zu können |
#105
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Na dann hatte ich ja Glück, dass ich alle Seereisen in der Prä P.A.C.E. Zeit gemacht habe.
+ früh losfahren, um Wind 5 zu vermeiden? Nee, auf Wind 5 warten + mit Rauschefahrt losfahren + früh um 8 in Rönne einlaufen SO unterschiedlich können wichtige Punkte sein. Grüße, Reinhard (alle Reisen überlebt) |
#106
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Ich weis auch nicht, was das bedeutet.Darf ich jetzt nicht mehr rausfahren?
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Gruß Ewald |
#107
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Also ich bin vor vielen Jahren in meinem Jugendlichen Leichtsinn in Blanes an der Costa Brava in Spanien, ca. 2-2,5 Stunden mit einem Schlauchboot rausgefahren, morgens um 5:00 Uhr .... wir wollten angeln ... wir ware ca. 40km von der Küste entfernt, als ein Containerschiff anfing sich akustisch bemerkbar zu machen. Als wir merkten, dass wir mitten in der Fahrrinne Marseile-Barcelona waren, haben wir uns wieder zurück gemacht. Alles ohne GPS, Navi und Co....
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#108
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Zitat:
Immerhin der Trost, dass gen Süden irgendwann wieder Land kommt. Manchmal nicht so weit, wenn man es bis Malle schafft. Gruß Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com |
#109
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Zitat:
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#110
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primary alternate contingency emergency und ist wohl eher im militärischen Umfeld bekannt. Im Grunde wird ein Plan gemacht und ein Plan B. Wenn beides nicht funktioniert gibt es eine Rückfalloption. Wenn das nicht hilft, setzt man eine Notfallplanung um. Diese Herangehensweise ist nicht für jeden, oder jede Situation, geeignet. Allerdings lohnt es sich meiner Meinung nach im Planungsprozess hier mal einen Gedanken daran zu verschwenden. Ein weiterer hilfreicher Grundsatz ist zum Beispiel "10 für 10". 10 Sekunden investieren, um für die nächsten 10 Minuten Klarheit zu haben. Also um zum Beispiel das anstehende Anlegemanöver durchzusprechen. Oder man investiert 10 Minuten für die nächsten 10 Stunden, wenn es um den gesamten Törn geht. Das schafft Klarheit und Handlungssicherheit bei allen beteiligten und ist meiner Meinung nach nie vergeudete Zeit. Nun aber Genug der "Weisheiten" Aber es geht hier ja auch um die individuellen Ansichten und nicht darum, was alle machen sollten.
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Beste Grüße, Phil
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#111
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Ich finde das sehr interessant zu lesen, dass es Euch teilweise auch so geht wie mir. Ich war letztes Jahr unterwegs von Laboe mit dem Ziel Schleimünde. Da wir aber in der Kieler Förde zu viel getrödelt hatten, sind wir dann nach Damp abgebogen und haben da gemütlich Mittag gemacht und sind wieder mit einem kleinen Abstecher nach Eckernförde zurück gefahren. Wir waren nie wirklich weit draußen, aber das Land wurde schon ziemlich klein und unsichtbar für mich als Rheinfahrer und außerdem immer noch Anfänger.
Dieses Jahr möchte ich die Tour nochmals machen und es auch bis Schleimünde schaffen, zumal Damp ja als Zielhafen ausfällt, soweit ich weiß. Gruß, Tom |
#112
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Ein Bekannter aus meiner Studienzeit stammt aus Oldenburg.
Die Jungs sind zu zweit mal nachts bei Sturm mit nem Ex Militär-RIB als Taucherboot von Schweden aus über die Ostsee zurückgefahren. Dank Ullmann Sitzen konnten die da auch noch zügig fahren! Wurden da auch von nem Hubschrauber kontrolliert, wer ist so bekloppt da nachts und bei dem Wetter rüber zu fahren, der Schmugglerverdacht lag nahe. War es aber nicht, nur zwei schräge Jungs mit entspr. Erfahrung auf dem Wasser und in der Luft. Hatten dabei ihren Neopren an und die Taucherbrillen auf. Die Kiste selbst hatte Radar und die Ausrüstung war entspr. verpackt und verzurrt. Die Geschichte ist plausibel, der Bekannte nutzte einmal die Gelegenheit und lies sich schonmal auf einem Flugplatzfest beim Besuch einer Antonov-2 bei deren Abflug mit nach oben nehmen und stieg oben in Jeans und T-shirt und mit Fallschirm aus um dann im "Nylon-Approach" wieder unten auf dem Fest zu landen, ich war auch anwesend.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#113
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Bei uns im Club hat mal jemand ein Spotboot verkauft: 6m lang mit 2 Volvo-Vierzylindern und Z-Antrieb, schon etwas älter und ein bisschen pflegebedürftig. Nach mehreren Interessenten, die dann doch nicht kauften, kamen 2 junge Schweden per Flieger nach Frankfurt, wurden vom Eigner abgeholt, machten Probefahrt, legten das Geld auf den Tisch - und fuhren los Richtung Heimat. Lediglich kurze Fragen nach Tankstelle und Supermarkt, das wars.
Nach eineinhalb Wochen kam ein Anruf, gut in Kalmar angekommen!
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Gruß Ewald
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