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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#101
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Sehr, sehr Schade!
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gregor |
#102
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Zitat:
Werde Ihn wohl im Frühjahr wieder treffen, wenn er uns (wie versprochen) auf seinem umgebauten KüMo mitnimmt oder spätestens beim Funkschein . Hatte mich erst ein wenig über die hohen Kosten bei ihm geärgert und mir erst überlegt eine "billigere" Fahrschule etwas weiter weg zu suchen (War schon etwas teuerer als andere Fahrschulen in der Umgebung), freue mich aber mittlerweile, dass ich doch zu ihm gegangen bin. Hier hat das Preis-/Leistungsverhältnis eindeutig gepasst Er bietet übrigens auch so eine Art Auffrischungstraining an (Wenn ich mich nicht irre ), wenn jemand (Nähe Miltenberg/Main) interessiert ist, einfach PM schicken, dann gebe ich gerne die Adresse weiter.
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Grüße Nils It`s nice to be a Preiss, it`s higher to be a Bayer ... but of course the highest rank is to be an UNDERFRANK Geändert von Thor (13.12.2008 um 07:21 Uhr) |
#103
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Hallo Thor,
in welcher Marina am Main liegst du denn?
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat. |
#104
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Hallo Sepp,
ich liege, mangels eigenem Boot , in keiner Marina. Aber dieser Mißstand soll noch in diesem Jahr irgendwie abgestellt werden, sofern mir denn der richtige schwimmfähige Untersatz in die Hände fällt
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Grüße Nils It`s nice to be a Preiss, it`s higher to be a Bayer ... but of course the highest rank is to be an UNDERFRANK |
#105
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Kann umgekehrt auch ziemlich stressig sein. Mein Schwiegervater war Schiffsführer auf einem 110 m langen Rheintanker. Oft ist es vorgekommen, das er erzählt hat, wie lange es gedauert hat, wenn ein Motorboot unmittelbar vor seinen Bug bei unbeladenem Schiff vorbei gefahren ist, bis er das Boot dann wieder gesehen hat. Stoppen oder beidrehen war dann nicht mehr möglich. Der tote Winkel kann ganz enorm sein. Das muß man auch mal bedenken und sich mal in die Lage des Schiffsführeres versetzen.
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker! Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann. |
#106
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Ein kleiner Anhaltspunkt: Wenn ich den Kopf des Schiffsführers sehen kann, dann sieht der mich auch (wenn er hinguckt). Aber sehe ich den nicht, bin ich wahrscheinlich im toten Winkel. Und wenn ich tatsächlich in den toten Winkel komme, was ich je nach Schiffstyp und Ladung nicht immer verhindern läßt, dann klaren Kurs halten.
Warum aber manche Schiffsführer - hier besonders die Weiße Flotte - manchmal Manöver fährt, die ein Sportbootfahrer einfach nicht erwartet, entzieht sich meiner Kenntnis. Diese Leute haben doch in der Regel erheblich mehr Erfahrung als ein Sportbootfahrer - auch mit diesen! - und könnten doch mal einen Hinweis geben (Funk, Schallzeichen). Wäre manchmal sehr hilfreich....
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Gruß Ewald |
#107
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Manchmal vergleiche ich das mit Fussgängern und Autofahrern.
Wenn dir ein Fussgänger auf der Straße entgegenkommt und sich so verhält, dass eine Gefahr für ihn entstehen könnte, drückst Du auch nur auf die Hupe und denkst: Was für ein Blödmann. Du rufst ihm nicht vorher zu: Ich möchte Dich an Deiner Rechten Seite passieren. Weiche bitte nach links aus. Ähnlich ist es auf dem Wasser. Man beachtet die kleinen eigentlich überhaupt nicht, solange sie nicht im Weg sind. Es wird einfach erwartet, dass sie sich wie Fußgänger verhalten, also den Verkehr nicht stören. Es wird als normal vorausgesetzt, dass die kleinen so wendig sind, dass sie jederzeit auf sich selbst achten können. Diese Annahme wird durch das Verhalten mancher natürlich noch gestärkt, die wirklich extrem nahe an die großen heranfahren , um dann im letzten Moment abzudrehen. Als Schiffsführer weiß man halt genauso wenig was die Sportboote wirklich vorhaben, wie umgedreht.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#108
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Wie immer im BF waren alle Themen schon mal da,interessant waren auch immer die Beiträge, in denen KWO mitgemischt hat ---> Suchfunktion
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=5004 Anneke |
#109
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Zitat:
Und Berufsschiffer haben nicht das Recht auf freie Fahrt, wenn sie von hinten aufkommen und das Sportboot nicht ausweichen kann. Wenn mir einer von der weißen Flotte sagt, er müsse mir die Blaue Tafel nicht zeigen, sich aber beschwert, daß ich im vor seinem Steg nicht rechtzeitig Platz mache, dann hat der Mann etwas nicht verstanden Meist klappt es ja problemlos, aber so ein paar "Querschläger" sind immer unterwegs - auf beiden Seiten
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Gruß Ewald |
#110
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Hallo Ewald
Ganz bestimmt wird von den Berufsskippern nicht immer alles richtig gemacht. Aber wenn Du Dich auf einem Berufsschiff immer um die Sportboote kümmern würdest, könntest Du oft eine geregelte Fahrt vergessen. Sportboote halten eben ihren Kurs so lange, wie sie meinen, dass es für sie ungefährlich ist. Normalerweise machen sie dann einen Schlenker und sind aus dem Gefahrenbereich. Wenn so ein Sportboot vor einem Großen auftaucht, rechnet der eben damit, dass es ausweicht. Der Profi kann dabei auch nicht immer beurteilen, wie lange das Sportboot dazu braucht und ob es genügend Platz dazu hat. Ich garantiere Dir, das Du nach nur einem Tag am Ruder eines großen Schiffes ähnlich handeln würdest. Am Anfang wärest Du nur am Maschine zurück nehmen (ausweichen ist in der Regel nicht möglich), nach kurzer Zeit würdest Du einfach ganz normal weiterfahren und hoffen das der kleine Platz macht. Stressig ist es aber trotzdem.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#111
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nicht ganz...
Zitat:
Ätsch, ich weiß jetzt aber was von 4 und 6 Leichtern und Testfahrt und von treibenden Fuballfeldern und warum ein Beiboot noch keinen Flugzeugträger macht und un...und so.
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gregor |
#112
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Hallo Karl-Heinz,
ich muß dir größtenteils Recht geben. Wenn ich so manche Kleinbootfahrer sehe, da frage ich mich auch, was das soll. Und ich kann dir nachfühlen, wie das manchmal ist. Wir haben auf der Lahn ja eigentlich das gleiche Problem - Motorboote und Paddler! Wenn die versuchen, dich in einer 5,2 m breiten Schleuseneinfahrt im toten Winkel zu überholen, da reichts dann. Was mir aber gewaltig auf den Geist geht, sind Berufsschiffer, die fahren, als ob sie ALLES dürften. Sind ganz, ganz wenige, aber versenkt ist versenkt. Wenn ein Hotelschiff kurz unterhalb Oberwesel zuerst ein Frachtschiff und dann mich überholt, obwohl stromab ein Schubverband signalisiert war und dann beim eindrehen in die Kurve mich auf eine Tonne drückt, dann reichts. Der müßte eigentlich wissen, daß ich dort nicht hinter die Tonnen kann. Außerdem war ich durch seine Heckwelle - Abstand zu seinem Heck max 3m - vollkommen manövrierunfähig und bin quergeschlagen. Einer der Besatzung stand auf dem Oberdeck und lachte sich kaputt. Die netten Worte, die der Skipper des Frachtschiffes hinter mir an ihn richtete, waren hörenswert. Ob der auf dem Hotelschiff es allerdings hörte, bezweifle ich, denn auch den Anruf der WSP beantwortete er nicht. Die gingen dann kurz danach längsseits. Wie gesagt, das sind absolute Ausnahmen, aber mit 10 to gegen 1000 to, da bist du halt chancenlos. Und aus dem Weg gehen ist ja auch nicht immer möglich.
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Gruß Ewald |
#113
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Zitat:
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#114
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Der Hinweis auf UKW ist sehr wichtig.
90% der Schwierigkeiten konnten schon so im Vorfeld auch von mir abgeklärt werden. Auch habe ich festgestellt, das brummige Binnenschipper ganz umgänglich werden, wenn man höflich anfragt, ob man überholen kann. Dann wird oft sogar im Kanal Platz gemacht. Oder man hört dann das Lob: Endlich mal ein vernünftiger Sportbootfahrer. Wenn man nämlich eine Begegnung mit Rot-Rot abgesprochen hat. Auch gehört dazu sich nach dem Überholvorgang sich für das Platzmachen zu bedanken. Da bekommt man dann von einem Brummbär sogar ein Gespräch aufgezwungen Merke: Wie in den Wald..... so ..... Für mich hatte der Sportschipper der sich in der Boote beschwerte, sein Unvermögen gezeigt. Aber um eine gerechte Meinung zu haben, muß man beide Parteien anhören. Warum hat dieser Skipper eigentlich nicht genau berichtet, was die WSP Ihm genau gesagthat Vielleicht wollte er die Wahrheit garnicht nicht hören Oder der Typ mit der Schleuse: Gerade diese Schleuse habe ich als sehr gut in Erinnerung. Da wurde sogar angewiesen, welche Schwimmpoller man ansteuern sollte. Da wurde jedes Boot einzeln eingewiesen. Und wenn einem was unklar war, konnte man nachfragen entweder über Sprechanlage oder UKW. Aber das stimmt schon: Es gibt solche und solche auf beiden Seiten.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#115
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Hallo
Zur Einstimmung auf die kommende Jahreszeit, hier mal ein paar Bilder.
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#116
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Moin,
da fällt mir ein, das ich Lena noch einwintern muss! gruesse Hanse |
#117
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Beeil Dich!
Wenn es erst soweit ist, bekommst Du die Festmacher nur noch mittels Vorschlaghammer und Gasbrenner los. Ich habe die armen Matrosen immer bedauert, wenn es nach solch einer Fahrt ans Ankuppeln der Leichter oder ähnliches ging. Dann war erst einmal harte Arbeit angesagt. Schnell mal kurz das Anker setzen, ging bei solchen Bedingungen auch nicht.
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#118
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Kann bei uns im Rhein-Main-Gebiet nicht passieren - bis zum Winter gibts hier überhaupt kein Wasser mehr
Trockenen Grußes Tom
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Die Phantasten halten die Welt in Atem, nicht die Erbsenzähler. |
#119
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Wir waren ja selbst Schuld daran.
Solange "Bayer-Leverkusen" noch seine Dünnsäure in den Rhein leitete, passierte das auch nicht. Aber wir wollten die ja mit unseren Schiffen transportieren. So hat eben alles Vor- und Nachteile.
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#120
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Hallo
Hier habe ich mal ein Bild gefunden, welch Kuriose Konstruktionen auf dem Rhein unterwegs waren. Das Boot ist die "Braunkohle I", auf der ich längere Zeit fuhr. Gebaut wurde sie 1966 auf der Hilgers Werft in Rheinbrohl und war damals das absolut modernste Boot auf dem Rhein. Daten: 27m x 9,50m 2 x 900Ps. Höhe über der Wasserlinie ca. 7,00m. Es war das erste Schiff mit Einmannfahrstand und wachfreier Maschine, die Rechnerüberwacht 16 Stunden ohne Wartung und Überwachung klarkommen sollte. Die größten Leichter hatten zu der Zeit 3,00m Tiefgang, so das die Höhe des Steuerhauses ausreichte über die leeren Leichter zu schauen. Ausserdem sollte das Boot auch in der Main-Fahrt eingesetzt werden. In den 70ern wurde das Boot umgebaut auf 2 x 1.200Ps und 1 x 1,800Ps. Die neuen Daten: 40m x 12m. Da die neuen Leichter 4,00m Tiefgang hatten und auch länger waren, fuhren wir in der Talfahrt praktisch blind. Der tote Winkel betrug wahrscheinlich 1 Kilometer. Wir ließen zwar das Radar mitlaufen, aber es war einfach sehr riskant so zu fahren. (allerdings nicht verboten) Nun erfanden wir unsere tolle Konstruktion. Ein umlegbares Periskop durch das wir einen besseren Überblick hatten und den Verband nur über Spiegl steuerten. Viele glaubten anfangs, da säße einer drin, der von dort oben steuere. Aus heutiger Sicht sicher ein Fall für das Kuriositätenkabinett.
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#121
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wer ist Hier im Forum Berufsschiffer / Capitän ??
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Gruß von der Weser Jörg |
#122
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Schon ne Weile her.
Wenn Du aber was bestimmtes wissen möchtest, frage ruhig.Vielleicht erinnere ich mich noch daran. Für aktuelleres ist der Nachwuchs hier im Forum ja gesichert. (Rex)
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#123
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Ich war es auch, wenn es also Fragen gibt, vlt kann auch ich dazu etwas beitragen.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#124
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ich bins auch noch...
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#125
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Ich hab mich hier mal durchgelesen, und immer wieder kommt das Thema "toter Winkel" ins Gespraech.
Warum eigentlich meckert keiner darueber, dass die grossen Kuebel ueberhaupt so zugelassen werden? Da koennen wir ja wirklich froh sein, dass LKW und Busse den Fahrerstand vorne haben und nicht am Heck, sonst haetten die auch diesen "toten Winkel". Gruss Norbert |
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