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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#101
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...hier kommen noch zwei.
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#102
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Oh je, jede Menge Schleifarbeiten .
Hast ja das meiste schon geschaft jetzt kanns ja bald weiß werden. Viel Spaß beim Grundieren, es geht voran!! Grüße Daniel
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Alle reden vom Feinstaub, aber keiner kümmert sich um den groben Dreck!!
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#103
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Hi Micha
Da hast Du aber wirklich saubere Arbeit hingelegt. Nur wirklich schade dass das Holz nicht mehr als Sichtholz taugt, das wäre richtig schön geworden... Aber Du hast jetzt eine 1A Oberfläche zum grundieren und lackieren. Also rann an die Farbpötte
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#104
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Jetzt hab ich vom schleifen auch langsam die Nase voll. Jetzt noch den Feinschliff nach dem spachteln und es geht bergauf. Jetzt kommt die Reparatur und der Aufbau, da hat man wenigstens Ergebnisse. Im Herbst muß ich aber nochmal ran im UW-Bereich, das gehört aber ja dazu. Das schlimmste und wichtigste ist ja bekanntlich die Vorarbeit.
Gruß Micha |
#105
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Danke Dirk,
es ist wirklich schade mit dem Holz. Ich weiß nicht, was in den letzten Jahren alles montiert war, da sind Bohrlöcher ohne Ende. Was würdest du am Spiegel machen? Gruß Micha |
#106
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Zitat:
Die Löcher von alten Spachtel befreien, mit einen Kegelsenker konisch ansenken und vernünftigen Eopxi-Spachtel rein. Der verbindet sich bombenfest mit dem GFK und durch das konische kann da auch nichts mehr reingedrückt werden. Auf diese Art brauchst du auch nicht von innen ran kommen.
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#107
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Würde auch am liebsten eine Klappe einbauen, aber wie ist es mit dem Auftrieb? Das war doch bestimmt so gedacht
Das positive ist, das die Bank dem Spiegel zusätzliche Stabilität gibt durch die Verbindung Spiegel/Rumpf. Gruß Micha |
#108
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Nee, mit dem Auftrieb brauchst Du die keinen Kopf drum zu machen. Ob die Bank da ist oder nicht, bzw. ob die Luft eingeschlossen ist oder nicht, macht absolut keinen Unterschied . Die Bank hat mit Auftrieb des Boots absolut nichts zu tun.
Die Stabilität des Spiegels bleibt auch mit einer Klappe drin genauso erhalten. Leider findest man das recht oft auf GFK-Formbauten. Da wird aus Kostenersparniss oder pure Faulheit, Gedankenlosigkeit oder so noch nicht mal eine Klappe mit vorgesehen . Nachträglich eine einbauen ist aber absolut kein statisches Problem (natürlich solange es vernünftig gemacht wird). |
#109
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Ok, ich bau eine Klappe ein, dann hat sich auch das Problem mit der Befestigung des Motorhalters erledigt. Beim Kauf des Bootes war der Halter mit 2 ! Bolzen (nur oben) befestigt
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#110
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Hallo Micha,
durch Deinen tollen Einsatz wird das ein richtig schönes Boot - Respekt und weiterhin viel Erfolg! Viele Grüße Sabine |
#111
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Moin,
heute ging es dann weiter am Boot. -Holzstücke zurechtgeschnitten und in den zu reparierenden Stellen eingeklebt -diverse Löcher "gestopft" Verwendet habe ich eine Epoxidharz/Härter-Mischung mit Zugabe von Mikrofiber. Leider bin ich noch nicht fertig geworden und muß morgen weitermachen. Eigentlich wollte ich morgen schon Nachspachteln und Hohlkehlen erstellen, dafür benutze ich dann als Zugabe zur Harz/Härter-Mischung Mikrospheres statt Mikrofiber. Diese Mischung ergibt eine leichte, aber stark belastbare Masse, die leicht zu schleifen ist Leider hat das Harz eine Aushärtezeit von 24-36 Stunden. Muß das Harz völlig ausgehärtet sein, damit ich nachspachteln kann? Bilder stell ich wieder nach dem spachteln ein. Gruß Micha
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#112
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Nein, eigentlich sogar im Gegenteil. Wenn der Spachtel noch nicht ganz ausgehärtet ist verbindet sich das nachfolgende Epoxi chemisch mit dem vorherigen. Ist dann wesentlich härter als wenn der Spachtel völlig gehärtet ist und das nachfolgende sich "nur" mechanisch mit diesem verbindet. Theoretisch müsstest Du völlig gehärtetes Epoxi für nachfolgendes erst wieder anschleifen. Ich habs meistens so gemacht, dass das Epoxi zwar hart aber an der Oberfläche noch klebrig war, dann ist die beste Zeit für die nächste Schicht.
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#113
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Dann schaffe ich es vielleicht doch noch bevor ich wieder zur Arbeit muß. Mitte Juni will ich endlich lackieren!
Gruß Micha |
#114
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Hallo Michi,
und wenn Du Deine Holzarbeiten unterstützen möchtest, hab ich auch einen guten Tipp für Dich:
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#115
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Hallo Sabine,
danke für den Tipp, aber ich muß den größten Teil weiß lackieren weil das Holz optisch nicht mehr so gut ist. Ich glaube Öl und Lack verträgt sich nicht so gut. Es bleiben einige wenige Naturholzteile (Fußleisten und an der Decke in der Kajüte). Diese werde ich beizen und seidenmatt lackieren. Seidenmatt, weil ich z.B. 4 Teak-Handläufe anbauen möchte und die kann ich nicht lackieren weil sie von Natur aus ölhaltig sind. Allerdings stört mich, das seidenmatter Lack nicht so UV-beständig ist wie glänzender. Gruß Micha
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#116
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Hallo,
bin heute mit spachteln, Löcher flicken und Hohlkehlen erstellen fertig geworden. Jetzt heißt es wieder schleifen Gruß Micha |
#118
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hier noch mehr...
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#119
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Moin Micha,
ich hab mal Holzteile mit Polyesterharz gestrichen=war ein Laufdeck. Hat sehr lange gehalten. Darauf den Primer und die Farbe... Mal als Idee. Mir tut es immer noch leid, das der Oberbau gestrichen werden muß. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#120
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Moin Alf,
ich hätte auch gerne die Holz-Optik behalten, aber weiß ist jetzt die beste Alternative. Ich habe knapp 1 kg Spachtelmasse verbraucht. Man, waren da Löcher und dann habe ich noch Holzstücke in die zu reparierenden Stellen eingeklebt und gespachtelt. Außen ist jetzt alles heil und dicht. Ich bräuchte ja jetzt nur die Stellen auf Deck streichen, an denen noch kein Harz ist Auf dem Laufdeck werde ich rutschfeste Farbe verwenden, kann man später gut ausbessern oder erneuern. Gruß Micha |
#121
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... In den noch nassen Lack Quarzsand einstreuen, nach trocknung noch 2 Lagen Lack drauf=prima Antislipbelag und günstig
Gruß ALF
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#122
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Wo bekommt man das her?
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#123
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hat jeder Baumarkt für sehr kleines Geld...
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#124
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was auch geht, ist den Lack mit Salz zu mischen. Die Körner lösen sich auf und hinterlassen eine Art rustschfeste "Kraterlandschaft".
Die Sand- oder Salzmethode hinterlassen uU aber ziemlich ölzeugstrapazierende Oberflächen. Rutschfest ist es aber |
#125
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Hallo Micha,
schade um das Holz,aber irgendwann wirst Du Dich über Dein Lack freuen,wenn Du in Deinen warmen Wohnzimmer sitzt und die Berichte liest,von den Holzbootbesitzern,die gerade die letzte von X Schichten abgeschliffen haben und mit grauen an den nächsten Winter denken,wenn sich diese Zeremonie widerholt. Möglich wären aber Dekoleisten aus Holz die man wieder abnehmen und bearbeiten kann. Die Idee mit den Salz finde ich recht interessant,da man auch farbigen Lack mal wieder schleifen und neu lackieren muß. Sand bekommt man da halt schlechter ab. Ich freue mich schon auf Deine Lackarbeiten und wünsche Dir viel Erfolg dabei!! Auch farbig wird es ein niedliches und tolles Boot bleiben! Mfg Thomas
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_______________________________________ Meine ewige Baustelle http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=63404 |
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