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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1226
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Nachdem hier überwiegend auf Nordafrika gesetzt wurde, um E-Fuels produzieren zu lassen, hat jemand mal ein Auge auf die gerade veröffentlichte Risk-map geworfen?
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#1227
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Zitat:
Willst du von einer Karte die die Reisesicherheit bewertet auf eine wirtschaftliche Verlässlichkeit schließen? Wir bzw Europa bekommt aus den Ländern die rot und gelb bewertet sind schon seit Jahrzehnten verlässlich Öl und Gas geliefert! Naja selbst die Pessimisten gehen nicht von einem Faktor von 14 aus! Wobei die Optimisten einen Faktor von 1,7 berechnen: https://www.efuel-alliance.eu/de/efuels/globale-energiepotenziale-effizienz
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Gruß Markus Geändert von hempelche (14.01.2023 um 08:40 Uhr)
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#1228
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In Sachen Energiesicherheit muss man das historisch fahrlässige Verhalten neu bewerten. Insoweit ist der Hinweis auf die Riskmap richtig
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#1229
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Zitat:
Die Verwendung des Begriffes x-fach? Das eine mal stellt der Expertenrat fest, das der Anteil an CO2 Ausstoß um den Faktor 14 gesenkt werden muss und du stellst dem gegenüber, das die Effizienz der E-fuels nur 1,7-fach schlechter sein soll? |
#1230
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Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Kli...ibutions,_INDC) Da findet man u.s. : " .... Bis Anfang Oktober 2015 hatten 146 Staaten ihre Klimaziele schriftlich festgelegt und bei der UNFCCC eingereicht. Diese Staaten waren für 87 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.[32] Die bisherigen Pläne der einzelnen Staaten reichen nicht aus, um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Sollten die Staaten ihre gemachten Zusagen erfüllen, ergibt sich eine globale Erwärmung von 2,6 bis 3,1 °C bis 2100 sowie ein weiterer Temperaturanstieg nach 2100. Für die Einhaltung der Zwei-Grad-Grenze sind demnach eine nachträgliche Verschärfung der Zusagen oder eine Übererfüllung der Ziele zwingend notwendig. Für die Begrenzung der Erdtemperatur auf einem bestimmten Niveau müssen die Treibhausgasemissionen netto auf Null zurückgefahren werden, da für eine bestimmte Temperatur nur ein begrenztes Kohlenstoffbudget zur Verfügung steht, das emittiert werden kann....". Der entscheidende Punkt aber ist, selbst wenn alle Länder ihre Zusagen einhalten, reicht das nicht annähernd. DE muss deswegen nicht aufhören mir der CO2 Reduktion, aber überproportional viel zu tun, bringt dem Klima nichts, schadet dem Wohlstand der Bürger aber enorm. Dazwischen gilt es einen klugen Kompromiss zu finden. Gruß Götz
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#1232
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Ja, China hat auch Zusagen gemacht. Im wesentlichen sind es zwei Ziele:
- Hoechsstand der Treibhausemmissionen bis 2030 - Klimaneutralitaet bis 2060 So berichtet der Spiegel (30.6.2015), wieder versprochen im September 2020 (Quelle:IBAC Acadamy), nochmals bestaetigt 2021 (IBAC vom 7.3.2021), nochmals bekraeftigt auf der COP26. Es wird aber neuerdings "angestrebt, den peak der Emissionen vor 2030 zu erreichen". |
#1233
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Ist es nicht besser realistische Aussagen zu machen,
als "Ziele" rauszublasen die einhalten soll wer will (3 Wahlen später) oder die nur mit Trickserei, Rechnerei und Lügen wahr werden? Überlegt mal: Die Fussball WM in Katar lässt sich Klimaneutral rechnen. !!!! Der Bau der Stadien wird auf 60 Jahre umgelegt, davon hat die Fifa ja nur 8 Wochen belegt = 8/(60*12) = 1% der Emmissionen für den Bau sind anzurechnen. Ein paar Bäume hier und dort (also eigentlich Ästchen die man in den Boden steckt und die womöglich in 10 Jahren den ersten Meter höhe erreicht haben) oder ne neue Papierfabrik in Indien mit Reishülsen zu befeuern (wow, Biomasse, das klingt geil), was man eh gemacht hätte, weil man genug davon hat...........und das gegen Kohle gegen zu rechnen. Schon hat man´s. Klimaneutral ist nach meiner Definition genau der Tag, wo wir keine Schaufel Kohle, keinen Kanister Erdöl, kein Feuerzeug Gas mehr aus der Erde an die Oberfläche holen. Ich will 100 werden, aber den Tag sehe ich nicht mehr.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (14.01.2023 um 16:58 Uhr)
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#1234
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Zitat:
Ich will jedoch die Anstrengungen, die China schon seil langer Zeit unternimmt, und die ich teilweise bewundere, in keiner Weise kleinreden. Ich mache meine Kommentare zu China, um Relationen zu verdeutlichen: Die Treibhausgasemissionen Deutschlands sollen im Jahr 2020 um 40 % (bezogen auf 1990, 1.250 Mio Tonnen CO2 Equivalente) auf 750 Mio Tonnen sinken. Damit stoesst Deutschland etwa 2 % der Treibhausgasequivalente aus. Bis 2030 soll die Reduktion 55 % betragen, auf dann 565 Mio Tonnen. Die Treibhausgasemissionen Chinas sind von 1990 (etwa 2.500 Mio Tonnen) bis 2020 um 300 % (auf rund 10 Mrd Tonnen) gestigen. Das sind rund 30 % der weltweiten Emissionen. Bis 2030 sollen sie weiter steigen. Die CO2 Eqivalente Chinas sind also im Schnitt um etwa 5 % pro Jahr gestiegen. Sollte dieser jaehrliche Anstieg von 2020 bis 2030 um 80 % auf durchschnittlich 1 % pro Jahr verringert werden koennen, wird der Anstieg der Emissionen in dieserm Zeitraum nur gut 1 Mrd Tonnen ausmachen. Das bedeutet, dass der Mehrverbrauch Chinas 2030 (im Vergleich zu 2020) etwa das Doppelte der gesamten Emissionen Deutschlands 2030 ausmachen wird. |
#1235
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Dass der Klimawandel kommt (oder schon da ist) wird wohl von niemanden hier angezweifelt. Unterschiedliche Meinungen bestehen moeglicherweise bei der Ursache, der Schwere der Krise und bei moeglichen Strategien der Verhinderung oder Verminderung der Folgen.
Eine Diskussion darueber passt jedoch nicht wirklich in diesen thread. Was eFuels (und vielleicht BioFuels) angeht, sind die Meinungen sehr kontraer. Die Argumente derer, die nicht moechten bzw erwarten, dass eFuels eine Berechtigung haben, sind: eFuels sind uneffizient - eFuels sind teuer - Die fuer die Herstellung von eFuels benoetigte Energie kann anders besser verwendet werden - eFuels ist nur fuer Leute, die weiter knattern und stinken wollen. - Fuer den geringen Bedarf an eFuels sollten fossile Kraftstoffe verwendet werden. (Gab es sonst noch Argumente?) Die Argumente derer, die Entwicklung und Produktion von eFuels befuerworten sind: - Technologieoffenheit, keine Zukunftstechnik von der Politik vorschreiben - Der Preis ist schon konkurrenzfaehig, kann nur durch Steuern prohibitiv verteuert werden - Ein grosser Teil der Fehrzeugbesitzer, die sich den Wechsel auf ein elektrisches Auto nicht leisten koennen, koennen ihr Fahrzeug weiter betreiben. (Auch BioFuels liessen sich in der benoetigten Menge relativ problemlos herstellen) Was mich etwas verwundert ist die Aussage, dass die verbleibenden Verbrenner mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden sollen. Wenn nur 10 % der heutigen Anzahl an Verbrennern 2030 noch mit fossilen Kraftstofffen betrieben werden, sind die Treibhausgasemissionen fuer diese Verbrenner hoeher, als in Deutschland heute insgesamt, inclusive dem Verkehr, emittiert wird. Es geht also nicht um die Reduzierung der Emissionen, oder die Emissionen Deutshlands heute sind so wenig signifikant, dass eine Verringerung keinerlei Anstrengungen wert ist? |
#1236
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Zitat:
Die E-Fuels sind ja herstellbar, das wurde schon bewiesen. Damit gibt es die Technologie schon. Und ja, der Energiebedarf ist extrem hoch. Und es macht keinen Sinn, diese Energie aus fossilen Quellen zu nehmen, sonst kann man direkt Benzin/Diesel/Kerosin in den Motoren verbrennen. M.E. sollen die E-Fuels da verwendet werden, wo eine Elektrifizierung unmöglich ist. Das wäre z.B. die kommerzielle Fliegerei. Der normale Straßenverkehr in Europa ist sehr wohl elektrifizierbar und soll elektrifiziert werden. Man benötigt dann für die Fortbewegung nur 20% der Energie, die man für die Herstellung der E-Fuels benötigt. Was noch gegen die E-Fuels in Motoren, anstelle von Elektrifizierung, spricht: es bleibt eine Verbrennung mit Schadstoffausstoss (ich spreche nicht von CO2). Die Verbrennung von E-Fuels ist zwar sauberer als von fossilen Kraftstoffen, aber trotzdem nicht so schadstofffrei wie ein E-Motor mit Batterie. Und jeder kleine und machbare Schritt in Richtung Reduzierung der CO2-Emissionen/Schadstoffausstoss sollte gemacht werden, denn es ist besser als nichts zu machen. Dabei darf nicht der falsche Mindset aufgesetzt werden, dass die machbaren Verbesserungen im eigenen Bereich eh nichts bringen, weil irgendwo auf der Welt irgendjemand hemmungslos fossile Kraftstoffe weiter verfeuert. Geändert von Andrei (15.01.2023 um 05:47 Uhr)
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#1237
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Zitat:
Selbstverstaendlich macht es keinen Sinn, fuer die Herstellung von eFuels die Energie aus fossilen Quellen zu nehmen. Zitat:
Zitat:
(Die Brennstoffzelle wird auch ausgeschlossen?) Zitat:
(Der Bedarf an (gruener) elekrischer Energie fuer die Herstellung von eFuels wird bereitgestellt, wenn der Bedarf vorhanden ist.) |
#1238
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So kann die Meinung einzelner von den Erwartungen der Analysten abweichen.
Geändert von ferenc (15.01.2023 um 15:34 Uhr) |
#1239
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Zitat:
Der Einsatz von E-Fuels im Straßenverkehr ist damit wirklich völlig unnötig, von einigen Nischen mal abgesehen. Die Brennstoffzelle schließe ich nicht aus, nur macht sie ein Auto noch komplexer und anfälliger. Ich sehe das so: ein Brennstoffzellenauto ist im Prinzip ein normales E-Auto (E-Motor + Batterie), nur mir einer kleineren Batterie UND zusätzlicher Brennstoffzelle UND Tanks. Die Brennstoffzelle und die Tanks unterliegen auch dem Verschleiß => für den Endkunden fragwürdig. Die für die Herstellung von E-Fuels benötigte grüne Energie sollte zuerst für die E-Autos benutzt werden, denn sie kommen damit 5 mal so weit. Erst wenn der Bedarf gestillt ist, kann man den Überfluss für die E-Fuels benutzen, falls man sie überhaupt noch in den Mengen benötigt.
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#1240
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Daher denke ich das auch die Entwicklungsländer recht schnell die Finger von den Verbrenner lassen. Die dezentrale Stromerzeugung ist inzwischen so günstig, daß zusammen mit den anderen Vorteilen man schnell von den Hubkolben Abstand nehmen wird. Schon jetzt bekommst Du elektrische kleine Pickup-Trucks aus China für 2000$, diese lassen sich schon mit einer kleinen PV-Anlage absolut autakt bewegen.
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Gruß Ingo |
#1241
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Zitat:
Wenn du zu hause laden kannst und nicht mehr als 200 km fährst, ist das E-Auto eine Alternative. Aber für alle änderen wird das zu Geduldsprobe, bzw. keine Lösung sein. Und für mich das Wichtigste! Angängerbetrieb ist auch nicht so das wahre mit dem e-Auto und ne Menge Geld soll ich dafür dann auch noch zahlen! Also man kann sich die Sache schon schön reden! An den Supermärkten sind jetzt schon die Ladesäulen zu 95% belegt. Ich habe zwischen den Jahren 1,5h für einen Ladevorgang an der Autobahn gebraucht - mal sehen wie das in den Sommerferien werden wird. Vor allem bei der geringen Reichweite, mußt du ja für eine Urlaubsreise auch 2-3 mal nachladen! Und ich habe ein Auto weil ich nicht 10 - 20 min zu Fuß irgendwo hin laufen will (zu Ladesäule zum Beispiel) Die Batterie ist als mobiler Energiespeicher einfach miserabel: Zu schwer, zu teuer und zu langsamm zu füllen. Daher hoffe ich das das Forschungsvorhaben vom DLR was wird. Hier wir e-Fuel mittels Solarthermie erzeugt. D.h. man gewinnt Synthesegas direkt aus der Wärme und braucht keinen Umweg über die Stromgewinnung: https://www.dlr.de/ff/desktopdefault.aspx/tabid-15591/27718_read-71804/ https://www.pv-magazine.de/2022/08/19/synhelion-stellt-erstmals-solares-synthesegas-in-industriellem-massstab-her/
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Gruß Markus Geändert von hempelche (16.01.2023 um 07:05 Uhr) |
#1242
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Es gibt ja durchaus E-Autos die in 18 minuten von 10% auf 80% volladen...
die Ladeinfrastruktur vorausgesetzt... ich denke da wird sich in den nächsten jahren viel tun... 1 Ansatz ist neben den bestehenden Ladesäulen einen großen Puffer zu installieren, der 24/7 geladen wird... so kann die Ladekapazität für das Endfahrzeug an der Ladsäule stark angehoben werden. aus einem 150KW Lader wird dann schnell ein 350KW Lader... (150KW aus dem Netz +200KW aus dem Puffer)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#1243
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Bevor ich hier gleich wieder gesteinigt werde - das ist natürlich ironisch gemeint. Solch ein Wahnsinn muss erst einmal ein Ende finden - Austragungsorte sind nach der vorhandenen Infrastruktur und den bestehenden Möglichkeiten/Bedingungen vor Ort zu wählen. Hauptsache uns wird ne CO2 Steuer aufgedrückt ... ist doch ne einzige Lachnummer. Grüße Daniel |
#1244
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Mein Auto kann mit 100kw laden! Somit ist die Batterie nach 30 min wieder voll. Bringt mir aber nix, wenn ich ne Stunde warten muß damit die Säule frei wird. Und gerade während der Ferien glaube ich nicht das die Situation hier besser werden wird!
Das e-Auto kann für viele eine Alternative sein. Aber nicht für alle. Und für die nächsten 10 Jahre wird man für diese Alternative auch noch mehr zahlen müssen. Wenn ab diesem Jahr die Prämie für Firmenwagen wegfällt, wird auch noch interessant ob weiterhin so viele ein e-Auto wählen werden!
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Gruß Markus |
#1245
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Die Prämien müssen alle sofort weg - wozu ist der Unsinn noch gut ? Es wurde politisch entschieden (Gebrauchtfahrzeuge mal ausgenommen) also kennt jeder die Marschrichtung
Grüße Daniel |
#1246
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Viele namhafte Automobilhersteller haben ja auch schon bekannt gegeben das die ab 2035 keine Verbrenner mehr bauen wollen... https://www.google.com/amp/s/ecoment...-2035-auf/amp/ https://www.google.com/amp/s/www.wat...amp/!248959802 https://www.auto-motor-und-sport.de/...ektro-zukunft/ Das wird eine interessante Zeit bis dahin...
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#1247
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Im letzten Sommer in den Ferien haben wir nicht ein einziges Mal an den Ladesäulen warten müssen. Und wir haben alle 200-250 km geladen, da mit Boot am Haken. Kann sich natürlich in diesem Sommer verschlechtern, denn es sind jetzt mehr E-Autos unterwegs. Wir werden sehen. |
#1248
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... zwischen 2033 und 2035 steigen wir dann in Europa aus dem Geschäft mit Verbrenner-Fahrzeugen aus. In den USA und China etwas später. In Südamerika und Afrika wird es aufgrund der noch fehlenden politischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen noch ein gutes Stück länger dauern". Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#1249
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Und dann wird es hier doppelt spannend. Ne Menge Arbeitsplätze in den Wind geschossen und e-Auto Subvensionen verpulvert die auch für die Katz waren.... Zitat:
Vor allem wenn die Batterie immer teurer wird und sich daher viele für die kleinere Batterie entscheiden!
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Gruß Markus Geändert von hempelche (16.01.2023 um 10:10 Uhr)
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